Du hast sicher recht, nur bedenke eines: Nen wikinger beschwörst du wohl kaum... Nun die cd ist ja nicht das einzige was an diesem ritual nicht stimmt... Wo zum Beispiel willst du mal eben einen Tempel der Lilith geweiht ist auftreiben... Glaub kaum, dass man den bei ebay findet... Und mit einem self-made Altar wird es auch kaum getan sein, deenn welche rituale müssen schon wieder abgehalten werden um ihn richtig zu weihen? Ein normaler Fanaltar oder so ein kleiner Voodooschrein werdens auch nicht tun, denn Lilith ist die "Große Mutter" und wird sich kaum durch solche Lappalien dazu bequemen mal so eben auf nen Kaffee anzutreten... Man sollte vor einer Beschwörung sowieso immer erstmal wissen, welchen Zweck diese Beschwörung hat... Wissen von Lilith erlangen? Wohl kaum, denn sie hütet das Wissen... Jemanden umbringen lassen? Oder einfach um Segen fürs Kind bitten? Da sollte man sich auch lieber an jemand andern wenden, denn nciht umsonst ist sie die Frau Sammaels (auch Samael oder Samiel)... Sie ist nicht als kleiner Schutzgeist zu beschwören... Deshalb gibt es auch kein Ritual, welches zum Erfolg führen kann...kazuya66 hat geschrieben:Ich halte das für ein gutes Ritual...
Die CD ist modern, aber es geht ja nur um den Backround.
Ich sage dazu immer nur weil ich zB Wikinger cool finde, muss ich zB heute nicht auf mein Auto verzichten...
Technik ermöglicht neue Phänomene, was in meiner alten Wohnung alles so passierte, wähend eine Black Metal CD lief...
und Lilith wird nicht gewzungen, aber wenn sie kommen möchte, wird sie auch Niemand aufhalten können..
Lilith
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wie wärs damit ?
Lamia - Tochter der dunklen Mutter Lilith. Lamia war, wie die Kappadozianer berichteten, eine Hohepriesterin Liliths, der dunklen Mutter. Sie erbte Namen, Pflichten und Amt von ihrer Mutter, so wie diese vor ihr von ihrer Mutter. Das war Tradition seit dem Ausschluss aus dem Garten Eden und der Geburt der ersten Lamia, Liliths einziger Tochter. Lilith empfing Lamia nach Adams Vergewaltigung. Lamia und alle ihrer Linie, die ihr folgten, hielten insgeheim am Glauben und der Verehrung der dunklen Mutter, der Frau vor Eva, fest. Jede suchte Frauen, die es wert waren, ihre wahre Abstammung zu erkennen und den geheimen Künsten ihres Geschlechtes unterwiesen zu werden. Wenn die Zeit gekommen war, nahm jede den Samen eines Sklaven in sich auf, um ihre Tochter zu gebären. Der Sklave wurde darauf der dunklen Mutter geopfert. Lange Zeit hüteten Tyrannen, Senatoren und Königinnen das Geheimnis um den Kult der Lamia, die das Schicksal der Menschen bestimmten. Doch die Untoten hören viele Dinge und einige glaubten sie auch. Es war Lazarus von den Kappadozianern, der in einer mondlosen Nacht einen Tempel der Lilith überfiel und eine Lamia vor der Statue der dunkeln Mutter bei ihren geheimen Riten beobachtete. Etwas in Lamia, sei es ihre Gelehrsamkeit und ihr Eifer oder möglicherweise andere Qualitäten, berührte den Grabräuber so sehr, dass er aus seinem Versteck kam, und wie Adam in der Morgendämmerung, sie unter den missbilligenden Blicken der dunklen Mutter bekehrte. Die Dämmerung und den Tag verbrachte Lazarus mit seinem Kind im Tempel und nach dem Erwachen führte er sein Kind in die Welt der Untoten ein. Die schöne Priesterin sollte für die Ewigkeit Betrachtungen über den Tod, der wahren dunklen Mutter, anstellen. Lamia lächelte und stimmte zu, aber erst wenn sie selbst ihrem großzügigen Erzeuger einige ihrer Geheimnisse beibringen dürfe. Lazarus beugte sich und horchte, was Lamia ihm zu sagen hatte. Was sie sagte, wurde nie erzählt. Seit dieser Nacht sprach Lazarus nicht mehr mit seinem Kind, fand immer neue Ausreden, um sie zu meiden. Wenn sie sich begegneten, lächelte sie ihren Erzeuger an und formte zusammenhanglose Silben mit ihren Lippen. Lazarus schon leichenhafte Gesicht wurde dann noch blasser. Es gab dann einige Neugeborene, die sich zuflüsterten, dass Lazarus die Einsiedelei aufgegeben hatte, um ihr zu entfliehen. Doch Lamia folgte ihm und als sie schließlich am Tempel der Kappadozianer angekommen war, wurde sie von Japheth selbst in den Clan aufgenommen. Aber sie wollte nicht dienen, sondern ihren Weg weitergehen, den sie begründet hatte.
Trotz der Spaltung blieben die Lamia nahebei ihrer Stammlinie, wo die Kappadozianer waren, folgen die Lamia. Sie teilten den Durst nach Wissen mit den Kappadozianern, obwohl die Lamia trockene Gruften den Erfahrungen und Empfindungen vorzogen. Die Kappadozianer studierten den Tod, die Lamia verherrlichten ihn. Lamia genoss ihre Existenz als Vampir und sah es als Geschenk von Lilith an und als Evolution der Menschheit. Genau wie Lilith sich weigerte unter Adam zu liegen, sagen die Lamia, sollten Vampire die Menschen meiden: außer als Jäger.
Obwohl die Loyalität gegenüber den Kappadozianern offene Feindschaft verhinderte, wuchs der Hass zwischen beiden Blutlinien über die Nächte.
Die Lamia stammen aus Palästina und ähneln meist Arabern oder Menschen aus dem Mittelmeerraum. Wie ihr Stammvater kleiden sie sich häufig in Leichentücher, dunkle Roben und dergleichen. Sie sind nicht so bleich wie die Kappadozianer, viele sind hochgewachsen und strahlen eine raubtierhafte Schönheit aus. Die Lamia ziehen sich in Särge und Sarkopharge zurück. Sie meiden die Nähe der Menschen, um dem Tod näher zu kommen.
Die große Mehrheit der Lamia ist weiblich, normalerweise starke Persönlichkeiten, die es nicht schaffen, sich den rigiden Rollenbildern der damaligen Zeit anzupassen. Sie stammen oft aus Adelsfamilien und der Führungsschicht, Alchimisten und Heilern, von denen nicht weniger mit dem Gedanken des Selbstmordes spielten, bevor sich ihnen ihre Erzeugnisse offenbarte. In den letzten Jahren vor dem Niedergang haben die Lamia auch Kreuzzügler und muslimische Feinde bekämpft.
Die Lamia pflegen eine kultische Organisation, die der dunklen Mutter huldigt. Obwohl sowohl Männer als auch Frauen zu den Lamia gehören stehen die Frauen höher in der Hierarchie, denn sie sind nach dem Verständnis der Gorgonen näher an Lilith. Die Lamia dienen pflichtbewusst ihren Herren, aber eher aus freier Entscheidung als auf Befehl der Kappadozianer.
Die Lamia leiden an einer ansteckenden Krankheit, die sie "Saat Liliths" nennen. Fast immer wenn sie jemandes Blut trinken, übertragen sie eine Krankheit, wie Pest oder Pocken. Die führt meist nach Tagen zum Tod des Opfers. Vampire, die das Blut einer Lamia trinken, sterben zwar nicht, doch sie sind dann auch Träger dieser Krankheit. Die meisten Prinzen wussten von diesem Zustand und verweigerten den Lamia den Eintritt in ihre Stadt und brachten sie in jämmerliche, dem Untergang geweihte Dörfer. Viele Lamia versuchten die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, in dem sie von Leichen tranken und die Körper verbrannten.
Die Lamia folgten den Kappadozianern in den entgültigen Tod durch den Aufstand der Giovanni. Lamia selbst wurde von Augustus Giovanni erschlagen, die letzte dieser Linie wurde 1718 im Zuge einer Blutjagd der Camarilla vernichtet.
Lamia - Tochter der dunklen Mutter Lilith. Lamia war, wie die Kappadozianer berichteten, eine Hohepriesterin Liliths, der dunklen Mutter. Sie erbte Namen, Pflichten und Amt von ihrer Mutter, so wie diese vor ihr von ihrer Mutter. Das war Tradition seit dem Ausschluss aus dem Garten Eden und der Geburt der ersten Lamia, Liliths einziger Tochter. Lilith empfing Lamia nach Adams Vergewaltigung. Lamia und alle ihrer Linie, die ihr folgten, hielten insgeheim am Glauben und der Verehrung der dunklen Mutter, der Frau vor Eva, fest. Jede suchte Frauen, die es wert waren, ihre wahre Abstammung zu erkennen und den geheimen Künsten ihres Geschlechtes unterwiesen zu werden. Wenn die Zeit gekommen war, nahm jede den Samen eines Sklaven in sich auf, um ihre Tochter zu gebären. Der Sklave wurde darauf der dunklen Mutter geopfert. Lange Zeit hüteten Tyrannen, Senatoren und Königinnen das Geheimnis um den Kult der Lamia, die das Schicksal der Menschen bestimmten. Doch die Untoten hören viele Dinge und einige glaubten sie auch. Es war Lazarus von den Kappadozianern, der in einer mondlosen Nacht einen Tempel der Lilith überfiel und eine Lamia vor der Statue der dunkeln Mutter bei ihren geheimen Riten beobachtete. Etwas in Lamia, sei es ihre Gelehrsamkeit und ihr Eifer oder möglicherweise andere Qualitäten, berührte den Grabräuber so sehr, dass er aus seinem Versteck kam, und wie Adam in der Morgendämmerung, sie unter den missbilligenden Blicken der dunklen Mutter bekehrte. Die Dämmerung und den Tag verbrachte Lazarus mit seinem Kind im Tempel und nach dem Erwachen führte er sein Kind in die Welt der Untoten ein. Die schöne Priesterin sollte für die Ewigkeit Betrachtungen über den Tod, der wahren dunklen Mutter, anstellen. Lamia lächelte und stimmte zu, aber erst wenn sie selbst ihrem großzügigen Erzeuger einige ihrer Geheimnisse beibringen dürfe. Lazarus beugte sich und horchte, was Lamia ihm zu sagen hatte. Was sie sagte, wurde nie erzählt. Seit dieser Nacht sprach Lazarus nicht mehr mit seinem Kind, fand immer neue Ausreden, um sie zu meiden. Wenn sie sich begegneten, lächelte sie ihren Erzeuger an und formte zusammenhanglose Silben mit ihren Lippen. Lazarus schon leichenhafte Gesicht wurde dann noch blasser. Es gab dann einige Neugeborene, die sich zuflüsterten, dass Lazarus die Einsiedelei aufgegeben hatte, um ihr zu entfliehen. Doch Lamia folgte ihm und als sie schließlich am Tempel der Kappadozianer angekommen war, wurde sie von Japheth selbst in den Clan aufgenommen. Aber sie wollte nicht dienen, sondern ihren Weg weitergehen, den sie begründet hatte.
Trotz der Spaltung blieben die Lamia nahebei ihrer Stammlinie, wo die Kappadozianer waren, folgen die Lamia. Sie teilten den Durst nach Wissen mit den Kappadozianern, obwohl die Lamia trockene Gruften den Erfahrungen und Empfindungen vorzogen. Die Kappadozianer studierten den Tod, die Lamia verherrlichten ihn. Lamia genoss ihre Existenz als Vampir und sah es als Geschenk von Lilith an und als Evolution der Menschheit. Genau wie Lilith sich weigerte unter Adam zu liegen, sagen die Lamia, sollten Vampire die Menschen meiden: außer als Jäger.
Obwohl die Loyalität gegenüber den Kappadozianern offene Feindschaft verhinderte, wuchs der Hass zwischen beiden Blutlinien über die Nächte.
Die Lamia stammen aus Palästina und ähneln meist Arabern oder Menschen aus dem Mittelmeerraum. Wie ihr Stammvater kleiden sie sich häufig in Leichentücher, dunkle Roben und dergleichen. Sie sind nicht so bleich wie die Kappadozianer, viele sind hochgewachsen und strahlen eine raubtierhafte Schönheit aus. Die Lamia ziehen sich in Särge und Sarkopharge zurück. Sie meiden die Nähe der Menschen, um dem Tod näher zu kommen.
Die große Mehrheit der Lamia ist weiblich, normalerweise starke Persönlichkeiten, die es nicht schaffen, sich den rigiden Rollenbildern der damaligen Zeit anzupassen. Sie stammen oft aus Adelsfamilien und der Führungsschicht, Alchimisten und Heilern, von denen nicht weniger mit dem Gedanken des Selbstmordes spielten, bevor sich ihnen ihre Erzeugnisse offenbarte. In den letzten Jahren vor dem Niedergang haben die Lamia auch Kreuzzügler und muslimische Feinde bekämpft.
Die Lamia pflegen eine kultische Organisation, die der dunklen Mutter huldigt. Obwohl sowohl Männer als auch Frauen zu den Lamia gehören stehen die Frauen höher in der Hierarchie, denn sie sind nach dem Verständnis der Gorgonen näher an Lilith. Die Lamia dienen pflichtbewusst ihren Herren, aber eher aus freier Entscheidung als auf Befehl der Kappadozianer.
Die Lamia leiden an einer ansteckenden Krankheit, die sie "Saat Liliths" nennen. Fast immer wenn sie jemandes Blut trinken, übertragen sie eine Krankheit, wie Pest oder Pocken. Die führt meist nach Tagen zum Tod des Opfers. Vampire, die das Blut einer Lamia trinken, sterben zwar nicht, doch sie sind dann auch Träger dieser Krankheit. Die meisten Prinzen wussten von diesem Zustand und verweigerten den Lamia den Eintritt in ihre Stadt und brachten sie in jämmerliche, dem Untergang geweihte Dörfer. Viele Lamia versuchten die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, in dem sie von Leichen tranken und die Körper verbrannten.
Die Lamia folgten den Kappadozianern in den entgültigen Tod durch den Aufstand der Giovanni. Lamia selbst wurde von Augustus Giovanni erschlagen, die letzte dieser Linie wurde 1718 im Zuge einer Blutjagd der Camarilla vernichtet.
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wie hat er denn sie versucht zu beschwören...?Sammael hat geschrieben:Nun, ich brauch bloß auf das verweisen was meinem Freund damals passierte, schon sieht meine werte Gemahlin nicht mehr so sanft aus![]()
Und war es stürmisch oder so?(da könnte der Ast nämlich einfach durch die 'natur' abgebrochen sein)
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Nun, es war ne sternenklare nacht und es wehte kaum ein windchen... Er probierte ein ähnliches aus wie das oben verlinkte...Gedankenflug hat geschrieben:wie hat er denn sie versucht zu beschwören...?Sammael hat geschrieben:Nun, ich brauch bloß auf das verweisen was meinem Freund damals passierte, schon sieht meine werte Gemahlin nicht mehr so sanft aus![]()
Und war es stürmisch oder so?(da könnte der Ast nämlich einfach durch die 'natur' abgebrochen sein)
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Wie Spiesberger mal schrieb - man wendet sich ja nicht gleich an den Polizeipräsidenten, sondern an den Polizisten wenn man ein Problem hat.
Aber dennoch, wenn es darum geht wie hoch Lilith steht =
Dann dürfte man kaum ein höheres Wesen anrufen, seien sie nun Dämon, Götter, wer auch immer...
Ich bleib weiter dabei, wie ich auch einen Fan-Brief an einen Star abschicken kann und es sehr unwarscheinlich ist erhört zu werden - kann ich auch an ein bedeutendes spirituelles Wesen mich wenden, viel. wirds was, oder man wird übergangen.
Das mit dem Ast...waren denn Drohungen in der Anrufung enthalten? Dann könnte ich mir sowas schon vorstellen...
Aber dennoch, wenn es darum geht wie hoch Lilith steht =
Dann dürfte man kaum ein höheres Wesen anrufen, seien sie nun Dämon, Götter, wer auch immer...
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Der Bursche ist ihr förmlich in den Arsch gekrochen (man verzeihe mir meine Ausdrucksweise)... Besser gesagt er hielt sich so penibel an das Ritual, als ob er es jeden Tag durchführte... Vielleicht hat er das auch getan, und sie sah in ihm eine Art Stalker, wer weiß das schon? Jedenfalls ist es seit dem Tag sehr ruhig um seine Beschwörungsversuche geworden... Und man darf auch nicht vergessen, dass ein Dämon etwas anderes ist als ein Popstar... Ein Popstar ist kein Wesen, dass dem Menschen an sich überlegen ist, denn es ist trotz allem noch ein Mensch, Lilith hingegen ist eine Institution unter den Dämonen und da gibts doch noch nen gewissen Unterschied...

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Könnten wir von Grandmas Märchenstunden wieder zur Realität wechseln, ja ?
Danke.
Effekthascherei wurde bestraft, oder der saure Regen zeigte sein morsches Holz.
Wenn das die Quintessenz aus diesem Post sein soll, erzähl lieber was von "deiner" (
) Frau.
Wär mir zwar neu, daß Lilith sich mit Erdenbürgern zum ehelichen Stand einläßt, aber meinetwegen, glaub dran.
Wir brauchen ja alle unsere Neurosen, dass wissen wir spätestens seit Woody Allen.
Bist du etwa kein Mensch, hä ?
Ach ja, du bist ja etwas besonderes.
Redest du eigentlich immer um den heißen Brei oder kann ein Weltlicher auch bodenständige Infos erwarten ?
Wie kommunizierst du mit ihr ?
Welche Rituale verwendest du ?
Oder wie es Helmut Markwort formulieren würde, Fakten, Fakten, Fakten !
Danke.
Effekthascherei wurde bestraft, oder der saure Regen zeigte sein morsches Holz.
Wenn das die Quintessenz aus diesem Post sein soll, erzähl lieber was von "deiner" (

Wär mir zwar neu, daß Lilith sich mit Erdenbürgern zum ehelichen Stand einläßt, aber meinetwegen, glaub dran.
Wir brauchen ja alle unsere Neurosen, dass wissen wir spätestens seit Woody Allen.
Bist du etwa kein Mensch, hä ?
Ach ja, du bist ja etwas besonderes.
Redest du eigentlich immer um den heißen Brei oder kann ein Weltlicher auch bodenständige Infos erwarten ?
Wie kommunizierst du mit ihr ?
Welche Rituale verwendest du ?
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Ich sagte bereits zu Beginn meiner Erläuterungen, dass ich die Große Mutter nicht beschwöre oder anrufe, da ich im Vergleich zu Ihrer Macht nur ein kleiner Wurm bin... Die Anspieleung, sie sei meine Frau beruft sich allein auf die Tatsache, dass Sammael als Partner der Lilith gilt... Bevor du hier also nen großen machst, informier dich erstmal ein wenig über die Hintergründe und lern lesen... Desweiteren hab ich nicht behauptet etwas besonderes zu sein, aber wenn du mich so siehst, bitte, ich hab kein Problem damit...
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*lach*
....lass das blos nicht Isis hören!....gefahrlos.... Isis ist eine strenge, wenn auch liebevolle Lehrmeisterin. Aber wenn sie den Eindruck hat, das der Schüler unaufmerksam ist, holt sie die große Keule vor, und dann ist es ziemlich egal, ob dir Lilith Eine übergezogen hat, oder Isis....
LG
SheMoon
....lass das blos nicht Isis hören!....gefahrlos.... Isis ist eine strenge, wenn auch liebevolle Lehrmeisterin. Aber wenn sie den Eindruck hat, das der Schüler unaufmerksam ist, holt sie die große Keule vor, und dann ist es ziemlich egal, ob dir Lilith Eine übergezogen hat, oder Isis....
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Aus den schlechten Zeiten im Leben,
können wir mehr lernen als aus den Guten.
Weisheit der Sioux
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