Zeit
Die Zeit des Vergessens,
rückt immer näher.
Du spürst die Angst,
wie sie dich befällt.
Die Zeit beginnt langsam,
die Wunden der Vergangenheit,
zu heilen.
Manche jedoch sind zu tief und zu schmerzhaft,
als das die Zeit sie heilen könnte.
Zeit!
Zeit!
Vergehe bitte schnell.
Lass mich vergessen was war.
Lass mich nach vorn sehn,
in die Zukunft.
Und gib mir wieder was ich verlor.
Die Zeit der Schmerzen wird nie ganz vergehn,
doch blick immer nach vorn und nie zurück.
Die Angst wird schwinden,
doch die Traurigkeit kommt.
Nich mal die Zeit kann alle Wunden heilen.
Nicht mal die Zeit kann dich alles vergessen lassen.
Doch sie vergeht nie.
von Kurai
Userthreat Kurai
Moderator: Cpt Bucky Saia
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
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Die Angst
Es gibt Zeiten der Trauer,
es gibt Zeiten des Glücks,
doch in meinem Leben
herrscht nur Angst,
Die Angst befällt meine Seele
und mein Herz.
sie zerfrisst mich mehr und mehr.
Die Angst ihn zu verlieren ist zu groß.
Die Vorstellung,
er geht und dreht sich nicht mehr um.
Er kehrt mir den Rücken zu,
mit Tränen im Gesicht,
die Hände in Ketten gelegt.
Die Angst vor dem Kampf,
der mir alles nehmen kann.
Der Dämon sprach,
du wirst wieder verlieren.
In Ketten gelegt,
sah ich zum Horizont auf.
Er erschien mit strahlend weißem Haar,
im Schein der glühenden Sonne.
So wie er kam,
wurde er mir entrissen.
Er starb in meinem Arm,
mit Tränen im Gesicht.
Schreckliche Erinnerungen,
an die damalige Zeit.
Sie lassen mich einfach nicht los.
Die Angst es könnte erneut passieren,
sie hält mich in ihrem Bann.
Ich will sie nicht noch einmal verlieren,
Selbst wenn dies mein Schicksal ist.
von eurer Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/die-angst-t1723.html
Es gibt Zeiten der Trauer,
es gibt Zeiten des Glücks,
doch in meinem Leben
herrscht nur Angst,
Die Angst befällt meine Seele
und mein Herz.
sie zerfrisst mich mehr und mehr.
Die Angst ihn zu verlieren ist zu groß.
Die Vorstellung,
er geht und dreht sich nicht mehr um.
Er kehrt mir den Rücken zu,
mit Tränen im Gesicht,
die Hände in Ketten gelegt.
Die Angst vor dem Kampf,
der mir alles nehmen kann.
Der Dämon sprach,
du wirst wieder verlieren.
In Ketten gelegt,
sah ich zum Horizont auf.
Er erschien mit strahlend weißem Haar,
im Schein der glühenden Sonne.
So wie er kam,
wurde er mir entrissen.
Er starb in meinem Arm,
mit Tränen im Gesicht.
Schreckliche Erinnerungen,
an die damalige Zeit.
Sie lassen mich einfach nicht los.
Die Angst es könnte erneut passieren,
sie hält mich in ihrem Bann.
Ich will sie nicht noch einmal verlieren,
Selbst wenn dies mein Schicksal ist.
von eurer Kurai
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Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Tränen
Tränen zeigen meist Verzweiflung
und Trauer.
Tränen in der Liebe
sind meist kein gutes Zeichen.
Tränen führen manchmal in den Tod.
Das Leben ist gezeichnet von Gefühlen.
Das Meer der Tränen jedoch ist groß
und tief.
Wenn man darin versinkt,
wird man daran sterben.
Tränen zeigen,
was man fühlt.
Doch sie sind auch verletzend.
Sie geben uns aber auch Kraft.
Tränen zeigen uns die wahre Welt
Die wahre Welt.
von eurer Kurai
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Tränen zeigen meist Verzweiflung
und Trauer.
Tränen in der Liebe
sind meist kein gutes Zeichen.
Tränen führen manchmal in den Tod.
Das Leben ist gezeichnet von Gefühlen.
Das Meer der Tränen jedoch ist groß
und tief.
Wenn man darin versinkt,
wird man daran sterben.
Tränen zeigen,
was man fühlt.
Doch sie sind auch verletzend.
Sie geben uns aber auch Kraft.
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von eurer Kurai
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"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Die unendliche Zeit
Die Menschheit vergeht,
denn die Erde bebt.
Es kommst eine neue Generation,
ich kenn das Spiel schon.
Irgenwann gehen sie auch wieder,
denn so ein Leben ist ihnen zu wider.
So geht es weiter,
ich weiß nicht wie lang.
Alles Leben vergeht,
nur die Zeit dreht.
Sie vergeht nie mals,
denn sie ist unendlich.
eure Kurai
Die Menschheit vergeht,
denn die Erde bebt.
Es kommst eine neue Generation,
ich kenn das Spiel schon.
Irgenwann gehen sie auch wieder,
denn so ein Leben ist ihnen zu wider.
So geht es weiter,
ich weiß nicht wie lang.
Alles Leben vergeht,
nur die Zeit dreht.
Sie vergeht nie mals,
denn sie ist unendlich.
eure Kurai
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"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Einsamkeit
Einst hatte sie Freunde und Familie
sie gaben ihr Wärme und waren vertraut.
Doch eines Tages wendeten sie sich ab.
Sie wählte den Weg der Einsamkeit, die Angst überwältigte sie und siegte.
Einsamkeit,
wie die Macht der Flut,
entfacht sie in ihr die Glut.
Die züngelnden Flammen,
heiß wie Lava,
umgeben und zerreißen ihr Herz.
Lange nachdem sie gegangen war,
vergass sie sie.
Ihr Herz war kalt.
Jedesmal wenn sie Menschen sah,
brodelte das Blut in ihren Adern.
Einsamkeit,
wie die Macht der Flut,
entfacht sie in ihr Die Glut.
Die züngelnden Flammen,
heiß wie Lava,
umgeben und zerreißen ihr Herz.
Dann traf sie ihn,
den der sie erlöste.
Charon!
Er nahm sie in sich auf,
stellte sie seinem Bruder vor.
Gab ihr ein neues Zuhause.
Dennoch war sie Einsam und wird
es immer sein.
Im Grunde ist jeder allein.
Einsamkeit,
wie die Macht der Flut,
entfacht sie in ihr die Glut.
Die züngelnden Flammen,
heiß wie Lava,
umgeben und zerreißen ihr Herz.
Im Grunde ist jeder allein!
Eure kleine Kurai
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Einst hatte sie Freunde und Familie
sie gaben ihr Wärme und waren vertraut.
Doch eines Tages wendeten sie sich ab.
Sie wählte den Weg der Einsamkeit, die Angst überwältigte sie und siegte.
Einsamkeit,
wie die Macht der Flut,
entfacht sie in ihr die Glut.
Die züngelnden Flammen,
heiß wie Lava,
umgeben und zerreißen ihr Herz.
Lange nachdem sie gegangen war,
vergass sie sie.
Ihr Herz war kalt.
Jedesmal wenn sie Menschen sah,
brodelte das Blut in ihren Adern.
Einsamkeit,
wie die Macht der Flut,
entfacht sie in ihr Die Glut.
Die züngelnden Flammen,
heiß wie Lava,
umgeben und zerreißen ihr Herz.
Dann traf sie ihn,
den der sie erlöste.
Charon!
Er nahm sie in sich auf,
stellte sie seinem Bruder vor.
Gab ihr ein neues Zuhause.
Dennoch war sie Einsam und wird
es immer sein.
Im Grunde ist jeder allein.
Einsamkeit,
wie die Macht der Flut,
entfacht sie in ihr die Glut.
Die züngelnden Flammen,
heiß wie Lava,
umgeben und zerreißen ihr Herz.
Im Grunde ist jeder allein!
Eure kleine Kurai
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Abschied
Abschied zu nehmen,
ist meisten schwer.
Doch ich hab keine Wahl.
Sie werden mich holen,
fort von hier.
Abschied ist für mich unerträglich,
ich will nicht mehr fort von hier.
Das Schloss in dem ich Lebe,
ist weiß und wunderschön.
Der Wald gegenüber,
mit dem heiligen See.
Das alles zu verlieren.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Abschied ist für mich unerträglich,
ich will nicht mehr fort von hier.
Doch sie werden kommen,
und mich holen.
auf ewig fort von hier.
Die die ich liebe,
zu verlassen,
ist das schlimmste für mich.
Abschied ist für mich unerträglich,
ich will nicht mehr fort von hier.
Sie steht am Fenster und blickt hinaus.
Der Himmel ist grau,
und es regnet.
Ihr Gesicht ist von Tränen überströmt,
und sie singt mit mir.
Abschied ist für mich unerträglich,
ich will nicht mehr fort von hier.
Schwarze Gestalten betretn den Raum,
und reißen uns auseinander.
Sie wird fest gehalten,
und ich werd weg gezogen.
Ich schaffe es noch ihr zu sagen,
das ich sie über alles und ewig Liebe,
bevor sich die Tür zwischen uns schließt.
Jetzt bin ich allein,
allein mit meiner Trauer und Angst.
Doch in meinem Herzen wird die Erinnerung
an sie und mein Zuhause weiterleben.
Kurai
Abschied zu nehmen,
ist meisten schwer.
Doch ich hab keine Wahl.
Sie werden mich holen,
fort von hier.
Abschied ist für mich unerträglich,
ich will nicht mehr fort von hier.
Das Schloss in dem ich Lebe,
ist weiß und wunderschön.
Der Wald gegenüber,
mit dem heiligen See.
Das alles zu verlieren.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Abschied ist für mich unerträglich,
ich will nicht mehr fort von hier.
Doch sie werden kommen,
und mich holen.
auf ewig fort von hier.
Die die ich liebe,
zu verlassen,
ist das schlimmste für mich.
Abschied ist für mich unerträglich,
ich will nicht mehr fort von hier.
Sie steht am Fenster und blickt hinaus.
Der Himmel ist grau,
und es regnet.
Ihr Gesicht ist von Tränen überströmt,
und sie singt mit mir.
Abschied ist für mich unerträglich,
ich will nicht mehr fort von hier.
Schwarze Gestalten betretn den Raum,
und reißen uns auseinander.
Sie wird fest gehalten,
und ich werd weg gezogen.
Ich schaffe es noch ihr zu sagen,
das ich sie über alles und ewig Liebe,
bevor sich die Tür zwischen uns schließt.
Jetzt bin ich allein,
allein mit meiner Trauer und Angst.
Doch in meinem Herzen wird die Erinnerung
an sie und mein Zuhause weiterleben.
Kurai
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Die letzte Nacht
Er saß am Flügel,
und spielte ein Lied.
Ein Lied,
das Hoffnung hieß.
Ich saß neben ihm,
und lauschte seinen Worten.
Seine Stimme war warm und kalt zu gleich.
Der Vollmond lag über den Bergen,
ganz sanft,
und er sang in die Nacht hinein.
Dieses Lied galt nur mir allein,
denn es war unsere letzte Nacht zusammen.
Die Tränen standen mir in den Augen,
und auch in seinen sah ich sie.
Die Dämmerung trat ein,
und die Nacht schwand dem TAg,
die Trennung rückte immer näher.
Er hielt mich bis zuletzt im Arm,
und versprach wir würden uns wieder sehen.
Als er ging,
fing ich an nach ihm zu rufen,
und er drehte sich noch einmal um.
Seine blauen Augen,
sonst hell und glücklich,
waren jetzt truarig und treu.
Und zum ersten Mal,
sah ich Tränen in seinem Gesicht.
Die Sonne hoch oben am Himmel,
schien hell und schön,
doch er war verschwunden.
Der, den ich so sehr liebte,
war für immer von mir getrennt.
Erst mein Bruder,
und jetzt er.
Ich hatte wirklich alles verloren.
Eure Kurai
Er saß am Flügel,
und spielte ein Lied.
Ein Lied,
das Hoffnung hieß.
Ich saß neben ihm,
und lauschte seinen Worten.
Seine Stimme war warm und kalt zu gleich.
Der Vollmond lag über den Bergen,
ganz sanft,
und er sang in die Nacht hinein.
Dieses Lied galt nur mir allein,
denn es war unsere letzte Nacht zusammen.
Die Tränen standen mir in den Augen,
und auch in seinen sah ich sie.
Die Dämmerung trat ein,
und die Nacht schwand dem TAg,
die Trennung rückte immer näher.
Er hielt mich bis zuletzt im Arm,
und versprach wir würden uns wieder sehen.
Als er ging,
fing ich an nach ihm zu rufen,
und er drehte sich noch einmal um.
Seine blauen Augen,
sonst hell und glücklich,
waren jetzt truarig und treu.
Und zum ersten Mal,
sah ich Tränen in seinem Gesicht.
Die Sonne hoch oben am Himmel,
schien hell und schön,
doch er war verschwunden.
Der, den ich so sehr liebte,
war für immer von mir getrennt.
Erst mein Bruder,
und jetzt er.
Ich hatte wirklich alles verloren.
Eure Kurai
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"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Angst und ritzen
Ich bin allein,
allein Zu Haus.
Das Licht geht an,
das Licht geht aus.
Ich will hier weg,
es hat nähmliche keinen Zweck.
ich habe Angest allein zu haus,
drum hollt mich hier raus.
Ich höre Schreien,
und jemanden weinen.
Was ist hier los,
ich Träume doch bloß.
Nein es ist kein Traum,
ich klammer mich am Saum.
Es spricht jemand zu mir:
Du kommst nicht weg von hier.
Ich versuche zu verschwinden,
doch kann die Tür nicht finden.
Plötzlich sehen ich einen Lichtschein,
mein Bruder kommt Heim.
Das Licht ist aus,
er macht es an.
Sieht mich am Boden sitzen,
ich tu mich vor Angst ritzen.
Kurai
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Ich bin allein,
allein Zu Haus.
Das Licht geht an,
das Licht geht aus.
Ich will hier weg,
es hat nähmliche keinen Zweck.
ich habe Angest allein zu haus,
drum hollt mich hier raus.
Ich höre Schreien,
und jemanden weinen.
Was ist hier los,
ich Träume doch bloß.
Nein es ist kein Traum,
ich klammer mich am Saum.
Es spricht jemand zu mir:
Du kommst nicht weg von hier.
Ich versuche zu verschwinden,
doch kann die Tür nicht finden.
Plötzlich sehen ich einen Lichtschein,
mein Bruder kommt Heim.
Das Licht ist aus,
er macht es an.
Sieht mich am Boden sitzen,
ich tu mich vor Angst ritzen.
Kurai
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Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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whitestorm
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- Registriert: 13. Jun 2005 14:43
- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Tag und Nacht
Das Licht ist hell,
die Nacht ist dunkel.
Wo willst du leben,
wonach willst du streben.
Am Tag mit den Menschen,
die alle an sich denken,
Egoisten sind,
und helfen keinem Kind.
In der Nacht mit den Kreaturen,
die teilen mit dir,
streiten mit dir,
und du bist nie allein.
Treff deine Wahl,
denk gut drüber nach,
denn was du jetzt sagst,
soll auf ewig so sein.
Eure Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/tag-und-nacht-t1881.html
Das Licht ist hell,
die Nacht ist dunkel.
Wo willst du leben,
wonach willst du streben.
Am Tag mit den Menschen,
die alle an sich denken,
Egoisten sind,
und helfen keinem Kind.
In der Nacht mit den Kreaturen,
die teilen mit dir,
streiten mit dir,
und du bist nie allein.
Treff deine Wahl,
denk gut drüber nach,
denn was du jetzt sagst,
soll auf ewig so sein.
Eure Kurai
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whitestorm
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- Registriert: 13. Jun 2005 14:43
- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Die Gischt
Ich sitze hier,
ganz allein.
ich freue mich,
bald wieder bei dir zu sein.
Ich warte drauf,
das du zu mir kommst.
Ich sitze hier im Mondeslicht,
und höre von der Klippe aus
die Gischt.
Wenn du nicht bald kommst,
kann ich nicht mehr.
Ich kann und will nicht
ohne dich.
Drum wart ich bis morgen,
und wenn du nicht kommst,
spring ich in die Gischt.
Kurai
Ich sitze hier,
ganz allein.
ich freue mich,
bald wieder bei dir zu sein.
Ich warte drauf,
das du zu mir kommst.
Ich sitze hier im Mondeslicht,
und höre von der Klippe aus
die Gischt.
Wenn du nicht bald kommst,
kann ich nicht mehr.
Ich kann und will nicht
ohne dich.
Drum wart ich bis morgen,
und wenn du nicht kommst,
spring ich in die Gischt.
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whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Allein
Ich wache auf,
ich bin nicht gut drauf.
Habe Stress,
alle Sagen,
ich hab pech.
Ich will nicht schlafen,
ich will sie strafen.
Sie sind gemein,
muss das denn sein.
Ich bin allein,
keine Hoffnung in Sicht.
Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/allein-t1894.html
Ich wache auf,
ich bin nicht gut drauf.
Habe Stress,
alle Sagen,
ich hab pech.
Ich will nicht schlafen,
ich will sie strafen.
Sie sind gemein,
muss das denn sein.
Ich bin allein,
keine Hoffnung in Sicht.
Kurai
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whitestorm
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- Registriert: 13. Jun 2005 14:43
- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Tod
Abschiede fallen immer schwer,
deshalb mach ich keine mehr.
Ich habe Angst euch alle zu verletzen,
deshalb geh ich so.
Wir sehen uns trotz Abschied wieder.
Der Tod kommt zu jedem,
ob nun früher oder später,
schmerzvoll oder nicht.
Das kommt auf unsere Taten an und ob sie uns,
wenn sie schlimm waren, vergeben wurden.
Ich habe Angst und Hass zugleich.
Angst im Herzen.
Hass im Kopf.
Angst ist stark,
aber der Hass übernimmt die Angst und
macht sie zu Hass.
Der Abschied kam früher als ich dachte,
jetzt wo ich dich am meisten brauche.
Jetzt da ich alles verloren hab, hat der Hass
gesiegt und ich geb auf.
Ich sage zum Hass:
"Hass, der Körper und die Seele,
gehört dir und deiner Selbstsucht.
Mach damit was du willst!"
Leb wohl denn ich hab nichts zum Leben mehr.
Die, die ich Liebte ist fort auf ewig von hier.
von der kleinen Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/tod-t1721.html
Abschiede fallen immer schwer,
deshalb mach ich keine mehr.
Ich habe Angst euch alle zu verletzen,
deshalb geh ich so.
Wir sehen uns trotz Abschied wieder.
Der Tod kommt zu jedem,
ob nun früher oder später,
schmerzvoll oder nicht.
Das kommt auf unsere Taten an und ob sie uns,
wenn sie schlimm waren, vergeben wurden.
Ich habe Angst und Hass zugleich.
Angst im Herzen.
Hass im Kopf.
Angst ist stark,
aber der Hass übernimmt die Angst und
macht sie zu Hass.
Der Abschied kam früher als ich dachte,
jetzt wo ich dich am meisten brauche.
Jetzt da ich alles verloren hab, hat der Hass
gesiegt und ich geb auf.
Ich sage zum Hass:
"Hass, der Körper und die Seele,
gehört dir und deiner Selbstsucht.
Mach damit was du willst!"
Leb wohl denn ich hab nichts zum Leben mehr.
Die, die ich Liebte ist fort auf ewig von hier.
von der kleinen Kurai
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whitestorm
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- Registriert: 13. Jun 2005 14:43
- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Ich will dich endlich treffen
Ich bin allein,
doch will es nicht sein.
Wann bist du hier,
denn mal bei mir.
Ich will dich endlich treffen.
Mehr von dir erfahren,
du sollst trotzdem Geheimnisse bewahren.
Mit dir Spazieren gehen,
und den Sonnenuntergang sehen.
Ich will dich endlich treffen.
Wenn ich dich nicht sprechen kann,
muss ich an dich denken dann.
Ich vermisse dich so sehr,
wann kommst du endlich her.
Kurai
Ich bin allein,
doch will es nicht sein.
Wann bist du hier,
denn mal bei mir.
Ich will dich endlich treffen.
Mehr von dir erfahren,
du sollst trotzdem Geheimnisse bewahren.
Mit dir Spazieren gehen,
und den Sonnenuntergang sehen.
Ich will dich endlich treffen.
Wenn ich dich nicht sprechen kann,
muss ich an dich denken dann.
Ich vermisse dich so sehr,
wann kommst du endlich her.
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whitestorm
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- Registriert: 13. Jun 2005 14:43
- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Sonnenuntergang
Ich geh spazieren,
mir kann nichts passieren.
Bin ich allein,
das darf nicht sein.
Ich zum Strand,
setz mich in den warmen Sand.
Lausche den Wellen,
sie sind meine Gesellen.
Die sonne, sie sinkt,
ein Dong erklingt.
Sie ist nun weg,
ich geh niemals hier weg.
Eure kleine Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/sonnenuntergang-t2156.html
Ich geh spazieren,
mir kann nichts passieren.
Bin ich allein,
das darf nicht sein.
Ich zum Strand,
setz mich in den warmen Sand.
Lausche den Wellen,
sie sind meine Gesellen.
Die sonne, sie sinkt,
ein Dong erklingt.
Sie ist nun weg,
ich geh niemals hier weg.
Eure kleine Kurai
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whitestorm
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- Registriert: 13. Jun 2005 14:43
- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Die Menschheit
Die Menschheit bekämpft sich,
ist denn kein Ende in Sicht?
Vor nichts machen sie halt,
doch der Grund für den Kampf,
wie ist dieser schon alt.
Eure kleine Kurai
Die Menschheit bekämpft sich,
ist denn kein Ende in Sicht?
Vor nichts machen sie halt,
doch der Grund für den Kampf,
wie ist dieser schon alt.
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Kämpfe
Wo sind die Feen,
ich kann sie nicht sehen.
Sie sind mir entschwommen,
der Kampf hat begonnen.
Menschen bekämpfen sich,
es ist kein Ende in Sicht.
Sie machen vor nichts halt,
der Grund dafür ist schon sehr alt.
Eure kleine Kurai
Wo sind die Feen,
ich kann sie nicht sehen.
Sie sind mir entschwommen,
der Kampf hat begonnen.
Menschen bekämpfen sich,
es ist kein Ende in Sicht.
Sie machen vor nichts halt,
der Grund dafür ist schon sehr alt.
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whitestorm
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Lebewesen
Ob Mensch, ob Tier,
Ob Jung, ob alt.
Es fordert die Gier,
sie macht kein halt.
Der Kampf hat begonnen,
es lodern die Flammen.
Doch nichts ward gewonnen,
durch des Menschens Verlangen.
Eure kleine Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/lebewesen-t2528.html
Ob Mensch, ob Tier,
Ob Jung, ob alt.
Es fordert die Gier,
sie macht kein halt.
Der Kampf hat begonnen,
es lodern die Flammen.
Doch nichts ward gewonnen,
durch des Menschens Verlangen.
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Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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whitestorm
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Leben
Leben heißt lieben,
lieben heißt leiden,
wenn du nicht leiden willst,
dann Liebe nicht.
Aber wenn du nicht liebst,
wöfür lebst du dann?
Eure kleine Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/leben-t2575.html
Leben heißt lieben,
lieben heißt leiden,
wenn du nicht leiden willst,
dann Liebe nicht.
Aber wenn du nicht liebst,
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whitestorm
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Worte & Liebe
Worte
Es reicht ein Wort
um einen MEnschen
zum weinen zu bringen!
Aber es braucht
1000 Worte um die Tränen
wieder zu trocknen!
Liebe
Wenn du liebst,
dann gib diese Liebe niemals auf!
Denn eine Liebe zu verlieren
ist schlimmer als der Tod!
Eure kleine Kurai
Worte
Es reicht ein Wort
um einen MEnschen
zum weinen zu bringen!
Aber es braucht
1000 Worte um die Tränen
wieder zu trocknen!
Liebe
Wenn du liebst,
dann gib diese Liebe niemals auf!
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whitestorm
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Träne
Kein Mensch ist Deine Träne wert!
Und der einzige, der es wert ist,
wird alles dafür tun,
dass du niemals weinen musst!!!
Und noch ein Zweiter:
Ändere dich nie um anderen zu gefallen!
Wenn einer dich nicht so mag
wie du bist,
hat er dcih auch nicht verdient.
Eure kleine Kurai
Kein Mensch ist Deine Träne wert!
Und der einzige, der es wert ist,
wird alles dafür tun,
dass du niemals weinen musst!!!
Und noch ein Zweiter:
Ändere dich nie um anderen zu gefallen!
Wenn einer dich nicht so mag
wie du bist,
hat er dcih auch nicht verdient.
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whitestorm
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Seelenlos
Zu meinen Füßen liegst du da,
deine Haut wie Schnee so weiß.
Dein Lächeln wie es früher war,
doch deine Augen wie aus Eis.
So tot wie du dort unten liegst,
bist du schon längst nicht mehr.
Licht dich in den Schlaf nun wiegt,
Wie bist du Seelenleer.
Und jede Nacht, ganz leis und sacht,
steigst du aus deinem Grabe.
Bis ich durch deiner dunklen Macht,
mein Herz verloren habe.
Eure kleine Kurai
Zu meinen Füßen liegst du da,
deine Haut wie Schnee so weiß.
Dein Lächeln wie es früher war,
doch deine Augen wie aus Eis.
So tot wie du dort unten liegst,
bist du schon längst nicht mehr.
Licht dich in den Schlaf nun wiegt,
Wie bist du Seelenleer.
Und jede Nacht, ganz leis und sacht,
steigst du aus deinem Grabe.
Bis ich durch deiner dunklen Macht,
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Daios
Sie scheuen das Licht,
sie Beherrschen die Nacht.
Sie sind auf dem Weg,
Wie du es gedacht.
Sie verbreiten nur angst,
Zerstörund und Chaos.
Das sind Sie,
die unheimlichen "Daios".
Eure kleine Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/daios-t2812.html
Sie scheuen das Licht,
sie Beherrschen die Nacht.
Sie sind auf dem Weg,
Wie du es gedacht.
Sie verbreiten nur angst,
Zerstörund und Chaos.
Das sind Sie,
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Was man liebt.../ Freundschaft
Was man liebt,
muss man frei lassen.
Kehrt es zu dir zurück,
gehörtes dir.
Wenn nicht, hat es dir nie gehört.
Freundschaft
Freundschaft ist ein schönes Wort.
Freundschaft wechselt oft den Ort
Freundschaft finden ist nicht schwer,
Freundschaft halten noch viel mehr...
Link: undefineds://daemonenforum.com/was-man-liebt-freundschaft-t2924.html
Was man liebt,
muss man frei lassen.
Kehrt es zu dir zurück,
gehörtes dir.
Wenn nicht, hat es dir nie gehört.
Freundschaft
Freundschaft ist ein schönes Wort.
Freundschaft wechselt oft den Ort
Freundschaft finden ist nicht schwer,
Freundschaft halten noch viel mehr...
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Schutz
Die Dunkelheit verschlingt dich,
das Licht erlischt ganz sacht.
Doch du allein erkennst mich,
in der dunklen Nacht.
Ich schwöre, ich beschütze dich,
für immer und für ewiglich.
Eure kleine Kurai
Die Dunkelheit verschlingt dich,
das Licht erlischt ganz sacht.
Doch du allein erkennst mich,
in der dunklen Nacht.
Ich schwöre, ich beschütze dich,
für immer und für ewiglich.
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Zeit
Die Zeit des Vergessens,
rückt näher und näher.
Du spürst die Angst,
wie sie dich befällt.
Die Zeit beginnt langsam,
die Wunden der Vergangenheit,
zu heilen.
Manche jedoch sind zu tief und zu Schmerzhaft,
als das die Zeit sie heilen könnte.
Zeit!
Zeit!
Vergehe bitte schnell.
Lass mich vergessen was war.
Lass mich nach vorn sehn,
in die Zukunft.
Und gib mir wieder was ich verlor.
Die Zeit der Schmerzen wird nie ganz vergehn,
doch blick immer nach vorn und nie zurück.
Die Angst wird schwinden,
doch die Traurigkeit kommt.
Nicht mal die Zeit kann alle Wunden heilen.
Nicht mal die Zeit kann dich alles vergessen lassen.
Doch sie vergeht nie.
Eure kleine Kurai
Link: undefineds://daemonenforum.com/zeit-t3098.html
Die Zeit des Vergessens,
rückt näher und näher.
Du spürst die Angst,
wie sie dich befällt.
Die Zeit beginnt langsam,
die Wunden der Vergangenheit,
zu heilen.
Manche jedoch sind zu tief und zu Schmerzhaft,
als das die Zeit sie heilen könnte.
Zeit!
Zeit!
Vergehe bitte schnell.
Lass mich vergessen was war.
Lass mich nach vorn sehn,
in die Zukunft.
Und gib mir wieder was ich verlor.
Die Zeit der Schmerzen wird nie ganz vergehn,
doch blick immer nach vorn und nie zurück.
Die Angst wird schwinden,
doch die Traurigkeit kommt.
Nicht mal die Zeit kann alle Wunden heilen.
Nicht mal die Zeit kann dich alles vergessen lassen.
Doch sie vergeht nie.
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