Die USA versinkt in Chaos und Anarchie im gebiet von Louisiana.
Bewaffnete Banden haben die Kontrolle übernommen, Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung und das Gesetz steht machtlos davor.
vielleicht ist es ja auch eine chance , neu anzufangen , und anderen ist es vergönnt , es heißt Geld verdirbt nicht den Charakter , sonern bringt das wahre Gesicht zum Vorschein , was ich damit meine ist , wenn sie morden , waren sie auch vorher mörder , noch ist es nicht so schlimm , sie fressen sich ja nicht gegenseitig auf , solange sie genug zu essen haben . es heißt sie wissen nicht , was sie tun , aber wie kann man so was sagen , nur weil man denkt man hätte genauso reagiert ? ich bin der meinung sie haben ihre situation ausgenutzt . ( Plünderungen , Vergewaltigungen , etc. ) Ein einzelner Mensch denkt in der Not viel zu sehr an sich , sollen sie doch froh sein , dass sie überlebt haben .
darkwitchds
ich denke nicht ganz so... das Land und seine Leute sind einfach zum Teil degeneriert - sie können mit oslchen Situationen nur schwer umgehen, da sie sich selbst für unfehlbar halten. Wenn das Ego zu groß ist, dann ist die Luft schnell draussen. Zudem rächt es sich jetzt, dass nahezu jeder Waffen kaufen kann und nun Gelegenheit hat diese auch einzusetzen.
Ich bin gespannt, was die 'üblichen Verdächtigen' (Bush, Robertson etc.) die glauben dass Gott Amerikaner ist nun sagen werden - da haben die Gebete wohl nicht geholfen....
nein , es geht um die waffen , die man sich käuft bzw. klaut um sie dann natürlich auch zu nutzen , wenn man sie fragen würde , würden sie wahrscheinlich sagen , sie tragen sie zu ihrem schutz .
Ein schwieriges Thema...nicht nur kriminelle Elemente, sondern auch viele religiöse Sektierer etc. bildeten den ursprünglichen Auswandererstamm. Das hatte sicher Einfluss auf so manche fest instutionalisierte Denkweisen. Ich erinnere mich an eine Passage aus Bowling for Columbine wo ein Waffennarr seine Haltung mit einen Fingerzeig auf ein Gemälde aus dem 18 Jhr. demonstrierte - dort war ein Quäker zu sehen, der mit der Bibel und einer Flinte unterm Arm zum sog. Gottesdienst ging - ein gutes Beispiel für die geistigen Wurzeln