Die Legende von Lycaon ( Lycan)

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Noriel de Morville
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Die Legende von Lycaon ( Lycan)

Beitrag von Noriel de Morville »

Dereinst lebte im Lande Arkadien ein grausamer Tyrann mit dem Namen Lycaon (Lycan). Er verspottete die Götter und weigerte sich an diese zu glauben. Zeus erfuhr davon und stattete dem König einen Besuch hab.
Doch Lycaon lachte Zeus aus, als er direkt vor ihm stand und sagte zu ihm, er glaube nur dann, daß er Zeus sei, wenn er sich von Lycaon hinrichten liesse und wieder aus dieser Hinrichtung lebend zurückkehre. Ja, dann würde er an die Götter glauben....
Einige Tage später lud Lycaon, Zeus zu seiner Henkersmalzeit ein. Lycaon tötete dabei seinen eigenen Sohn (in einigen Legenden den Sohn seiner Tochter Kallisto) und lies diesen als Festschmaus zubereiten. Als Zeus sich zum Mahl niederliess, bemerkte er daß der Braten den er vorgestzt bekam ein getötetes Kind war und verfluchte den König mit den Worten.... "Wer wie ein Tier tötet soll selbst eines werden. Du sollst wie dein Name der dir gegeben wurde zum Wolf werden... ein Wolf unter Wölfen...." Mit diesen Worten verwandelte sich der König in einen Wolf und streifte nun Jahruhndert um Jahrhundert durch diese Welt....
Es heisst, daß Lycaon der erste alle Werwölfe war...

In den Legenden heisst es auch dass Zeus das Kind wieder zusammensetze und ihm Leben einhauchte...
Gast

Beitrag von Gast »

Ein Sontext dazu: ASP: "Es tobt ein Krieg in mir"

Mein Spiegelbild, es schaut mich an
Lässt Ähnlichkeit vermissen
Was ist geschehn? Was ist passiert?
Will ich es wirklich wissen?

Ist das nicht Blut
An meinen Händen?
Es geht mir gut, vielen Dank
Lass es dabei bewenden
Ich war im Bett bei Dir
Sag es ihnen, ich war doch die ganze Nacht hier

Es tobt ein Krieg in mir - ich kämpf mit aller Macht
Es tobt ein Krieg in mir - ich schlag die letzte Schlacht
Es tobt ein Krieg in mir - ich wehr mich wie von Sinnen
Ein Krieg in mir - ich weiß ich kann nicht gewinnen
Es tobt ein Krieg... in mir

Es ist zu hell, mein Kopf tut weh
Frag nicht, ich kann mich leider
An nichts erinnern, Moos im Haar
Und wo sind meine Kleider?

Nichts ist geschehn
In meinen Träumen
Du warst so schön und so jung
Nun schläfst du unter Bäumen
Sanft mit Blättern zugedeckt
Keine Angst, dass dich jemand dort draussen entdeckt

Es tobt ein Krieg in mir - ich kämpf mit aller Macht
Es tobt ein Krieg in mir - ich schlag die letzte Schlacht
Es tobt ein Krieg in mir - ich wehr mich wie von Sinnen
Ein Krieg in mir - ich weiß ich kann nicht gewinnen
Es tobt ein Krieg... in mir

Ich riech den Angstschweiß immer noch
Klebt an den Fingerspitzen
Ich fühl das Tier hinter meinem Gesicht
Mit einem Grinsen sitzen

Jetzt macht es sich
Zum Sprung bereit
Jetzt will es dich lauf schnell weg
Denn noch bleibt etwas Zeit
Nein dir wird doch nichts passieren
Bleib nur hier lass mich kurz deine Haare berühren

Es tobt ein Krieg in mir - ich kämpf mit aller Macht
Es tobt ein Krieg in mir - ich schlag die letzte Schlacht
Es tobt ein Krieg in mir - ich wehr mich wie von Sinnen
Ein Krieg in mir - ich weiß ich kann nicht gewinnen
Es tobt ein Krieg... in mir

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