die wellen der gier... greifen schon zu lange nach dir,
tragen dich so unendlich weit fort von mir.
angst macht sich langsam in mir breit,
bis die welt vor schmerz nach dir schreit.
leben bebt vor angst das du gehst,
deine seele voller schönheit hinter mir steht.
streite nicht ab das du es siehst,
wie jeder auf mich voller wut schießt.
//der wind schreit nach deiner zweisamkeit,
den mir bleib leider nur die einsamkeit,
deine nähe will ich spüren,
muss aber die bittere deiner worte spüren...//
ich benetzte dein grab mit meinem tränen,
ich werde mich dafür vor niemanden schämen.
ich kann nicht bei dir sein ...den du bist von nun an frei,
ich werde deine worte bis an mein ende in die welt schreien.
schöpfe das meer stück für stück mit deinen händen aus,
damit du aus deinem nassen steigen kannst....
ich will hier nun endlich raus.
zu dir zur freiheit der menschlichen hülle,
dann sei die schönheit dein in unendlichen fülle.
//der wind schreit nach deiner zweisamkeit,
den mir bleib leider nur die einsamkeit,
deine nähe will ich spüren,
muss aber die bittere deiner worte spüren...//
ruihe vor dem sturm
Moderator: Cpt Bucky Saia
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