Beitrag aus dem Tal der weisen narren

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tlahuizcalpantecutli
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Beitrag aus dem Tal der weisen narren

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

Unsere gute, alte Marla hat folgenden Beitrag geschrieben, und ich möchte, dass ihr da mal ganz unvoreingenommen euren Senf dazu gebt.



Neutralität vs. Gefühl/Emotion (lat.: ex 'heraus' und motio 'Bewegung, Erregung')

Was ist ein Gefühl, was eine Emotion – und was hat das alles mit Neutralität zu tun? Dieses Thema habe ich mal ein wenig eingehender durchdacht – selbstdenken soll ja manchmal Wunder wirken. (-:
Nach hiesiger Ansicht sind Emotionen im Grunde 'Gefühlsregungen', die destruktiv/unkontrolliert sind oder besser ausgedrückt – die eine (unkontrollierte) Reaktion auf einen äußeren Reiz darstellen. Man kommt zu der – m.E. folgerichtigen - Einsicht, was all solchen Emotionen zugrunde liegt, ist immer (Todes-)Angst.
Weiterhin sind nach hiesiger Ansicht Gefühlsregungen angenehmer/konstruktiver Natur 'Grundzustand', und stehen unmittelbar in Verbindung mit dem wahren (Selbst-)Sein.

Bei genauerer Betrachtung sind allerdings Gefühle wie z.B. Glück, Treue, Freundschaft, Freude usw. usf. alles andere als neutral. In jedem Fall beinhalten auch diese Gefühle eine Bewertung und entstehen durch einen (unkontrollierten) äußeren Reiz. Diese Gefühle treten immer dort auf, wo man sich durch etwas im Außen bestätigt fühlt. Man erfreut sich an dem, was einem gleicht, was einem angenehm ist, was einen bestärkt.
Man könnte also sagen, wie die Angst die Grundlage der Emotionen ist, so ist das Gefühl von Sicherheit der Nährboden für Gefühle.
(Wenn man diesen Gedanken bis zur absoluten Abstraktion ausdehnen wollte, könnte man sich natürlich fragen, wozu es dieser Bestätigung bedarf, wenn man selbst-sicher ist?! Empfindet man Glück, weil man im Grunde Angst hat? Medallien haben bekanntlich immer zwei Seiten - in diesem Zusammenhang verweise ich gerne nochmal auf die Hoffnung).
In jedem Fall kann Glück nicht Grundzustand sein, wenn der Grundzustand Neutralität ist.
Echte Neutralität kann kein Glück empfinden, weil Neutralität überhaupt nicht weiß/darüber nachdenkt, daß es einen anderen Zustand gibt, als den der Neutralität. In dem Augenblick, in dem sie es wüßte, wäre sie nicht mehr neutral, sondern bereits polarisierend. Der einzige Unterschied zwischen (um bei der hiesigen Zuordnung zu bleiben) Gefühlen und Emotionen ist also, daß einem das eine konstruktiv und angenehm erscheint, das andere hingegen destruktiv und unangenehm.

Um nochmal auf die (äußeren) Reize einzugehen, die einem Gefühl/einer Emotion immer vorangehen:
In der Biologie gelten Emotionen als Mittler zwischen überlebensnotwendigen Grundbedürfnissen und Verhaltensweisen. Hier geht es dann um selbst-/arterhaltungsbedingte Empfindungen wie Hunger, Durst, Sexualtrieb, Schmerz etc. Nichts davon setzt eine Bewertung voraus. Neutrale Sache eigentlich, sehr natürlich und instinktiv. Zumindest, bis diesbezügliche Bewertungen ins Spiel kommen.
In der Psychologie hingegen gibt es eine ganz ähnlich Art der Klassifikation, wie die hier vorherrschende. Unterteilt wird in Gefühle (Emotionen die verbinden) und Affekte (Emotionen die trennen). Nichtsdestotrotz fällt hier beides unter Emotionen, weil beides identische Merkmale aufweist. Die Reaktion auf einen äußeren Reiz ist nur eines davon.
Auf diese Beschreibungen aus Biologie und Psychologie bin ich übrigens erst gestoßen, nachdem ich mir die oben und unten angeführten Gedanken zum Thema gemacht habe. Und ich bin auch nicht der Ansicht, eine davon sei 'besser' oder 'schlechter', als es die hiesige ist. Sie interpretieren einfach etwas anders und der Vollständigkeit halber wollte ich sie kurz benannt haben.

Nun ist man ja Heide und will sich an der Natur ausrichten.
Man kann Natur wohl bei Belieben Gefühle/Emotionen wie oben beschrieben unterstellen, Rivalitätskämpfe beispielsweise mit Neid/Eifersucht in Verbindung bringen, oder einen Baum, der auf guten Nährboden prächtig sprießt und gedeiht mit Glück und Zufriedenheit. Selbstverständlich ist das Unsinn.
Es ist Unsinn, weil weder Tier noch Baum auf diese Weise denken und bewerten, sondern einfach sind.
Nie wird ein Baum darüber sinnieren, wie neutral und unheimlich fröhlich er eigentlich gerade ist.(-:
So ist nur der Mensch, weil er in Frage stellt, statt einfach zu sein. Womit er überhaupt das einzige Lebewesen ist, das sich vollbewußt die 'to be, or not to be?'-Frage stellt.
Man kann auch nicht sagen, die Natur bewerte lediglich nach 'mir angenehm, oder eben nicht'. Tiere nehmen beispielsweise zur Arterhaltung manchmal Dinge in Kauf, die im Grunde für sie alles andere als angenehm sind. Sie tun instinktiv das Notwendige, was nicht zwangsläufig das Angenehme sein muß.
Dieses 'mir angenehm oder eben nicht' ist also ebenfalls kein Kriterium, an dem man sich zuverlässig ausrichten kann, so man neutral/natürlich leben will.
Bestenfalls auf seinen Instinkt kann man sich verlassen. Spinnen sind da das beste Beispiel, weil sie eben rein gar nichts haben, das einem Gedächtnis entspricht, wie man es von den meisten Lebewesen kennt. Sie sind quasi der reine Instinkt.
Auch am Beispiel Natur greift die Argumentation von wegen 'Glück, Freude, Spaß etc. = Harmonie = Grundzustand' eindeutig nicht. Natur ist nicht 'Glück, Freude, Spaß' (vor allem würde sie nie so bewerten) – nichtsdestotrotz ist sie grundlegend harmonisch und neutral.

Neutralität ist wertfreies Sein. Das mit Glück gleichzusetzen ist wohl eher menschliches Wunschdenken.
Es ist wohl nur klug und sinnvoll, sein Leben so einzurichten, daß man es als möglichst angenehm und konstruktiv empfindet. Und wenn es vielleicht nicht einmal klug und sinnvoll sein mag, so ist es doch zumindest ausgesprochen menschlich. Es ist allerdings illusorisch zu denken, damit lebte man neutral.
Was natürlich die Frage aufwirft: Ist es in dieser (menschlichen) Daseinsform überhaupt möglich, neutral zu existieren? Vielleicht ist es möglich. Das setzte allerdings in letzter Konsequenz die Bereitschaft voraus, auf Gefühle wie Hoffnung, Glück usw. ebenso zu verzichten, wie auf Emotionen im Sinne von Resignation und Trauer.

Meine Grüße.
Wer gegen ein Minimum an Aluminium immun ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunität
Lestat de Lioncour
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Re: Beitrag aus dem Tal der weisen narren

Beitrag von Lestat de Lioncour »

Tla hat es geschafft, mich mal wieder aus der Reserve zu locken....als Goastschreiber kommt man hier zeitweise besser klar, als direkt deklariert um sich nicht sich einem müßigem, selbstkreirtem Schöffengericht auszusetzen, wozu mein Blut auch zu alt ist...aber der mir im schizophrenem Gedächtnis verankerte Name Marla weeckte mich aus der Gruft.

Eine alte Bekannte hat geschrieben...*gähn*



Neutralität vs. Gefühl/Emotion (lat.: ex 'heraus' und motio 'Bewegung, Erregung')

Was ist ein Gefühl, was eine Emotion – und was hat das alles mit Neutralität zu tun? Dieses Thema habe ich mal ein wenig eingehender durchdacht – selbstdenken soll ja manchmal Wunder wirken. (-:
Gefühl ist, wennn der Bauch spricht, dieses untrügerische Gefühl, das einem den dämonischen Motor antreibt, über sich selbst zu wachsen...
Nach hiesiger Ansicht sind Emotionen im Grunde 'Gefühlsregungen', die destruktiv/unkontrolliert sind oder besser ausgedrückt – die eine (unkontrollierte) Reaktion auf einen äußeren Reiz darstellen. Man kommt zu der – m.E. folgerichtigen - Einsicht, was all solchen Emotionen zugrunde liegt, ist immer (Todes-)Angst.

Na ja, wenn unsere liebe Marla sich bei echten Gefühlen in einem emotionalen Gewissenskonflikt sieht, spricht das ja nicht unbedingt für die induviduelle masse, die es gerne differenziert betrachtet,...hö,hö...

Weiterhin sind nach hiesiger Ansicht Gefühlsregungen angenehmer/konstruktiver Natur 'Grundzustand', und stehen unmittelbar in Verbindung mit dem wahren (Selbst-)Sein.

Wie sagte einst ein Oberdämon...kongruent !

Bei genauerer Betrachtung sind allerdings Gefühle wie z.B. Glück, Treue, Freundschaft, Freude usw. usf. alles andere als neutral. In jedem Fall beinhalten auch diese Gefühle eine Bewertung und entstehen durch einen (unkontrollierten) äußeren Reiz. Diese Gefühle treten immer dort auf, wo man sich durch etwas im Außen bestätigt fühlt. Man erfreut sich an dem, was einem gleicht, was einem angenehm ist, was einen bestärkt.
Ist es nicht so, daß Mann oder Frau sich in zunehmenden Jahren durch selektive Proklamierung positioniert, mit gelebten Menschen gerne das wenig Spielraum Zeit vergeudet, um Erinnerungen zu schaffen, während man alles andere um sich rum, differenziert, logisch, sachlich, und der gegebenen Zweckmäßigkeit mit genügendem Abstand unterstellt?!
Man könnte also sagen, wie die Angst die Grundlage der Emotionen ist, so ist das Gefühl von Sicherheit der Nährboden für Gefühle.
Emotionen bedürfen nicht der Angst als Motor, um den Nährboden für Gefühle zu schaffen, dann wäre jegliche trügerische Sicherheit, die es in der Symbiose so nicht geben kann, der aufgesetzten Monogamie unterworfen, mehr wie narrenhaft und begrenzt bedacht, es fehlt der Freiraum der gegenseitigen Entwicklung..


(Wenn man diesen Gedanken bis zur absoluten Abstraktion ausdehnen wollte, könnte man sich natürlich fragen, wozu es dieser Bestätigung bedarf, wenn man selbst-sicher ist?!
Weil sich im Leben außer dem materell wichtig anscheind geprägten Nichtigkeiten, außer dem Idealismus der eigenen Grundidee, zu der man einsteht, und dem verklärenden Gefühl, das die Verzaubertheit oder den hedonistischen Aspekts der gelebten Sexualität kein Motor des individuellen Antriebes finden läßt ?!...läßt man den Glauben für Bedürftige mal außen vor.
Empfindet man Glück, weil man im Grunde Angst hat?
Eher, weil man gelernt hat, Glück zu empfinden.

Medallien haben bekanntlich immer zwei Seiten - in diesem Zusammenhang verweise ich gerne nochmal auf die Hoffnung).
In jedem Fall kann Glück nicht Grundzustand sein, wenn der Grundzustand Neutralität ist.


Für einen erwarteten Grundzustand bedarf es der Selbstreflektion, der gegebenen Veränderungen, die es es nötig machen, durch geistige Flexibilität, sich den gezeitlichen Gesetzmäßgkeiten gegenüber offenzuhalten, Neutralität kann gar schnell in die Sackgasse "päpstlich, srukturierten Almöhigebahrens der eigenen Beschränktheit abdriften, des Horizonts der Engstirnigkeit gefangen.

Echte Neutralität kann kein Glück empfinden, weil Neutralität überhaupt nicht weiß/darüber nachdenkt, daß es einen anderen Zustand gibt, als deIst es nicht eher so, mit den Kahren, mann oder Frau sucht sich Artgenossene für die zeitlich ausgesuchte Freiheit, während mann alles andere meist logisch, nüchternd, zweckorientiert betrachtet n der Neutralität. In dem Augenblick, in dem sie es wüßte, wäre sie nicht mehr neutral, sondern bereits polarisierend.

Neutralität kann auch den Geistigen Tod bedeuten, weil man sich nicht wertemäíg positionieren will, aus infantiler unfähigkeit heraus, oder aus bequemer, egomaner Sichtweise der eigenen, latenten Bequemlichkeiten des verschrobenen Geistes.
Polarisieren ist zumeist ein trügerischer Selbstschluß.


Der einzige Unterschied zwischen (um bei der hiesigen Zuordnung zu bleiben) Gefühlen und Emotionen ist also, daß einem das eine konstruktiv und angenehm erscheint, das andere hingegen destruktiv und unangenehm.

Um nochmal auf die (äußeren) Reize einzugehen, die einem Gefühl/einer Emotion immer vorangehen:
In der Biologie gelten Emotionen als Mittler zwischen überlebensnotwendigen Grundbedürfnissen und Verhaltensweisen. Hier geht es dann um selbst-/arterhaltungsbedingte Empfindungen wie Hunger, Durst, Sexualtrieb, Schmerz etc. Nichts davon setzt eine Bewertung voraus. Neutrale Sache eigentlich, sehr natürlich und instinktiv. Zumindest, bis diesbezügliche Bewertungen ins Spiel kommen.

Darwin in seinen Grundlehren zu zitieren, als pagane Grundpersöhnlichkeit, ist schon eher rückläufig, als Wesen des 21. Jahrhunderts...sorry.

In der Psychologie hingegen gibt es eine ganz ähnlich Art der Klassifikation, wie die hier vorherrschende. Unterteilt wird in Gefühle (Emotionen die verbinden) und Affekte (Emotionen die trennen). Nichtsdestotrotz fällt hier beides unter Emotionen, weil beides identische Merkmale aufweist. Die Reaktion auf einen äußeren Reiz ist nur eines davon.
Auf diese Beschreibungen aus Biologie und Psychologie bin ich übrigens erst gestoßen, nachdem ich mir die oben und unten angeführten Gedanken zum Thema gemacht habe. Und ich bin auch nicht der Ansicht, eine davon sei 'besser'

Werte Marla....<Du solltest dieserlei von "pseudowissentschtlichen" Ambitionen geprägten Leitmotiven nicht als pagane Proklamierung gebrauchen, sondern sie anstelle lieber "bewußt" leben, um Dir "vielleicht" in den Jahren ein individuell für Dich geschustertes Welt- und Wertebild zu kreiehren".


oder 'schlechter', als es die hiesige ist. Sie interpretieren einfach etwas anders und der Vollständigkeit halber wollte ich sie kurz benannt haben.

Nun ist man ja Heide und will sich an der Natur ausrichten.

In der Natur gibt es kein Gefühl, nur die Selbstverständlichkeit der evolutioär geprägten Selbsterhaltung der eigenen Gene.
Soziale Bindungen, monogam geprägz wie se z.b. der Seepferdchen entsprechen, mal aussen vor



Das hat bei

allen Dämonen nihts mit




"Emotionen" zu tun, es obliegt des gespeicherten Verhaltens, wie der Fotosynthese unterworfenen Prozesse



Man kann Natur wohl bei Belieben Gefühle/Emotionen wie oben beschrieben unterstellen, Rivalitätskämpfe beispielsweise mit Neid/Eifersucht in Verbindung bringen, oder einen Baum, der auf guten Nährboden prächtig sprießt und gedeiht mit Glück und Zufriedenheit. Selbstverständlich ist das Unsinn.
Es ist Unsinn, weil weder Tier noch Baum auf diese Weise denken und bewerten, sondern einfach sind.


Komisch nur, dass Du weder eins von Beiden bist, also diese Phylosophie in Betracht zu nehmen, um sich soziologisch zu orientieren, nach außen zu läutern, ist doch eher weltfremd , wie humanistisch gelebt.


Alle geistigen Auswüchse der reifung des gegebenen freien Geistes nicht zu nützen
Nie wird ein Baum darüber sinnieren, wie neutral und unheimlich fröhlich er eigentlich gerade ist.(-:
So ist nur der Mensch, weil er in Frage stellt, statt einfach zu sein. Womit er überhaupt das einzige Lebewesen ist, das sich vollbewußt die 'to be, or not to be?'-Frage stellt.
Man kann auch nicht sagen, die Natur bewerte lediglich nach 'mir angenehm, oder eben nicht'. Tiere nehmen beispielsweise zur Arterhaltung manchmal Dinge in Kauf, die im Grunde für sie alles andere als angenehm sind. Sie tun instinktiv das Notwendige, was nicht zwangsläufig das Angenehme sein muß.
Dieses 'mir angenehm oder eben nicht' ist also ebenfalls kein Kriterium, an dem man sich zuverlässig ausrichten kann, so man neutral/natürlich leben will.
Bestenfalls auf seinen Instinkt kann man sich verlassen. Spinnen sind da das beste Beispiel, weil sie eben rein gar nichts haben, das einem Gedächtnis entspricht, wie man es von den meisten Lebewesen kennt. Sie sind quasi der reine Instinkt.
Auch am Beispiel Natur greift die Argumentation von wegen 'Glück, Freude, Spaß etc. = Harmonie = Grundzustand' eindeutig nicht. Natur ist nicht 'Glück, Freude, Spaß' (vor allem würde sie nie so bewerten) – nichtsdestotrotz ist sie grundlegend harmonisch und neutral.

Das unterliegt doch eher prosischer Grundstruktur, dieses idealisierte Bild, von

Neutralität ist wertfreies Sein. Das mit Glück gleichzusetzen ist wohl eher menschliches Wunschdenken.
Es ist wohl nur klug und sinnvoll, sein Leben so einzurichten, daß man es als möglichst angenehm und konstruktiv empfindet. Und wenn es vielleicht nicht einmal klug und sinnvoll sein mag, so ist es doch zumindest ausgesprochen menschlich. Es ist allerdings illusorisch zu denken, damit lebte man neutral.
Was natürlich die Frage aufwirft: Ist es in dieser (menschlichen) Daseinsform überhaupt möglich, neutral zu existieren? Vielleicht ist es möglich. Das setzte allerdings in letzter Konsequenz die Bereitschaft voraus, auf Gefühle wie Hoffnung, Glück usw. ebenso zu verzichten, wie auf Emotionen im Sinne von Resignation und Trauer.

Meine Grüße.[/quote]


Sei mir nicht böse, werte Schlange Marla, aber Du faselst bzw. schwallst nur einseitig betrachtete Phrasendrescherei, bei allem Interrese, über den horizontalen Tellerrrand zu blicken.
Werteste Grüße aus einer schicksalshaft, zeitlich beschränkten Hölle des ausgesuchten Paradigmas des gelebten Lebens, mit all seinen stimmungsabhängingen beschränkten Aufs und Abs des täglichen Seins.


Lestat
Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

Nori, König der Ursidaes...Du hattest recht...mann kann seine Heimat nicht verleugnen, ohne sich selber zu diskretitieren.

Greets

Faol

You fell away,
What more can I say?
The feelings evolved,
I won't let it out,
I can't replace...
Your screaming face,
Feeling the sickness inside

Why won't you die?
Your blood in mine…
We'll be fine…
Then your body will be mine

So many words
Can't describe my face
This feeling's evolved
So soon to break out
I can't relate
to a happy state
feeling the blood run inside

Why won't you die?
Your blood in mine…
We'll be fine…
Then your body will be mine

Why is everything so fucking hard for me?
Keep me down to what you think I should be!
Must you tempt me and provoke the ministry?

Keep on trying I’ll not die so easily

I will not die…

Why is everything so fucking hard for me?

I will not die…

Why is everything so fucking hard for me?

I will not die…

Why won't you die?
Your blood is mine….
We'll be fine….
Then your body will be mine

PS: and very emotional special Lycangreets to my sister V@µpi
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Rall Schorrdas
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Beitrag von Rall Schorrdas »

Finde die Fragestellung nicht uninteressant, wenn ich sie auch wahrscheinlich andersrum formuliert hätte. Also: Inwieweit können Gefühle neutral sein? Läuft aber wohl auf die gleichen Überlegungen hinaus...
Im Endeffekt bleibt mir hier nur das, was ich sowieso immer sage: Man betrachte den Einzelfall. Will man diese Fragestellung verallgemeinern, hat man ein prima Dissertationsthema.

:-Q

Rall
Noriel de Morville
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Beitrag von Noriel de Morville »

Natur ist frei von Wertung und neutral, das sehe ich auch so. Damit ist keine Gleichgültigkeit gemeint, sondern eben absolute Neutralität. Wenn es keine Wertigkeit gibt, ist alles Leben und jedes Gefüge innerhalb der Natur auf dem gleichen Level. Wenn nun die Pflanze ebenso gleich ist wie das Tier, ist die reine Aufnahme von pflanzlicher Nahrung ebenso eine menschliche Wertung, da sie das Tier höher plaziert. Nur ein Gedanke, meinerseits....
Persönliche Preferenz ( was auch wieder eine Emotion ist, ebenso eine Wertung) aufgrund welcher Fakten auch immer, steht selbstverständlich auf einem individuellen Blatt geschrieben und sind Sache desjenigen, der sie lebt oder eben nicht.

In Emotion fließt Wertung individueller Art, absolut korrekt. Dies mag dann unnatürlich sein, ebenso korrekt. Ich empfinde, als definitiver Phytopath, den Mensch als ein "Leben", dem die Natur als Rahmen gegeben wurde. Inwieweit er sich in diesem Rahmen verhält und/oder diesen überschreitet, zeigt sich in einem alten Spiel ... " Ursache und Wirkung". Betrachtet euch die Fakten selbst und laßt sie auf euch wirken; somit bedarf es keiner weiteren Ausführung.

Meine Emotionen sind ein Teil meines Selbst, die mich ausmachen und meine Persönlichkeit prägen. Wem dies gefällt in Ordnung, wem nicht: ebenso in Ordnung. Nur meine persönliche Neutralität dem "Außen" gegenüber.

Warum treten oft diejenigen emotional übersteuert auf, die Neutralität und Emotionslosigkeit proklamieren? Keine wirkliches Frage, es ist mir nicht sonderlich wichtig ...

En fin de compte: Wie ist DEINE MEINUNG denn dazu, kleiner Tatsu ... ? *lächel* ... Neutralität, Hiuz ....

Im Tal der Weisen Narren herrscht die natürliche Meinung, hier die unnatürliche Meinung ... c'est ca.

Noriel de Morville
Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

ist individuelle Wertung,durch Grundsatzproklamation gelebter Betrachtungsweise, oder Erfahrungswerte, nicht selektive,relativierte Emotion ?!
ich sträube mich dagegen, dass Emotion neutral sein soll, weil gänzlich niemand vor einseitiger, individuell betrachteter Sichtweise geschützt ist.
Jeder schöpft aus seiner in biographisch gelebten Lebenszyklen berichteter Zeitgeistlichen Exzerpten und deklariert oder definiert und strukturiert sich sich neu...und nichts ist unabänderlich in den Jahren....auch kein fiktives Weltbild.
Noriel de Morville
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Beitrag von Noriel de Morville »

Keine Emotion kann neutral sein, da sie aus der individuellen Sicht geboren an die Oberfläche steigt, absolut korrekt, Bruder.

Ebenso stimme ich Dir zu, daß individuelle Wertung, gelebte Betrachtungsweisen, Erfahrungswerte usw. selektive und relativierte Emotion sind und damit auch Emotion bleiben.

Und die einzig beständige Konstante ist die Veränderung selbst, ebenso von mir unterschrieben. Fiktive Weltbilder werden zu Realitäten, wenn es zugelassen wird, daß sich daraus Realitäten bilden. Oft wird dem Trugschluß unbewusst oder bewusst gefolgt, Realität sei selektierbar, aber Realität ist alles, was sich in seiner (durchaus absurden) Gänze präsentiert, nicht nur das, was wir gerne sehen möchten. Menschliche Beschränktheit eben, die ihre reductio ad absurbum dort findet, wo sie ihren Anfang nahm, in der Begrenztheit menschlicher, polarisierender Denkprozesse.

LG Noriel
Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

Vor allem erzählt mir niemand, das es kein emotional betrachtetes Leben, ohne Wertung sozialergrundsatzethischer Reflektion (paganisches Hosiannadenken ) gibt, in allen Facetten des alltäglichen Seins,individueller Bewertung mal außen vor.
Noriel de Morville
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Beitrag von Noriel de Morville »

Nun mag es durchaus sein, werter Lestat, daß es dem Betrachter erscheinen will, als sei dem Ganzen so .... eine Projektion innerer Bilder in äußere Gegebenheiten. Wer sich Gegebenheiten schafft, wird auch in ihnen leben.... Paganistisches Hosiannadenken...nette Formulierung.

Noriel
Zuletzt geändert von Noriel de Morville am 30. Jan 2007 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

der Grund, warum wir "kongruenter" Natur spiegeln, Erfahrungswerte des gelebten Lebens, ohne dogmatische Grundtendenzen aufzuweisen, die der individuellen geistigen Expansion nur hinderlich wären..-.,miss ya !
Noriel de Morville
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Beitrag von Noriel de Morville »

Dogmatismus überlassen wir wohl besser den Religionen und einer bestimmten Religion im besonderen. Dogma und Zeremonie sind ihre Grundpfeiler ... mögen die Hetzhunde von Tindalos an ihnen zerren und sie zum Einsturz bringen ....

Natur und die Vorgänge in derselben beruhen zwar auf gewissen "Spielregeln" sind aber weit entfernt von Dogma oder irgendwelcher engstirniger Grundtendenz. Die Natur bringt Leben hervor, in allen erdenklichen Formen, lässt es gedeihen und nimmt es wieder in sich auf. Und dies macht sie wahrhaft meisterlich.

Miss ya tooo

Noriel
Zuletzt geändert von Noriel de Morville am 18. Mär 2007 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

sollten wir nicht alle von diesem begrenzten , einseitig ersponnenem, Schöffengerichtsdenkens wegkommen, zur realgelebten Grundaktzeptanz der demokratisch, individuellen Meinung, lieber Brücken bauen, als Grenzpfosten aufzustellen, die nur aus engstirnig, einseitig gedachten grenzwetig gezogenen soziologisch geprägten Engstirnigkeiten bestehen kann ?!
Es geht doch nicht darum, individuelle Meinung einen Maulkorb anzulegen, sondern sie als Progressives Kraftpotential zu bündeln, und sie prodruktiv nach aussen zu streuen.

PS: Was ich meine, hat mit honeckr´schen Gedankengut des gelebten Sozialismus so gar nichts zu tun
Noriel de Morville
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Beitrag von Noriel de Morville »

Das ist ein weiser Gedanke, der wahrscheinlich am Faktor Mensch scheitern kann, aber mit einigen Wenigen ist dies möglich, wobei wir dann wieder bei elitärer Gruppenbildung angelangt sind.

Noriel
Zuletzt geändert von Noriel de Morville am 29. Jan 2007 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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tlahuizcalpantecutli
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Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

Ja, meine Meinung dazu...
Neutralität und Wertung ist eins, da die Substanz die gleiche ist.

Ich glaube an einen Urzustand, wo absolut gar nichts war,
( )
aus dem die Grundessenz des Seienden entsprang, die Einheit.
(°)
Sobald innerhalb dieser Einheit das erste bewusstsein entstand (ode erwachte?) kam es zu einer Spaltung von ICH
(+)
und nicht-Ich
(-)
wodurch dann möglich wurde, dass das ich die Außenwelt in Beziehung zu sich selbst setzen konnte und sie in Dinge teilte, die dann relativ nahe dem Ich oder gut für das Ich waren
(+-++-+--+--+)
und auch verschiedene Begriffe für Elemente aus sich selbst
(er)fand.
Die Welt wurde komplizierter, da auch die Dinge im Innen und im Außen miteinander in Relation gesetzt wurden. so entstanden als extreme Grenzwerte für beziehungen, die als solche gar nicht existieren könnten, die Begriffe GUT und BÖSE. Eine solche trenneung setzt voraus, das sich alle (+)-Beziehungen und alle (-)-beziehungen jeweils an einem Fleck ballen würden. Da ständig eine unendliche Anzahl neuer Beziehungen aus der Dingwelt entsteht und alte sich auflösen
...(+) & (-) -> (°) -> (+) & (-)...
beträgt die Wahrscheinlichkeit dafür ein Unendlichstel.
Daher haben dualistische Wertbegriffe in keiner Realität einen existenten Inhalt.


Außerdem besteht die Welt gar nicht nur aus einem Ich und einem Nicht-ich, sondern aus vielen Ichs, sodass jedes ich eine eigene Welt hat, in der aus (°)-Partikeln ständig (+) und (-) Partikel werden und umgekehrt, und sodass jeder in seiner Welt das ich ist und die Anderen Ichs zur Außenwelt, also zum Nicht-Ich gehören. Jedes Ich ist alo ein Teil der Nicht-Ichs aller anderen Ichs.

Neutralität ist ein Weg, diesem irrlabyrinth zu entkommen. Es bedeutet, gar keine Beziehungen mehr zu ziehen, nicht mehr in Ich und Nicht- Ich zu denken, sondern in der Ureinheit sich wieder aufzulösen, aus der man einst auch gekommen ist.
(°)
Diese Neutralität aber bedeutet, kein Ich und kein Bewusstsein mehr zu haben!

Ich aber will auf mein Ich noch nicht verzichten, solange ich lebe. Daher habe ich mein Weltbild vor Dualismus geschützt, indem ich grundsätzlich von Trinitäten in der Welt ausgehe, die mein innen und Außen durchdringen, beziehungsweise nicht mehr nur von Innen und Außen auszugehen
(+) und (-)
und auch nicht von der Einheit von allem
(°)
und erst recht nicht von der Nichtexistenz von allem
( ).
Stattdessen lasse ich in meiner Welt Platz für
Innen
(+),
Außen
(-)
und dem Seienden an sich, welches alles durchdringt, neutral ist und fröhlich.
(°)
Ich könnte sagen
(°) --------- (+) ------------------------------ (-)
= Körper - Bewusstsein/Gedanken - Unbewusstsein/Gefühle
= Witz --- Zärtlichkeit ----------------- Wissen über die Außenwelt

(+)->(-) -------- (-)->(+) ------------------ (°)
vergehen------werden------------------sein
handeln -------sehen-------------------verstehen
Wer gegen ein Minimum an Aluminium immun ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunität
sarumzilo

Hello, very interesting site!

Beitrag von sarumzilo »

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Rall Schorrdas
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Beitrag von Rall Schorrdas »

...

Was dann die Frage aufwirft, ob nicht ein englischsprachiges Unterforum für auswärtige Besucher Sinn machen würde.

???

:|

Rall
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Azazel
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Beitrag von Azazel »

hmm..willst Du das moderieren?
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Dakar
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Beitrag von Dakar »

Rall Schorrdas hat geschrieben:Was dann die Frage aufwirft, ob nicht ein englischsprachiges Unterforum für auswärtige Besucher Sinn machen würde.
Wir könnten auch ein Unterforum für englischsprachige Spambots aufmachen, damit die nicht beleidigt sind, weil ihre posts immer gelöscht werden...
Nimm mich in Deine Signatur auf: Das Dämonenforum-Banner

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Annarhi

Beitrag von Annarhi »

Aza? Der Mann ist genial! *mit nackschem Finger auf angezognen und bebrillten Darkar zeigt* :D Der hats erfasst *ggg*

Btw. ohne irgendwelche Zukunftsträume oder Fantasien im Keim ersticken zu wollen, aber von 528 Usern gesamt, sind die wenigsten aktiv und noch weniger, wenn sogar niemand versteht und kommuniziert nur englisch, was nen englischsprachiges Forum notwendig machen würde.

Außerdem sind doch die Themenforen nach Inhalten unterschieden und nich nach Herkunft und/oder Sprachgebrauch irgendwelcher Einmalposter, die sich nen Pickel auf uns Regenwurm Marlas Posting aus der Fingerkuppe gequetscht haben, selbst wenn sich an der Länge des Textflusses einige massiv verausgabt haben.

So nen Themenforum in der Richtung würde mich jedenfalls auch intressieren, aber in deutsch (von mir aus mit Moderator, Botschafter oder Dolmetscher, der einspringt, wenn Verständnisschwierigkeiten auftauchen).

Aber wenn ich als deutsch-Posterin nen englisches Forum aufsuche, da nen Ro deutschen Quark absetze, der ne Aussage macht, als hätte irgendwer ne Kundenumfrage gestartet, erwarte ich auch nich, dass sich die Administration gleich auf mich einstellt und mir wegen fünf degenerierten Worten gleich nen Deutschforum einrichtet (oder nen Dolmetscher stellt).

Im Normalfall passen sich Gäste dem Gastgeber an und bemühseligen notfalls nen Wörterbuch. Zumindest weitgehend, ohne sich selber allzusehr beschneiden zu müssen.

Denk ich jedenfalls. Ich will kein englisches Forum. Das wäre Stilbruch. :har:

Liebe Grüße,
Annarhi
Marla/Abnoba

Beitrag von Marla/Abnoba »

ich sträube mich dagegen, dass Emotion neutral sein soll, weil gänzlich niemand vor einseitiger, individuell betrachteter Sichtweise geschützt ist.
Es wird Dich vermutlich erstaunen, aber das ist exakt einer der Punkte, auf den der Beitrag abzielte.
Und darauf, bestimmte Meinungen ad absurdum zu führen, oder auch Grundpfeiler ins Wanken zu bringen. Was allerdings für Außenstehende, die um interne Zusammenhänge nicht wissen, kaum erkenntlich sein dürfte.
Dazu hat er offensichtlich gut genug getaugt, das im weiteren internen Verlauf der Diskussion das 'pagane Weibsbild' sozusagen zum Staatsfeind Nr. 1 und für vogelfrei erklärt wurde. Vielleicht lag es aber auch daran, daß ich bei ariosophischem Gedankenmüll das Kotzen und Plack bekomme... so mancher Narr ist bei intensiverer Betrachtung wohl eher tiefbraun denn weis(s).

Ich dachte, wenn hier schon mein Beitrag reinkopiert wurde (das Narrental hat es Dir angetan, was Tla?! Bist Du scharf auf Indoktrination und Gleichschaltung, wie sie dem Sektierertum nun eben eigen ist?) nehme ich mir ein kurzes Statement dazu heraus. Es macht keinen Sinn, hier dazu zu diskutieren, weil ein Verständnis dieses Beitrages gewisses Hintergrundwissen zu internen Geschehnissen voraussetzt. Nichts für ungut...[/quote]