Der dunkle Wald liegt vor meinen Augen.
Fern von Hass, Gier, von Töten und Rauben.
Fern von der Welt die ihr zerstört.
Vom Zwielicht betört.
Tief im Wald,
wo die Sonne nicht mehr scheint,
wo alles ist dunkel und kalt,
und die Seele nicht mehr weint.
Dort find ich einen Ort,
der mich erfüllt mit Frieden.
Weg von all dem Leid und Mord.
Dort können wir uns auf immer lieben.
Die Nacht besiegt den Tag.
Als ich mich niederlag.
Zum Fuße des Moosgesteins, in mein Grab.
Im Wald der losgelösten Seelen,
wo keine Feuer schwelen.
Werd ich mich mit dir vermählen.
Die Vögel singen,
eine Serenade für die schwarzen Herzen.
Sie wird uns nach Hause bringen.
(Anm.: Natur pur

