Sukkulenten
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Sukkulenten
Mein Südwestfenster mit Sukkulenten ( Aloe, Gasteria, Euphorbia, Sansevieria )
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Ein gar grünes Monster .... wundervolles, adultes Exemplar von Sansevieria trifasciata. ( S. trifsciata meines Erachtens )
Anbei:
Familie: Dracaenaceae ( Drachenbäume); Den Gattungsnamen Sansevieria erhielt das Gewächs zu Ehren von Raimond v. Sangro; Fürst von Sanseviero, (1710 – 1771).
Herkunft: tropisches Afrika wie Angola, meist aber aus Westafrika, Südafrika und Ostafrika. Auch im tropischen Asien gibt es einige Arten wie Sansevieria zeylanica – Teufelszunge von Sri Lanka.
Habitus: Einem Rhizom entsprießen schwertförmige und je nach Sorte mehr oder weniger lange starre Blätter. Bei guter Pflege zeigt die Pflanze unscheinbare Blütenstände, die angenehm duften.
Licht: viel Licht, relativ anspruchslos: hell, vollsonnig bis halbschattig. Buntblättrige Arten brauchen mehr Licht, sonst verblasst die Blattzeichnung etwas.
Temperatur: übliche Zimmertemperatur, keinesfalls unter 12°C
Feuchtigkeit: mäßig feucht halten, ein Zuviel ist schädlicher als zu wenig Feuchtigkeit. Im Winter relativ trocken halten und nicht zu kühl stellen. Die Pflanze verträgt trockene Luft hervorragend.
Vermehrung: am einfachsten durch Teilung beim Umtopfen; ebenso durch Zerschneiden eines Blattes in 10 cm lange Stücke, die nach dem Abtrocknen der Schnittstelle in sandiges Substrat gesteckt werden. Aus Stecklingen der gelbgestreiften Sorte erhält man allerdings nur die grüne Form. (Es gibt einen Spezialtrick auch buntblättrige Arten so zu vermehren, dieser ist mir jedoch entfallen)
Erde: Einheitserde oder Kakteenerde mit 50% sandigen, mineralischen Zusätzen. Sehr geeignet ist auch Cocohum ( Cocosfasersubstrat ), an die Dainageschicht denken !!! Das Substrat muß durchlässig sein, da die Pflanze keine Staunässe verträgt.
Umpflanzen: im Frühling, sofern vonnöten; sobald die Rhizome aus dem Topf herauswachsen
Gedüngt wird in der Wachstumszeit, niedrig dosiert mit üblichen Pflanzendünger ( Anmerkung: Ich verwende Kakteendünger )
Anbei:
Familie: Dracaenaceae ( Drachenbäume); Den Gattungsnamen Sansevieria erhielt das Gewächs zu Ehren von Raimond v. Sangro; Fürst von Sanseviero, (1710 – 1771).
Herkunft: tropisches Afrika wie Angola, meist aber aus Westafrika, Südafrika und Ostafrika. Auch im tropischen Asien gibt es einige Arten wie Sansevieria zeylanica – Teufelszunge von Sri Lanka.
Habitus: Einem Rhizom entsprießen schwertförmige und je nach Sorte mehr oder weniger lange starre Blätter. Bei guter Pflege zeigt die Pflanze unscheinbare Blütenstände, die angenehm duften.
Licht: viel Licht, relativ anspruchslos: hell, vollsonnig bis halbschattig. Buntblättrige Arten brauchen mehr Licht, sonst verblasst die Blattzeichnung etwas.
Temperatur: übliche Zimmertemperatur, keinesfalls unter 12°C
Feuchtigkeit: mäßig feucht halten, ein Zuviel ist schädlicher als zu wenig Feuchtigkeit. Im Winter relativ trocken halten und nicht zu kühl stellen. Die Pflanze verträgt trockene Luft hervorragend.
Vermehrung: am einfachsten durch Teilung beim Umtopfen; ebenso durch Zerschneiden eines Blattes in 10 cm lange Stücke, die nach dem Abtrocknen der Schnittstelle in sandiges Substrat gesteckt werden. Aus Stecklingen der gelbgestreiften Sorte erhält man allerdings nur die grüne Form. (Es gibt einen Spezialtrick auch buntblättrige Arten so zu vermehren, dieser ist mir jedoch entfallen)
Erde: Einheitserde oder Kakteenerde mit 50% sandigen, mineralischen Zusätzen. Sehr geeignet ist auch Cocohum ( Cocosfasersubstrat ), an die Dainageschicht denken !!! Das Substrat muß durchlässig sein, da die Pflanze keine Staunässe verträgt.
Umpflanzen: im Frühling, sofern vonnöten; sobald die Rhizome aus dem Topf herauswachsen
Gedüngt wird in der Wachstumszeit, niedrig dosiert mit üblichen Pflanzendünger ( Anmerkung: Ich verwende Kakteendünger )
Zuletzt geändert von Noriel de Morville am 22. Jun 2007 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
- Azazel
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@Noriel de Morville:
Schöne Aloen hast du da. Besonders die A. dichotoma und A. variegata sehen sehr gut aus.
Deine Haworthia ist übrigens eine H. X cuspidata (wobei das X für eine Hybride steht. Diese Art war schon jahrelang hier in Europa in Kultur bevor sie beschrieben wurde und da man bis heute keinen natürlichen Standort gefunden hat, nimm man an, das es sich um eine Naturhybride handelt).
Is schon lustig auf was für Foren man alles stößt, wenn man nur nach ein paar Pflanzen sucht
Mit höllischen Grüßen
Tobias
Schöne Aloen hast du da. Besonders die A. dichotoma und A. variegata sehen sehr gut aus.
Deine Haworthia ist übrigens eine H. X cuspidata (wobei das X für eine Hybride steht. Diese Art war schon jahrelang hier in Europa in Kultur bevor sie beschrieben wurde und da man bis heute keinen natürlichen Standort gefunden hat, nimm man an, das es sich um eine Naturhybride handelt).
Is schon lustig auf was für Foren man alles stößt, wenn man nur nach ein paar Pflanzen sucht
Mit höllischen Grüßen
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