Mit Menschen konnt ich nie viel anfangen,
ihre warmen Leiber, ihr Gestank,
deswegen bin ich in die Einsamkeit gegangen.
Doch der Tod hat mich schon immer fasziniert,
wenn das Leben den Körper verlässt,
erfüllt mich damit was mein krankes Hirn so fabriziert.
Als ich sie dort auf der Straße sah,
wusste ich sofort sie wird die nächste sein,
und ich schlich mich an sie ran ganz nah.
Dann hab ich ihr das Genick gebrochen,
und hab sie mit nach haus genommen,
und dann endlich bin ich in sie gekrochen.
So ging es weiter Tag um Tag,
in trauter Zweisamkeit nur ich und sie,
wie sie so auf meinem Bette lag.
Doch schon bald begann ihr Körper zu verrotten,
ihr Leib von Maden zerfressen,
und ihr Kleid dient als Nest jetzt für die Motten.
Also hab ich sie mit Herzensschmerz verlassen,
bin auf die Suche gegangen nach einer andren Frau,
streife bei Nacht wieder durch die dunklen Gassen.
(Anm.: ist nicht in Anlehnung an den Film geschrieben, aber der Name gefiel mir gut
