Mescalito
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pazuzu
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Nagini
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pazuzu
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PeyoteNagini hat geschrieben:Was ist das denn genau?
Welche eigenschaften?
Grüß Nagini
Bereits mittelamerikanische Grabfiguren aus der Zeit um 200 vor unserer Zeitrechnung beweisen die Verwendung des psychotropen Kaktus in der "amerikanischen Antike". Der Peyote spielte schon vor der Eroberung Mexikos durch die Spanier eine Rolle im Kult der mexikanischen Einwohner, da bereits Fray Bernardino de Sahagún in seinem Geschichtswerk davon berichtet. In Mexiko durch den Einfluss der christlichen Missionare allmählich durch den Agavenschnaps Tequila ersetzt, spielte er Anfang des 20. Jahrhunderts dort nur noch bei den Huicholes und den Tarahumara eine Rolle, doch fand ein um den Genuss von Peyote kreisender Ritus interessanterweise ab 1870 bei den Indianerstämmen Nordamerikas, die den Peyote bis dahin nicht gekannt hatten, weite Verbreitung. Die 1914 gegründete Native American Church stellt trotz Verboten in vielen US-Bundesstaaten das Peyote-Ritual in den Mittelpunkt ihrer Identität. Inzwischen wurde für die religiöse Gruppe eine Sonderregel festgelegt, die es den Gläubigen erlaubt, den Kaktus, wie auch das darin enthaltene Meskalin, zu besitzen und zu konsumieren.
Berühmt wurden die romanhaften Erlebnisse des US-amerikanischen Anthropologen Carlos Castaneda mit seinem Medizinmann-Guru Don Juan Matus.
Psychoaktive Wirkung
Trotz der Vielzahl von psychotropen alkaloidalen Inhaltsstoffen des Peyote-Kaktus (respektive innerhalb des oberirdischen Teils), die kurioser Weise keinen signifikanten Wirkungseffekt auf die menschliche Psyche haben, jedoch umso stärker den Sympathikus nachhaltig beeinflussen, tritt zunächst Übelkeit vor dem eigentlichen Rausch ein.
Der orale Konsum geht oft mit Übelkeit und häufig auch Erbrechen einher. Es erfolgt nach spätestens 75 Minuten ein ungeheurer Schub von veränderter Persönlichkeitswahrnehmung mit einer intensiven Geruchs-/Hör- und vor allem Farbwahrnehmung.
Erfahrene Peyotisten behaupten oft, dass tiefliegende, hauptsächlich negative Erinnerungen zum Vorschein treten, die so erst bearbeitet und überwunden werden können. Psychisch labile Persönlichkeiten sind mit dieser Erfahrung oft überfordert und können im schlimmsten Fall anhaltende Psychosen oder Angstneurosen davontragen
Kann ich nur bestätigen
genaueres auf einer meiner seiten
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Nagini
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Dark Lord
Hab ein Freund der eine Schamanische Ausbildung im Regenwald von Peru erhalten hat.
Er hat insgesamt 48 Mal die Heilige Pflanze (Gebräu) der Schamanen "Ayahuasca" zu sich genommen.
Ayahusca ist einen der stärksten natürlichen Halluzinogenen die es gibt. Durch Ayahuasca kann man angeblich mit Geister kommunizieren, die Zukunft, Vergangenheit und Geheimnisse der Gegenwart erfahren.
Die Indianer Schamanen in Süd Amerika behaupten das ganze Wissen über die Heilkräuter im Dschungel durch Geister erhalten zu haben!
[img]undefined://www.miqel.com/images_1/entheogens/paint ... huasca.jpg[/img]
Wikipedia Definition:
Rituelle Verwendung bei Amazonas-Indianern
In Form eines Getränks ist der Ayahuasca-Gebrauch in rituellen Zeremonien bekannt: Schamanen verwenden Ayahuasca für die Heilung von Kranken und in religiösen Zeremonien, um Geister zu treffen und in die Zukunft zu blicken, der Gebrauch ist von den Anden bis an die Pazifikküste von Kolumbien und Ecuador verbreitet.
Er hat insgesamt 48 Mal die Heilige Pflanze (Gebräu) der Schamanen "Ayahuasca" zu sich genommen.
Ayahusca ist einen der stärksten natürlichen Halluzinogenen die es gibt. Durch Ayahuasca kann man angeblich mit Geister kommunizieren, die Zukunft, Vergangenheit und Geheimnisse der Gegenwart erfahren.
Die Indianer Schamanen in Süd Amerika behaupten das ganze Wissen über die Heilkräuter im Dschungel durch Geister erhalten zu haben!
[img]undefined://www.miqel.com/images_1/entheogens/paint ... huasca.jpg[/img]
Wikipedia Definition:
Rituelle Verwendung bei Amazonas-Indianern
In Form eines Getränks ist der Ayahuasca-Gebrauch in rituellen Zeremonien bekannt: Schamanen verwenden Ayahuasca für die Heilung von Kranken und in religiösen Zeremonien, um Geister zu treffen und in die Zukunft zu blicken, der Gebrauch ist von den Anden bis an die Pazifikküste von Kolumbien und Ecuador verbreitet.
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Azazel
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Dark Lord
Nun am Anfang muss man sich zuerst daran gewöhnen, es kann sein das man die ersten Male erbricht und damit die "Reise/Wirkung" sich nicht mehr vollkommen entfalten kann.
Mit der Zeit lernt man die Wirkung zu kontrollieren oder besser gesschrieben damit umzugehen.
Er hat erzählt dass man alles klar aufnimmt und nicht vernebelt oder im berauschtem Zustand.
Interessant wird es aber erst wenn man die Reise ohne Probleme starten kann und man in "die erste Sphäre" gelangt...er erzählte dass man in eine Welt gelangt wo man "Ausserirdische" Wesen trifft Geister, riesen Schlangen, Elfen ....etc . Es ist ganz unterschiedlich...es kann sein dass man mit ihnen von Anfang an reden kann oder erst herausfinden muss auf was sie reagieren ooodder man wird angesprochen.
In dieser Welt ist so zu sagen alles möglich. Wenn man dann die erste "Sphäre" erkundet hat kann man nachdem man die Anweisungen vom Schamanen erklärt gekriegt hat in die zweite "Spähre" gelangen wo man wiedermal andere Wesen trifft.
Er meinte dass je weiter man kommt desto mächtigere Wesen man trifft die einem wertvolle Erfahrung/Wissen ermitteln.
Die alle letzte "Sphäre" besteht angeblich nur aus Licht.
naja dass wären seine persönlichen Erfahrungen, natürlich variiert es von Person zu Person.
noch Fragen? ^^
Mit der Zeit lernt man die Wirkung zu kontrollieren oder besser gesschrieben damit umzugehen.
Er hat erzählt dass man alles klar aufnimmt und nicht vernebelt oder im berauschtem Zustand.
Interessant wird es aber erst wenn man die Reise ohne Probleme starten kann und man in "die erste Sphäre" gelangt...er erzählte dass man in eine Welt gelangt wo man "Ausserirdische" Wesen trifft Geister, riesen Schlangen, Elfen ....etc . Es ist ganz unterschiedlich...es kann sein dass man mit ihnen von Anfang an reden kann oder erst herausfinden muss auf was sie reagieren ooodder man wird angesprochen.
In dieser Welt ist so zu sagen alles möglich. Wenn man dann die erste "Sphäre" erkundet hat kann man nachdem man die Anweisungen vom Schamanen erklärt gekriegt hat in die zweite "Spähre" gelangen wo man wiedermal andere Wesen trifft.
Er meinte dass je weiter man kommt desto mächtigere Wesen man trifft die einem wertvolle Erfahrung/Wissen ermitteln.
Die alle letzte "Sphäre" besteht angeblich nur aus Licht.
naja dass wären seine persönlichen Erfahrungen, natürlich variiert es von Person zu Person.
noch Fragen? ^^
Zuletzt geändert von Dark Lord am 31. Mär 2008 19:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Dark Lord
Hier noch ein Bericht, der ist aus dem Internet:
Vor geschlossenen Augen fing der schwarze Raum an sich zu verbiegen und näher zu mir zu kommen. Später kristallierten sich verbundene,
herrlich bunte Dreiecke, Vierecke, Kreise heraus. Sie kamen weiterhin
näher. Irgendwann dachte ich "Scheisse die sind viel zu nah. Aber da muss ich durch!". Dann kamen Synästhesien. Ich sah und fühlte Töne. Später formte sich ein Raum um mich herum (CEV). Er war kugelrund und die
Wände von Texturen überzogen, die sich ständig in Farbe und Muster anderten. Bis dahin musste ich mich auch 3 mal stark übergeben.
Dann kam auch schon bald die erste Welle. Ich hatte auf Reisen davor nur maximal eine Welle. Das ist ein Stadium, das zu viel für mich ist. Da
durchläuft mich eine zu intensive Welle von unten nach oben im Körper. Je näher sie dem Kopf kommt, desto brachialer wird sie. Die Farben die
ich sehe und Gedanken die ich denke werden zu intensiv. Davor fand alles als CEV statt. Wenn dieser Peak kommt setze ich mich aufrecht hin und
öffne die Augen. An meinen Zimmerwänden laufen Farben und Mandalas herunter und der Kugelraum sowie Zimmer überlagern sich.
Überall fühle ich einen Ozean aus Energie. Egal wo ich hinschaue, überall die gleiche Substanz. Alle Farben die ich sehe sind zu stark als
wollten sie mich aufbrechen. Ab da befand ich mich im Zustand der Multidimensionalität. Ich stand mit einem Bein in der Realität und mit
tausend anderen Beinen in anderen Dimensionen.
Da gab es nix zu sehen, es waren völlig andere Welten mit völlig anderen Eigenschaften.
Richtig los ging es als ich innerhalb dieses Kugelraumes der Musik lauschte und plötzlich zu einem Ton wurde der aus der Box kam. Nicht zu
einem Gegenstand, Tier oder etwas materiellen, sondern zu reiner Kraft, purer Energie, einem Sound - totalbewusst. Da hab ich gecheckt, dass
ich mit meinem Bewusstsein jede erdenkliche Form annehmen kann. Alles ist Energie und ich bin Energie, ich muss mich nur transformieren.
Ich fing an innerhalb des Raumes alle möglichen Formen und Zustände anzunehmen. Was genau kann ich leider nicht erklären. Teils kann ich mich
kaum erinnern und die, die ich noch weiss, kann ich nicht erklären. Leute ihr glaubt nich was man alles sein kann! Dabei konnte ich meinen
Körper von anderen Ebenen spüren oder konnte das Körpergefühl komplett aufgeben und nur noch Geist oder Bewusstsein sein.
Danach wurde ich wechselweise selbst zu dem Kugelraum, der Mittelpunkt oder ein Beobachter innerhalb des Raumes. Die Peaks kamen immer
schneller, bald im Sekunden-Takt. Was dabei im Kopf und im Herz abging war echt übel. Jedesmal wenn der Peak/die Welle kam, kam es mir so vor
als wolle er mich innerlich zu zerreissen. Ich fühlte mich, als hänge ich am Kreuz und ein riesiges Monster hackt mir mit einer Axt in die
Brust, mitten ins Herz, nur mit dem Ziel mich zu zerfetzen.
Jedesmal verlor ich ein Stück mehr von mir. Dann kam ich an einen Punkt und ich spaltete mich. Ich existierte mehrmals parallel. Ich war die
Mitte des Raumes, die Wand des Raumes und alles was dazwischen war. Ich spaltete mich und flog als mehrere Instanzen frei im Raum herum und
nahm mit jeder Instanz eine andere Form an und stand in anderen Realitäten.
In der Mitte des Raumes "floss" ein Strang. Ich erkannte ihn als Kern meiner Essenz. Das war mein echtes ICH, unsterblich, nicht abschlagbar,
nicht änderbar, nicht teilbar. Alles drumherum war das, was ich mein Leben lang dachte zu sein, Gefühle, Gedanken, Ansichten. Das war der
Moment, wo ich meinem wahren ICH begegnete, es erlebte. Als eine der Instanzen schaute ich zur Mitte des Raumes. Da schwebte Buddha mit
tausend Armen. Er schwebte da minutenlang.
Die Peaks kamen mittlerweile so schnell, dass das intensive Gefühl beständig zu sein schien. Ich war wie gebrochen. Zwischenzeitlich war auch
mein Kumpel aufgewacht. Ich sah ihn an und dachte, dass egal was ich ihm erzähle, egal wie gut ich es formuliere, egal wie detailgenau ich es
ihm aufmale er wird nichts von dem erfahren, was ich erfahren habe, und er wird gleiche Dinge ganz anders erfahren als ich. Ich konnte ihm nur
Abbilder meines Erlebens zukommen lassen. Ich fühlte mich total einsam. Ich erkannte, dass alle Menschen voneinander getrennt sind, und ich
sah keinen Weg der Vereinung, oder des wahren Austausches. Ich habe mich noch nie so einsam gefühlt wie in diesem Moment. Der Moment war echt
fies und ich denke heute noch oft an dieses Gefühl. Das Gefühl, dass absolut jeder absolut allein ist.
Dann sah ich den Strang der durch mich floss in meinem Kumpel. Aber zwischen den Strängen gab es keinen Unterschied, es war ein und derselbe. Er war ich. Alles was existiert war ich; nicht nur materielles, auch Gedanken, Kräfte, und Unvorstellbares - alles war ein und dasselbe, und das war ich. Der Strang des Lebens, die pure Existenz. Ich konnte ohne Probleme mein Kumpel sein, sah alles aus seinen Augen,
fühlte es mit seinem Körper. Ich konnte ihm nur sagen: Es gibt kein DU und ICH!
Dann wurde ich auf eine Stufe gehoben, auf der ich beide Seiten gleichzeitig sah. Ich sah, dass dieses EINE, ALLES andere ist. Das EINE erzeugt (z.Bsp.) 2 Dinge aus sich selbst heraus. Beide erzeugten Dinge sind das Gleiche vom Standpunkt des EINEN aus. Vom Standpunkt der Dinge (der Geteiltheit) aus sind die 2 Dinge verschieden. Ich verstand dass alle Menschen aus Gott heraus geschöpft wurden und das Gleiche sind. Nur ihre eigene Sicht lässt sie weiter getrennt sein. Die Trennung ist Illusion, die Welt der Erscheinungen; dahinter sind wir eins.
Der Peak kam und ging. Ich fing an und schöpfte mich neu zu dem was ich bin, löste mich auf und schöpfte mich wieder neu, spaltete und
vereinte mich tausende male! Ich sah dass das EINE ohne das ALLES nicht existieren kann, und das ALLES eine Schöpfung des EINEN ist. Ein Widerspruch in Sich. ALLES zusammen ist das EINE und jeder Teil vom ALLES ist das EINE -
Die Welt in einem Sandkorn.
Ich verstand das Christusbewusstsein, die Buddhanatur und das göttliche SELBST. Ich verstand nicht nur, ich erlebte es an mir selbst. An dieser Spitze schöpfte ich mich das letzte mal zu dem was ich jetzt und heute bin. Ich schöpfte mich aus bewusster Entscheidung heraus. Es gab keinen Grund für diese Schöpfung, es geschah aus einer Art höheren unlogischen Logik. In dem Zustand war es für mich selbstverständlich mich zu erzeugen. Es war wie ein hohes Gesetz, auf das ich keinen Einfluss habe, und das auch keinen Grund braucht. Es ist weil es ist. Ich entschied mich hier in diese Realität zu schöpfen und mein Leben wieder normal weiterzuleben, denn so muss es einfach sein.
Langsam normalisierte sich wieder alles und es kam noch ein kurzer krasser Durchfall.
Seit diesem Ereigniss ist die burracheira für mich kein Film mehr, sondern eine essentielle Möglichkeit des Geistes.
Vor geschlossenen Augen fing der schwarze Raum an sich zu verbiegen und näher zu mir zu kommen. Später kristallierten sich verbundene,
herrlich bunte Dreiecke, Vierecke, Kreise heraus. Sie kamen weiterhin
näher. Irgendwann dachte ich "Scheisse die sind viel zu nah. Aber da muss ich durch!". Dann kamen Synästhesien. Ich sah und fühlte Töne. Später formte sich ein Raum um mich herum (CEV). Er war kugelrund und die
Wände von Texturen überzogen, die sich ständig in Farbe und Muster anderten. Bis dahin musste ich mich auch 3 mal stark übergeben.
Dann kam auch schon bald die erste Welle. Ich hatte auf Reisen davor nur maximal eine Welle. Das ist ein Stadium, das zu viel für mich ist. Da
durchläuft mich eine zu intensive Welle von unten nach oben im Körper. Je näher sie dem Kopf kommt, desto brachialer wird sie. Die Farben die
ich sehe und Gedanken die ich denke werden zu intensiv. Davor fand alles als CEV statt. Wenn dieser Peak kommt setze ich mich aufrecht hin und
öffne die Augen. An meinen Zimmerwänden laufen Farben und Mandalas herunter und der Kugelraum sowie Zimmer überlagern sich.
Überall fühle ich einen Ozean aus Energie. Egal wo ich hinschaue, überall die gleiche Substanz. Alle Farben die ich sehe sind zu stark als
wollten sie mich aufbrechen. Ab da befand ich mich im Zustand der Multidimensionalität. Ich stand mit einem Bein in der Realität und mit
tausend anderen Beinen in anderen Dimensionen.
Da gab es nix zu sehen, es waren völlig andere Welten mit völlig anderen Eigenschaften.
Richtig los ging es als ich innerhalb dieses Kugelraumes der Musik lauschte und plötzlich zu einem Ton wurde der aus der Box kam. Nicht zu
einem Gegenstand, Tier oder etwas materiellen, sondern zu reiner Kraft, purer Energie, einem Sound - totalbewusst. Da hab ich gecheckt, dass
ich mit meinem Bewusstsein jede erdenkliche Form annehmen kann. Alles ist Energie und ich bin Energie, ich muss mich nur transformieren.
Ich fing an innerhalb des Raumes alle möglichen Formen und Zustände anzunehmen. Was genau kann ich leider nicht erklären. Teils kann ich mich
kaum erinnern und die, die ich noch weiss, kann ich nicht erklären. Leute ihr glaubt nich was man alles sein kann! Dabei konnte ich meinen
Körper von anderen Ebenen spüren oder konnte das Körpergefühl komplett aufgeben und nur noch Geist oder Bewusstsein sein.
Danach wurde ich wechselweise selbst zu dem Kugelraum, der Mittelpunkt oder ein Beobachter innerhalb des Raumes. Die Peaks kamen immer
schneller, bald im Sekunden-Takt. Was dabei im Kopf und im Herz abging war echt übel. Jedesmal wenn der Peak/die Welle kam, kam es mir so vor
als wolle er mich innerlich zu zerreissen. Ich fühlte mich, als hänge ich am Kreuz und ein riesiges Monster hackt mir mit einer Axt in die
Brust, mitten ins Herz, nur mit dem Ziel mich zu zerfetzen.
Jedesmal verlor ich ein Stück mehr von mir. Dann kam ich an einen Punkt und ich spaltete mich. Ich existierte mehrmals parallel. Ich war die
Mitte des Raumes, die Wand des Raumes und alles was dazwischen war. Ich spaltete mich und flog als mehrere Instanzen frei im Raum herum und
nahm mit jeder Instanz eine andere Form an und stand in anderen Realitäten.
In der Mitte des Raumes "floss" ein Strang. Ich erkannte ihn als Kern meiner Essenz. Das war mein echtes ICH, unsterblich, nicht abschlagbar,
nicht änderbar, nicht teilbar. Alles drumherum war das, was ich mein Leben lang dachte zu sein, Gefühle, Gedanken, Ansichten. Das war der
Moment, wo ich meinem wahren ICH begegnete, es erlebte. Als eine der Instanzen schaute ich zur Mitte des Raumes. Da schwebte Buddha mit
tausend Armen. Er schwebte da minutenlang.
Die Peaks kamen mittlerweile so schnell, dass das intensive Gefühl beständig zu sein schien. Ich war wie gebrochen. Zwischenzeitlich war auch
mein Kumpel aufgewacht. Ich sah ihn an und dachte, dass egal was ich ihm erzähle, egal wie gut ich es formuliere, egal wie detailgenau ich es
ihm aufmale er wird nichts von dem erfahren, was ich erfahren habe, und er wird gleiche Dinge ganz anders erfahren als ich. Ich konnte ihm nur
Abbilder meines Erlebens zukommen lassen. Ich fühlte mich total einsam. Ich erkannte, dass alle Menschen voneinander getrennt sind, und ich
sah keinen Weg der Vereinung, oder des wahren Austausches. Ich habe mich noch nie so einsam gefühlt wie in diesem Moment. Der Moment war echt
fies und ich denke heute noch oft an dieses Gefühl. Das Gefühl, dass absolut jeder absolut allein ist.
Dann sah ich den Strang der durch mich floss in meinem Kumpel. Aber zwischen den Strängen gab es keinen Unterschied, es war ein und derselbe. Er war ich. Alles was existiert war ich; nicht nur materielles, auch Gedanken, Kräfte, und Unvorstellbares - alles war ein und dasselbe, und das war ich. Der Strang des Lebens, die pure Existenz. Ich konnte ohne Probleme mein Kumpel sein, sah alles aus seinen Augen,
fühlte es mit seinem Körper. Ich konnte ihm nur sagen: Es gibt kein DU und ICH!
Dann wurde ich auf eine Stufe gehoben, auf der ich beide Seiten gleichzeitig sah. Ich sah, dass dieses EINE, ALLES andere ist. Das EINE erzeugt (z.Bsp.) 2 Dinge aus sich selbst heraus. Beide erzeugten Dinge sind das Gleiche vom Standpunkt des EINEN aus. Vom Standpunkt der Dinge (der Geteiltheit) aus sind die 2 Dinge verschieden. Ich verstand dass alle Menschen aus Gott heraus geschöpft wurden und das Gleiche sind. Nur ihre eigene Sicht lässt sie weiter getrennt sein. Die Trennung ist Illusion, die Welt der Erscheinungen; dahinter sind wir eins.
Der Peak kam und ging. Ich fing an und schöpfte mich neu zu dem was ich bin, löste mich auf und schöpfte mich wieder neu, spaltete und
vereinte mich tausende male! Ich sah dass das EINE ohne das ALLES nicht existieren kann, und das ALLES eine Schöpfung des EINEN ist. Ein Widerspruch in Sich. ALLES zusammen ist das EINE und jeder Teil vom ALLES ist das EINE -
Die Welt in einem Sandkorn.
Ich verstand das Christusbewusstsein, die Buddhanatur und das göttliche SELBST. Ich verstand nicht nur, ich erlebte es an mir selbst. An dieser Spitze schöpfte ich mich das letzte mal zu dem was ich jetzt und heute bin. Ich schöpfte mich aus bewusster Entscheidung heraus. Es gab keinen Grund für diese Schöpfung, es geschah aus einer Art höheren unlogischen Logik. In dem Zustand war es für mich selbstverständlich mich zu erzeugen. Es war wie ein hohes Gesetz, auf das ich keinen Einfluss habe, und das auch keinen Grund braucht. Es ist weil es ist. Ich entschied mich hier in diese Realität zu schöpfen und mein Leben wieder normal weiterzuleben, denn so muss es einfach sein.
Langsam normalisierte sich wieder alles und es kam noch ein kurzer krasser Durchfall.
Seit diesem Ereigniss ist die burracheira für mich kein Film mehr, sondern eine essentielle Möglichkeit des Geistes.
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Dark Lord
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Dark Lord
Er hat gute Kontakte in Europa und hat mir das letzte mal die wir uns gesehen haben vorgeschlagen mit ihm ins Burgenland zu fahren um dort seine Erfahrungen zu erweitern und ich eine Ausbildung zu erhalten.
Ich habe noch nicht zugesagt, es wäre jedoch fast unmöglich nein zu sagen. ^^
Werde natürlich hier von meinen Erfahrungen berichten falls ich die Ausbildung starte.
Ich habe noch nicht zugesagt, es wäre jedoch fast unmöglich nein zu sagen. ^^
Werde natürlich hier von meinen Erfahrungen berichten falls ich die Ausbildung starte.
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Azazel
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