Mein einzger Freund der Schatten
späht mich aus
im Dunklen
beobachtet mich durch weiße Augenschlitze
Ohne Lied stieht er mich an
all meine Geheimnisse
weiß er allein
meine Schwarze Seite
beobachtet und sieht mir zu
wie ich leide
frohes lachen
trauernder Blick
Voll Begierde
leuten seine Augen nur
schmiegt sich an mich in der Nacht
sieht mir zu wie eine Eule
ihre Beute gut bewacht
Irgendwann
so denk ich mir
wird mein Schatten näher Rücken
immer mehr bedrängt er mich
bis das Schwarze nichts mich fängt
mich in seine Welt hinab zieht
mir das neue Leben zeigt
doch eh ich mich versehe
seh ICH ihm zu was ER nur treibt
dann habe ich die seinen Augen
lache stumm in mich hinein
Verschwinde hinter Bäumen
Schatten
und tauch im Lichte wieder Auf
stumme schreie
lach ich lautlos
und bis dies Gestallt nun stribt
wirft es immer einen schatten
PS: zu diesem gedicht muss ich anmerken, obwohl ich es im betrunkenen zustand schrieb finde ich es dennoch gelungen... ich sollte viel öfter trinken^^
Schatten
Moderator: Cpt Bucky Saia
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