Ich kann nicht schlafen, kann nicht essen.
Mein Körper ist von innen her zerfressen.
Die ganze Welt zieht an mir vorüber.
Sie nennen mich krank, nennen mich Lügner.
Doch sie haben nie verstanden worum meine Gedanken kreisen.
Und ich finde Trost im kalten scharfen Eisen.
Doch wenn der Schmerz verklingt erfasst mich Hass,
der sich durch mich frisst wenn ich mein Fleisch bluten lass.
Für die Menschen empfinde ich nicht mehr als Verachtung,
und ich ergötze mich an ihrer gerechten Schlachtung.
Spürst du den Tod?
Wie er in dich kriecht.
Spürst du den Hass?
Genährt von Ignoranz.
Spürst du die Wut?
Die meine Schritte lenkt,
und dir die Erlösung schenkt.
Ich werde sie in Stücke schneiden,
und danach ihre toten Leiber ausweiden.
Ihre Kleider vom eignen Blut befleckt.
Vor lauter Geilheit hab ich sie abgeleckt.
Und ich schreie in Dunkelheit nach dem Niedergang,
als ich meinem letzten Opfer zart an die Kehle lang.
Und ich sing mein kleines Lied von Tod und Hass,
wenn ich die dunkle Seite mich übermannen lass.
Doch bevor die Kugel mein Kopf durchdringt,
schau ich was der Tod für euch so mit sich bringt.
(Anm.: das ist wieder eins von meinen neueren... ich denke man merkt den Unterschied
