KRISHNAMURTI
Moderator: gabor
KRISHNAMURTI
Ich wollte nur mal fragen ob sich jemand mit krishnamurti auseinandergetzt hat.
vor allem mit dem Buch: Das Licht in dir. (Über die wahre Meditation)
Also ich habe mich damit vorkurzem beschäftigt und es hat meine Weltanschaung vollkommen verändert!
vor allem mit dem Buch: Das Licht in dir. (Über die wahre Meditation)
Also ich habe mich damit vorkurzem beschäftigt und es hat meine Weltanschaung vollkommen verändert!
- Necromancer
- Beiträge: 63
- Registriert: 18. Okt 2007 15:16
Von ihm hab ich besonders die zwei Bücher sehr gemocht und hab sie heute noch.
undefined://www.amazon.de/Wesentliche-einfach-Antwo ... 008&sr=1-4
undefined://www.amazon.de/Leben-Sterben-Reflexionen ... 312&sr=1-8
Östliche Weisheit und Philosophie haben mich schon immer inspiriert und ich habe zumindest einiges für mich übernehmen können ins tägliche Leben. Sei es Yoga, Meditation oder das Wissen um die Illusion des Lebens, ein bisschen kann man zumindest in unseren westlichen, hektischen Alltag übernehmen und praktizieren.
Ich denke du hast einen interessanten Lesestoff und eine tiefgreifende Erfahrung vor dir wenn dich diese Themen von Krishnamurti interessieren.
Solltest du weiterhin Interesse haben an dieser Art der Weisheit kann ich dir guten Gewissens
undefined://www.amazon.de/tibetische-Sterben-Schl%C ... 947&sr=1-1
empfehlen - damich ist der Link lang
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Östliche Weisheit und Philosophie haben mich schon immer inspiriert und ich habe zumindest einiges für mich übernehmen können ins tägliche Leben. Sei es Yoga, Meditation oder das Wissen um die Illusion des Lebens, ein bisschen kann man zumindest in unseren westlichen, hektischen Alltag übernehmen und praktizieren.
Ich denke du hast einen interessanten Lesestoff und eine tiefgreifende Erfahrung vor dir wenn dich diese Themen von Krishnamurti interessieren.
Solltest du weiterhin Interesse haben an dieser Art der Weisheit kann ich dir guten Gewissens
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empfehlen - damich ist der Link lang
Danke für deine Empfehlung, ich habe jedoch fast die ganze Sammlung zuhause ( besser gesagt meine mom *lol*)
hast du das Buch "Das Licht in dir" schon gelesen. ^^
Ich finde man braucht eine gewisse "Weisheit" um das ganze zu verstehen...ich habe lang meditiert um das ganze wirklich so zu verstehen wie es gemeint ist.
hast du das Buch "Das Licht in dir" schon gelesen. ^^
Ich finde man braucht eine gewisse "Weisheit" um das ganze zu verstehen...ich habe lang meditiert um das ganze wirklich so zu verstehen wie es gemeint ist.
- Necromancer
- Beiträge: 63
- Registriert: 18. Okt 2007 15:16
Dieses Buch habe ich nicht gelesen. Alle zu lesen wäre mir dann doch ein bisschen zu viel *zwinker*
Du erwähnst die Weisheit. Nun wodurch erwirbt man aber Weisheit? Man kann sie nicht durch Bücher lesen allein erwerben. Nicht einmal die Erfahrung hilft uns zur Erlangung der Weisheit.
Um Weisheit zu erlangen ist Aufmerksamkeit erfoderlich. Aufmerksamkeit auf sein eigenes Tun und später auf das anderer.
Krishnamurti geht sehr genau Dingen auf den Grund. Das kann er nur durch genaue Beobachtung. Diese gelingt nur wenn er sein eigenes "Ich" genau unter Kontrolle hat und kennt.
Lass dich also nicht entmutigen wenn du einiges Anfangs nicht verstehst, das wäre schade. Seinem Weg zu folgen dauert lange. Er selber hat eine andere Erziehung genossen, ist in einer anderen Kultur aufgewachsen und hat es auch nicht an einem Tag geschafft Weise zu werden.
Mit Krishnamurti habe ich mich beschäftigt als ich meine "Buddhismus" Phase hatte. Aus dem was mich interessiert versuche ich die Essenz für mich herauszuholen. Satanist bin ich weil ich eine Sache unterstützen will und ich der Philosophie zustimmen kann. Mich nun aber als puren Satanisten kann ich mich nicht bezeichnen. Dafür fließt bei mir zusehr der Buddhismus mit in mein Leben und etliche andere Interessen.
Beiß dich also nicht zu fest nun unbedingt zwanghaft verstehen zu wollen was Krishnamurti meint. Eigentlich sind seine Bücher eher dafür geeigenet einen Absatz oder eine These zu lesen und darüber dann einige Tage nachzudenken.
Du erwähnst die Weisheit. Nun wodurch erwirbt man aber Weisheit? Man kann sie nicht durch Bücher lesen allein erwerben. Nicht einmal die Erfahrung hilft uns zur Erlangung der Weisheit.
Um Weisheit zu erlangen ist Aufmerksamkeit erfoderlich. Aufmerksamkeit auf sein eigenes Tun und später auf das anderer.
Krishnamurti geht sehr genau Dingen auf den Grund. Das kann er nur durch genaue Beobachtung. Diese gelingt nur wenn er sein eigenes "Ich" genau unter Kontrolle hat und kennt.
Lass dich also nicht entmutigen wenn du einiges Anfangs nicht verstehst, das wäre schade. Seinem Weg zu folgen dauert lange. Er selber hat eine andere Erziehung genossen, ist in einer anderen Kultur aufgewachsen und hat es auch nicht an einem Tag geschafft Weise zu werden.
Mit Krishnamurti habe ich mich beschäftigt als ich meine "Buddhismus" Phase hatte. Aus dem was mich interessiert versuche ich die Essenz für mich herauszuholen. Satanist bin ich weil ich eine Sache unterstützen will und ich der Philosophie zustimmen kann. Mich nun aber als puren Satanisten kann ich mich nicht bezeichnen. Dafür fließt bei mir zusehr der Buddhismus mit in mein Leben und etliche andere Interessen.
Beiß dich also nicht zu fest nun unbedingt zwanghaft verstehen zu wollen was Krishnamurti meint. Eigentlich sind seine Bücher eher dafür geeigenet einen Absatz oder eine These zu lesen und darüber dann einige Tage nachzudenken.
Hier ein Text von Jiddu Krishnamurti:
WIE WILLST DU LEBEN? :
Die Beziehung, die wir , Sie und ich, zu unserem eigenen Denken,
zueinander, zu unserem Besitz, zu Geld, zur Arbeit, zur Sexualität haben – diese unmittelbaren Beziehungen erschaffen unsere Gesellschaft.
Unsere Beziehung zu uns selbst und zueinander
multipliziert mit sechs Milliarden erschafft die Welt. Die Ansammlung unser aller Vorurteile, all unsere individuellen Einsamkeiten
zusammengenommen, jeder auf Habgier beruhende Ehrgeiz, jeder körperliche oder emotionale Hunger, die Wut und Traurigkeit in jedem von uns: Wir sind die Welt.
Die Welt ist nichts von uns Getrenntes – die Welt ist wir. Es ist also ganz einfach: Wenn wir uns ändern – jeder Einzelne von uns –, ändern wir die Welt.
Und wenn sich nur einer von uns ändert, entsteht ein Welleneffekt. Güte ist ansteckend.
In der Schule wird uns beigebracht, auf unsere Eltern und Lehrer zu hören. Auf der technisch-praktischen Ebene macht das durchaus Sinn, aber bis heute hat keine Generation gelernt, wie man das innere Leiden beendet und aufhört, Leid über andere zu bringen. Die psychologische Entwicklung hat nicht mit der biologischen oder wissenschaftlichen Schritt gehalten.
Jeder von uns kann in der Schule lernen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber die Kunst, zu leben, muss jeder für sich allein lernen.
Das Leben verletzt uns alle – durch Einsamkeit, Verwirrung, Gefühle des Versagens, Verzweiflung. Das Leben verletzt durch Armut, psychische Krankheit und durch Gewalt auf der Straße oder in der Familie. Wir bekommen vieles beigebracht, aber nur
sehr selten gezeigt, wie wir mit dem Schock umgehen können, den die Verletzungen des Lebens verursachen.
Zum Beispiel lehrt uns niemand, dass wir nicht am Leben leiden, sondern dass unsere eigenen Reaktionen auf das, was uns geschieht, die Ursache für unseren Schmerz sind. Unsere Angst, die in unserem
Wunsch nach Selbstschutz wurzelt, verursacht unser Leid. Den Körper zu schützen ist natürlich: Aber ist es auch natürlich, das zu schützen, was wir unser „Selbst“ nennen? Was ist dieses Selbst, das die Wurzel des Problems, des psychischen Schmerzes ist, wenn wir versuchen, es zu schützen?
Wenn Sie sich vor Ihrem Schmerz und Ihrer Verwirrung in Drogen, Unterhaltung, Sex oder Arbeit flüchten, ist das schmerzhafte
Problem immer noch da und wird durch die Sucht und das Gefühl des Ausgebranntseins noch verstärkt.
Das aufmerksame Beobachten der Verhaltensweisen des Selbst, die Einsicht, dass Angst, Verlangen und Wut natürlich sind, aber nicht ausgelebt werden müssen, die Einsicht, dass man nicht alles haben muss, was man will – dadurch lösen sich die inneren Qualen auf, ohne dass neue hinzukommen.
Wir müssen lernen, das Selbst zu verstehen, um zu verstehen,
dass es die Ursache unserer Probleme ist. Es geht nicht um Nabelschau, sondern darum, die Gedanken, Gefühle und Aktivitäten
des Selbst sowie seine Konditionierung in biologischer und persönlicher, geschlechtlicher und kultureller Hinsicht aufmerksam
wahrzunehmen: Das ist Meditation.
Diese Vorträge und Schriften stammen von einem Menschen, der so lebte wie alle großen Außenseiter der Gesellschaft: der Rebell, der wandernde Poet, der religiöse Philosoph, der ikonoklastische
Weise, die Vorreiter in Wissenschaft und Psychologie, die großen reisenden Lehrer aller Jahrtausende. 65 Jahre lang sprach Krishnamurti über innere Freiheit zu jedem, der seine Botschaft hören wollte. Er gründete Schulen für Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene, in denen die jungen Menschen alle üblichen Schulfächer – und gleichzeitig sich selbst – studieren können. In den Schulen, wie in allen Vorträgen und Schriften,
weist er darauf hin, dass nicht unsere inneren und äußeren
11
Kämpfe uns befreien können, sondern nur das Erkennen der Wahrheit über uns selbst.
Man muss keinem Weg, keiner Autorität, keinem Guru folgen:
Sie selbst besitzen das innere Potenzial, herauszufinden, was Sie sind, was Sie mit Ihrem Leben, Ihren Beziehungen und mit Ihrer Arbeit anfangen. Sie müssen mit dem, was in diesem Buch gesagt wird, experimentieren. Die Wahrheit eines anderen bleibt so lange nur eine Meinung, bis Sie sie für sich selbst erproben. Sie müssen selbst durch das Mikroskop schauen, sonst bleibt Ihnen nur der Staub von Worten, nicht die reale Wahrnehmung des Lebens.
Man bringt uns gewöhnlich bei, was wir denken sollen, nicht wie man denkt. Wir lernen, vor dem inneren Schmerz und der Einsamkeit zu fliehen und nicht, wie man sie beendet.
Alle ausgewählten Texte dieses Bandes stammen aus Büchern, mündlich wiedergegebenen und aufgezeichneten Gesprächen sowie öffentlichen Vorträgen Krishnamurtis. Machen Sie das Experiment! Lesen Sie dieses Buch und vielleicht noch weitere, die Sie in der Literaturliste finden, und schauen Sie selbst, was passiert.
Eine letzte Bemerkung: „K“, wie dieser Lehrer sich selbst nannte, entschuldigte sich oft bei Frauen dafür, dass er in Vorträgen
und Schriften die Wörter „er“, „ihm“, „sein“ und „Mann“ benutzte. Seine Lehren richteten sich gleichwohl an alle Menschen.
WIE WILLST DU LEBEN? :
Die Beziehung, die wir , Sie und ich, zu unserem eigenen Denken,
zueinander, zu unserem Besitz, zu Geld, zur Arbeit, zur Sexualität haben – diese unmittelbaren Beziehungen erschaffen unsere Gesellschaft.
Unsere Beziehung zu uns selbst und zueinander
multipliziert mit sechs Milliarden erschafft die Welt. Die Ansammlung unser aller Vorurteile, all unsere individuellen Einsamkeiten
zusammengenommen, jeder auf Habgier beruhende Ehrgeiz, jeder körperliche oder emotionale Hunger, die Wut und Traurigkeit in jedem von uns: Wir sind die Welt.
Die Welt ist nichts von uns Getrenntes – die Welt ist wir. Es ist also ganz einfach: Wenn wir uns ändern – jeder Einzelne von uns –, ändern wir die Welt.
Und wenn sich nur einer von uns ändert, entsteht ein Welleneffekt. Güte ist ansteckend.
In der Schule wird uns beigebracht, auf unsere Eltern und Lehrer zu hören. Auf der technisch-praktischen Ebene macht das durchaus Sinn, aber bis heute hat keine Generation gelernt, wie man das innere Leiden beendet und aufhört, Leid über andere zu bringen. Die psychologische Entwicklung hat nicht mit der biologischen oder wissenschaftlichen Schritt gehalten.
Jeder von uns kann in der Schule lernen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber die Kunst, zu leben, muss jeder für sich allein lernen.
Das Leben verletzt uns alle – durch Einsamkeit, Verwirrung, Gefühle des Versagens, Verzweiflung. Das Leben verletzt durch Armut, psychische Krankheit und durch Gewalt auf der Straße oder in der Familie. Wir bekommen vieles beigebracht, aber nur
sehr selten gezeigt, wie wir mit dem Schock umgehen können, den die Verletzungen des Lebens verursachen.
Zum Beispiel lehrt uns niemand, dass wir nicht am Leben leiden, sondern dass unsere eigenen Reaktionen auf das, was uns geschieht, die Ursache für unseren Schmerz sind. Unsere Angst, die in unserem
Wunsch nach Selbstschutz wurzelt, verursacht unser Leid. Den Körper zu schützen ist natürlich: Aber ist es auch natürlich, das zu schützen, was wir unser „Selbst“ nennen? Was ist dieses Selbst, das die Wurzel des Problems, des psychischen Schmerzes ist, wenn wir versuchen, es zu schützen?
Wenn Sie sich vor Ihrem Schmerz und Ihrer Verwirrung in Drogen, Unterhaltung, Sex oder Arbeit flüchten, ist das schmerzhafte
Problem immer noch da und wird durch die Sucht und das Gefühl des Ausgebranntseins noch verstärkt.
Das aufmerksame Beobachten der Verhaltensweisen des Selbst, die Einsicht, dass Angst, Verlangen und Wut natürlich sind, aber nicht ausgelebt werden müssen, die Einsicht, dass man nicht alles haben muss, was man will – dadurch lösen sich die inneren Qualen auf, ohne dass neue hinzukommen.
Wir müssen lernen, das Selbst zu verstehen, um zu verstehen,
dass es die Ursache unserer Probleme ist. Es geht nicht um Nabelschau, sondern darum, die Gedanken, Gefühle und Aktivitäten
des Selbst sowie seine Konditionierung in biologischer und persönlicher, geschlechtlicher und kultureller Hinsicht aufmerksam
wahrzunehmen: Das ist Meditation.
Diese Vorträge und Schriften stammen von einem Menschen, der so lebte wie alle großen Außenseiter der Gesellschaft: der Rebell, der wandernde Poet, der religiöse Philosoph, der ikonoklastische
Weise, die Vorreiter in Wissenschaft und Psychologie, die großen reisenden Lehrer aller Jahrtausende. 65 Jahre lang sprach Krishnamurti über innere Freiheit zu jedem, der seine Botschaft hören wollte. Er gründete Schulen für Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene, in denen die jungen Menschen alle üblichen Schulfächer – und gleichzeitig sich selbst – studieren können. In den Schulen, wie in allen Vorträgen und Schriften,
weist er darauf hin, dass nicht unsere inneren und äußeren
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Kämpfe uns befreien können, sondern nur das Erkennen der Wahrheit über uns selbst.
Man muss keinem Weg, keiner Autorität, keinem Guru folgen:
Sie selbst besitzen das innere Potenzial, herauszufinden, was Sie sind, was Sie mit Ihrem Leben, Ihren Beziehungen und mit Ihrer Arbeit anfangen. Sie müssen mit dem, was in diesem Buch gesagt wird, experimentieren. Die Wahrheit eines anderen bleibt so lange nur eine Meinung, bis Sie sie für sich selbst erproben. Sie müssen selbst durch das Mikroskop schauen, sonst bleibt Ihnen nur der Staub von Worten, nicht die reale Wahrnehmung des Lebens.
Man bringt uns gewöhnlich bei, was wir denken sollen, nicht wie man denkt. Wir lernen, vor dem inneren Schmerz und der Einsamkeit zu fliehen und nicht, wie man sie beendet.
Alle ausgewählten Texte dieses Bandes stammen aus Büchern, mündlich wiedergegebenen und aufgezeichneten Gesprächen sowie öffentlichen Vorträgen Krishnamurtis. Machen Sie das Experiment! Lesen Sie dieses Buch und vielleicht noch weitere, die Sie in der Literaturliste finden, und schauen Sie selbst, was passiert.
Eine letzte Bemerkung: „K“, wie dieser Lehrer sich selbst nannte, entschuldigte sich oft bei Frauen dafür, dass er in Vorträgen
und Schriften die Wörter „er“, „ihm“, „sein“ und „Mann“ benutzte. Seine Lehren richteten sich gleichwohl an alle Menschen.
Zuletzt geändert von Dark Lord am 26. Mai 2008 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
- Azazel
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