Hexenverbrennungen

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Pazuzu

Hexenverbrennungen

Beitrag von Pazuzu »

Tod auf dem Scheiterhaufen
In Bernau wurden 28 Menschen während der Hexenverfolgung verbrannt - sie erhalten ein Denkmal
Katrin Bischoff

BERNAU. Gürgen Crone und Emeretia Flöricke kamen mittellos nach Bernau. Das junge Paar machte eine Bäckerei auf. Schon bald war das nach Zitronen und Pomeranzen schmeckende Brot im Ort bekannt. Gürgen und Emeretia gelangten in kurzer Zeit zu etwas Reichtum. Wohl in zu kurzer, wie ein Nachbar fand. Das könne doch nur mit dem Teufel zugehen. Er schwärzte das Paar an, das daraufhin verhaftet und gefoltert wurde. Gürgen starb im Folterkeller, sein toter Körper wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Emeretia, im sechsten Monat schwanger, durfte noch ihr Kind austragen. Dann wurde auch sie gefoltert und als Hexe bei lebendigem Leibe verbrannt. Das war 1619 - in Bernau die Hoch-Zeit der Hexenverfolgung.

Bernau am Dienstag. Annelie Grund steht neben dem Henkerhaus an der historischen Stadtmauer und dirigiert Bauarbeiter. Ein Fundament wird gegossen. Hier wird in knapp drei Wochen das erste Hexendenkmal in Ostdeutschland eingeweiht. Annelie Grund ist Malerin und Glaskünstlerin. Sie hatte die Idee für ein solches Denkmal und sie entwarf das Kunstwerk auch. "Es soll die Frauen und Männer rehabilitieren, die hier in Bernau Opfer der Hexenverfolgung wurden und damit unschuldig auf dem Scheiterhaufen endeten. Damit soll ihnen die Menschenwürde wieder gegeben werden", sagt die Künstlerin.

Sie stieß bei ihren Nachforschungen in der Bernauer Stadtchronik auf die Namen und die detailliert geschilderten Schicksale von 25 Frauen und drei Männern, die in der Stadt zwischen 1536 und 1658 wegen angeblicher Hexerei angeschwärzt, grausam gefoltert und bei lebendigem Leibe verbrannt wurden. Die meisten starben ab 1617. In jenem Jahr, so steht es in der Geschichtsaufzeichnung, besuchte Kurfürst Sigismund die Stadt. Als sein Gefolge durch das Berliner Tor ritt, sollen alle Pferde tot umgefallen sein. Das konnte nur Hexerei gewesen sein. 22 Menschen wurden daraufhin bis zum Ende dieser Verfolgungswelle im Jahre 1625 als "Teufelsweiber und -männer" umgebracht.

"Ich finde schon, dass Bernau dieses Denkmal braucht. Auch wenn an anderen Orten vielleicht viel mehr Menschen im Feuer umkamen", sagt Annelie Grund. Sie habe schon immer ein mulmiges Gefühl bekommen, wenn beim jährlich stattfindenden Hussitenfest die Verbrennung angeblicher Hexen nachgespielt wurde und die Menschen darüber lachten. Vor anderthalb Jahren machte sie sich dann an die Verwirklichung ihres Planes, ein Denkmal zu erschaffen. Im April stimmten dem Vorhaben die Stadtverordneten zu. "Das Thema hat hier in der Stadt für eine breite Diskussion gesorgt", sagt Kulturdezernent Eckhard Illge. Die Leute hätten sich intensiv mit der Geschichte ihrer Stadt auseinander gesetzt. "Es gibt ja auch einen aktuellen Bezug. Auch heute steht die Frage: Wie gehe ich mit Andersdenkenden oder mit Menschen, die anders sind, um", sagt Illge. Daher habe die Stadt das Denkmal auch mit 2 000 Euro unterstützt.

Historikerin Birgit Schädlich, die das Projekt begleitetet, ist sich sicher, dass in Bernau noch viel mehr Menschen als Hexen denunziert und getötet wurden, als die Stadtchronik es belegt. "Ich habe im geheimen Staatsarchiv recherchiert und bin dort auf Akten gestoßen, die auf weitere Opfer der Hexenverfolgung schließen lassen", sagt die Historikerin.

Das Hexendenkmal wird 2,95 Meter groß sein und aus zwei rostigen Stahlstelen bestehen, die jeweils einen zerbrochenen Glasflügel tragen. Sie symbolisierten den Schmerz und die Verletzlichkeit der Getöteten, sagt Annelie Grund. Über die Inschrift habe es lange Zeit Streit in der Stadt gegeben. Jede Partei habe etwas anderes gewollt. Bis dann schließlich eine Arbeitsgruppe gegründet wurde, die sich auf einen Text einigen konnte. So wird an der einen Stele stehen: "Der Hexerei beschuldigt, gefoltert, getötet." An der anderen werden die Namen der 28 Opfer angebracht. Darunter auch die von Gürgens Crone und Emeretia Flöricke.

(Berlin online)
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Vamp
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Beitrag von Vamp »

Hier gibt es mehr Informationen zu dem Thema [url]undefined://www.anton-praetorius.de/opfer/orte.htm[/url]
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Lord_Diabolus

Beitrag von Lord_Diabolus »

Ach,ein Denkmal für Leute,die ihm Namen der Kirche getötet,verbrannt,gefoltert,gequält und gedemütigt wurden?
Da müsste es überall Denkmäler geben.
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Hexenblut
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Beitrag von Hexenblut »

Diese Menschen waren keine Hexen.sie waren der Kirche im Weg also mussten sie beseitigt werden!
Was kommt besser als ein Scheiderthaufen! :P :mad:
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SheMoon
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Beitrag von SheMoon »

Mir fällt gerade ein, daß meine Oma öfter "Scheiterhaufen" gekocht hat (Süßspeise). Nachdem ich das jahrelang nicht mehr gegessen, oder auch nur davon gehört habe, hatte ich das schon ganz vergessen....

Ich könnte mir gut vorstellen, daß da noch irgendwo eine Geschichte rumschwirrt, warum das Gericht so heißt. Ich guck dann mal die nächsten Tage nach.

LG
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Vamp
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Beitrag von Vamp »

wie kann man sich das Gericht den vorstellen?
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Zerberus
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Beitrag von Zerberus »

warscheinliich scharf :lol:
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Beitrag von SheMoon »

So, habe eine Onlineversion des Rezeptes gefunden:

Scheiterhaufen




Der Scheiterhaufen (Scheiter: alte Pluralform von Scheit, althochdeutsch scît: Holzstück) ist ein aufgeschichteter Haufen Holz zur Verbrennung eines Toten oder zur Bestrafung eines Verurteilten durch den Feuertod.
de.wikipedia.org/wiki/Scheiterhaufen

Den Begriff „Scheiterhaufen“ haben die Österreicher auch für eine Süßspeise verwendet, die im Allgemeinen sehr beliebt ist. Die Ähnlichkeit zum oben genannten Scheiterhaufen besteht darin, dass bei der Süßspeise Zutaten zu einem Haufen aufgeschichtet werden und das ganze in den Backofen zum „Verbrennen“ kommt. Der Scheiterhaufen gilt als Heimatspeise Österreichs.

Bis ich nach Österreich „ausgewandert“ bin, kannte ich dieses süße Gericht noch nicht. In Deutschland scheint es nicht so bekannt zu sein. Auch bei Ciao war es bis nach meinem Produktvorschlag noch nicht zu finden. Deshalb möchte ich euch heute das Scheiterhaufen-Rezept vorstellen, so wie ich es von meinem Lebensgefährten aus Österreich kennen gelernt habe. Es gibt aber auch noch einige andere Variationen von Scheiterhaufen. Auf manche von denen werde ich später kurz eingehen. Erst einmal...

UNSER REZEPT
-für 3-4 Personen

Zutaten:
**********

ca. 12 Scheiben Toastbrot (ob Vollkorn-, Weizen- oder Buttertoast sei jedem selbst überlassen; wir nehmen i.d.R. Weizentoastbrot)
3 Eier
1/2 Liter Milch
4 Äpfel (oder 2-3 Äpfel und ca. 200g Rharbarber ~sehr lecker~)
Salz, Zucker
evtl. Rosinen

Zubereitung:
***************
Wir beginnen mit dem Äpfel schälen und schneiden sie in ganz feine, blättrige Scheiben. (Die Rharbarber schneiden wir in ganz feine kleine Stückchen.) In einer Rührschüssel schlagen wir Milch, Eier, 1 Prise Salz und 1 El Zucker mit dem Schneebesen oder der Gabel auf. Da hinein legen wir die Toastbrotscheiben zum Einweichen.
Dann fetten wir eine Auflaufform mit Butter ein.
Nun folgt das Schichten: Wir beginnen mit vier eingeweichten Toastbrotscheiben und legen damit den Boden aus. Auf diese erste Schicht kommt eine Schicht Obst (mit oder ohne Rosinen). Auf das Obst streuen wir Zucker und Zimt nach Belieben. Danach folgt wieder eine Schicht eingeweichte Toastbrotscheiben, in unserem Fall 4 Stück. Und wieder Obst, Zimt und Zucker. Die Abschlußschicht besteht aus eingeweichten Toastbrotscheiben. Über diese letzte Schicht gießen wir den Rest von der Eiermilch. Wir bekommen vier Schichten zusammen.
Auf die oberste Schicht Toastbrotscheiben streuen wir ein bißchen mehr Zucker zum Karamelisieren. Darauf geben wir auch noch ein paar Butterflocken.

Backzeit:
*********
Wir schieben die Auflaufform ohne Deckel auf die mittlere Schiene des Backofens, stellen ihn auf Heißluft und 180 Grad. Die Backzeit beträgt gut eine Stunde. Diese sollte man jedoch einhalten, damit vor allem die Äpfel nicht mehr hart sind. Vor dem Genuss sollte man die Speise ein wenig abkühlen lassen, da sie sehr heiß aus dem Ofen kommt!

Kosten der Zutaten:
********************
Toastbrot: ca. 20 Cent (eine Packung aus dem Lidl kostet 0,39 Cent)
Obst: ca. 80 Cent (Wir nehmen die Äpfel von einer Bäuerin, das Stück ca. 20 Cent, den Rharbarber haben wir im Garten)
Rosinen: ca. 0,20 Cent
Zucker, Zimt: ca. 0,10 Cent
3 Eier: ca. 0,70 Cent
Butter: ca. 0,05 Cent
½ l Milch: ca. 45 Cent

Diese Angaben sind nur grob geschätzt. Macht zusammen: 2,50 Euro

Was passt dazu?
*****************
Wenn man will, kann man dazu Kompott, Apfelmus oder Preiselbeeren essen. Wir essen eigentlich nie etwas dazu. Ich persönlich trinke gerne ein Glas kalte Milch dazu.

Wozu geeignet?
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Wir essen diese Süßspeise als Hauptspeise zu Mittag. Reste davon heben wir im Kühlschrank auf und essen ihn am nächsten Tag zur Nachspeise. Ebenso möglich ist auch eine würzige Suppe vorher und hinterher dieser süße Auflauf. Er sättigt eigentlich auch ganz gut. Schmeckt warm und kalt.

Meine Meinung:
*****************
Oben schaut er ein wenig schwarz aus; wenn man es nicht so schwarz haben will, kann man die letzte Viertelstunde der Backzeit eine Alufolie darauf geben.
Die obere Schicht ist in unserem Fall sehr schön knusprig. Durch das Karamelisieren der Butter mit dem Zucker schmeckt dieser Teil besonders gut. Die unteren Schichten sind dann weicher.
Da die obere Schicht wie gesagt etwas härter ist, braucht man ein scharfes Messer, mit dem man ein Stück des Auflaufs in gewünschter Größe herausschneidet.
Der Scheiterhaufen schmeckt sehr lecker. Natürlich muss man Süßes mögen. Wir halten uns mit dem Zucker ein wenig zurück, aber eine Süßspeise ist halt süß.
Mir persönlich schmeckt am Besten die Variante mit dem Rharbarber zu den Äpfeln. Das ergibt so einen leicht süß-säuerlichen Geschmack. Egal, ob mit oder ohne Rharbarber, schmeckt der süße Auflauf sehr fruchtig. Er liegt auch keineswegs schwer im Magen, und gut bekömmlich ist er auch.
Eine Süßspeise wie dieser Scheiterhaufen hat sicherlich auch einige Kalorien, aber ich denke, es hält sich in Grenzen.
Die Zubereitung ist relativ einfach. Die meiste Arbeit ist wohl das Äpfel schälen und schneiden. Mit Backzeit muss man schon ca. 100 Minuten einplanen. Bei uns gibt es ihn oft samstags, wenn wir später gefrühstückt haben als spätes Mittagessen gegen halb 3.

Variationen:
****************
- statt Toastbrot kann man Semmel vom Vortag oder Milchstriezel, Briochekipferl, Zwieback nehmen
- kurz vor Ende der Backzeit kann man ein Eiklar mit Staubzucker und einer Prise Salz zu festem Schnee schlagen, den Scheiterhaufen mit dem Eischnee bestreichen und im Rohr kurz goldgelb überbacken.
- man kann den Scheiterhaufen mit dem Saft einer Zitrone oder abgeriebener Zitronenschale und/oder ein paar Tropfen Rum verfeinern
- fein geriebene Mandeln, Nüsse oder Mandelplättchen im Scheiterhaufen schmecken auch ganz gut
- über das Obst kann man Marmelade (z.B. Ribisel (Johannisbeere)) geben
- statt Äpfel kann man auch Kirschen, Pfirsiche, Birnen oder anderes Obst verwenden

Fazit:
*******
Wir essen den Scheiterhaufen sehr gerne. Wenn wir Lust auf eine süße Mittagsspeise haben, ist der Scheiterhaufen sehr willkommen. Die Zutaten hat man meist zu Hause, sonst kann man auch noch variieren; so braucht man nicht extra einkaufen gehen. Der Preis der Zutaten hält sich auch in Grenzen. Die Zubereitung ist relativ einfach und nicht so zeitaufwendig. Außerdem macht es Spaß, diese Schichterei zum Scheiterhaufen. Bis das Essen fertig ist, muss man sich ein wenig gedulden, aber es lohnt sich. Ich sage nur: LECKER!!!

Also, probiert es mal aus. Ich hoffe, einige können sich für das Rezept begeistern.
GUTEN APPETITT!!!

Am Rande:
**********
Man kann während der Zubereitung bezugnehmend auf den echten Scheiterhaufen und dessen Zweck sich Schicht für Schicht seinem Unterbewusstsein öffnen, alles herauskramen und in die Schicht des Scheiterhaufens legen. Somit legt man seine Probleme rein und verbrennt sie.
Manch einer könnte auf den Gedanken kommen sie sind ja nicht weg, ich ess sie ja nachher auf. Keine Sorge – sie werden letztendlich ausgeschieden! Dann sind sie ein für alle mal weg – die Klospülung runter gespült. Falls sie durch den Klo nochmal zurückkehren sollten, dann hilft nur...
der Klempner (für die Seele oder für´s Klo?).....

[url=undefined://www.geyer-nickels.at/html/rezepte.html]Quelle[/url]

LG
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FENRIS
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Fenris -Aussagen der Missionare zu den Thema

Beitrag von FENRIS »

Vamp hat geschrieben:Hier gibt es mehr Informationen zu dem Thema [url]undefined://www.anton-praetorius.de/opfer/orte.htm[/url]
Wie schon erwähnt ,wurde ein (Exorzismus)neuerdings nennt man es Beichte an mir vorgenommen.War meine eigene Schuld !
Jedenfalls hatten mich Missionare am Haken und als ich diese auf die Hexenverfolgung ansprach rechtfertigten sie sich wie folgt.
Wenn ein Volk Missioniert wird,steckt in der Übergangszeit noch viel heidnischer Geist darin.Heidenangst !
Die zBsp.Germanen/Slawen haben aus Angst ihre Hexen verbrannt und daher,wurde dieser BRAUCH in der Missionübergangszeit weiter ausgeführt. Auserdem ist die Hexenverfolgungsgeschichte gezielt von der Sozialistischen Regierung der DDR,gegen die Kirche als Probaganda eingesetzt worden.
Natürlich gab es reformierte Theologen die sich gegen die Hexenverfolgung einsetzten. Praetorius, Anton (1560-1613 ; Dt. Pfarrer, der gegen Hexenverfolgungen auftrat.
Auf jeden Fall werden wir immer noch von Pharisäern verfolgt.
Aber auch sie sind nicht unbeobachtet!
:au:
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Necromancer
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Beitrag von Necromancer »

Die größten Teufel saßen schon immer in der Kirche

Gregor VII. sagte man nach, er sei ein Diener des Teufels gewesen, dem er Messen gelesen und geopfert habe.

undefined://sungaya.de/schwarz/christen/stmai/gregor2505.htm

Hab ich gestern im schwarzen Netz gefunden. Insgesamt 7 Päpste waren Teufelsanhänger. Na da guck an. Ahnte ich es doch schon immer. Die Kirche war immer gewaltätig und deren Religion verbreitete nur Leid und Schmerz.
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Tyger
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Re: Fenris -Aussagen der Missionare zu den Thema

Beitrag von Tyger »

FENRIS hat geschrieben:
Vamp hat geschrieben:Hier gibt es mehr Informationen zu dem Thema [url]undefined://www.anton-praetorius.de/opfer/orte.htm[/url]
Wie schon erwähnt ,wurde ein (Exorzismus)neuerdings nennt man es Beichte an mir vorgenommen.War meine eigene Schuld !
Jedenfalls hatten mich Missionare am Haken und als ich diese auf die Hexenverfolgung ansprach rechtfertigten sie sich wie folgt.
Wenn ein Volk Missioniert wird,steckt in der Übergangszeit noch viel heidnischer Geist darin.Heidenangst !
Die zBsp.Germanen/Slawen haben aus Angst ihre Hexen verbrannt und daher,wurde dieser BRAUCH in der Missionübergangszeit weiter ausgeführt.
:au:
Wenn sie einem mit einer derart blöden Lüge kommen, kann man ja gleich mal fragen, wieso die große Hexenverbrennungswelle dann eben NICHT in der Zeit der Missionierung stattfand, sondern Jahrhunderte danach.
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Hexenblut
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Beitrag von Hexenblut »

Das Scheiterhaufen Gericht werde ich mal ausprobieren:passt zu Halloween!!Ich mag süsse speisen-bin ja auch eine Süsse! :evil:
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Luzifer-0125
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Beitrag von Luzifer-0125 »

Es kamen doch hauptsächlich Menschen auf den scheiter haufen,
die grosse Erkenntniss von Kräutern hattten und Hebamen.
Da Glaube ich das war nur die Angst der Menschen, von
Dingen die sie nicht verstanden wusstet ihr das schon eine
allein stehen Frau damals als Hexe beschuldig werden konnte?
Das wären Heute die ganzen Singles und Hausfrauen!

Und wie viel Holz für die das ganze verwendet wurde,
und nach diesen ganzen Wahnsinn gab kaum Waise Menschen
das ist auch der grund der Fehlentwiklung in Europa.

Komischer weise hatte man es schon auf jeden abegesehen Hauptsächlich auf Frauen Elsass-Lothringen soll gerade zu
Etnfraut worden sein! Na ja in Christlichen Galuben soll die Frau
als Minderwertig gelten da ist es auch kein wunder das man es zu aller erst auf Frauen abgesehen hatte.
Dunkelheit!