Also, ich habe mir mal die Mühe gemacht und hab ein bisschen Gegoogelt. Ich selber werd es mit meinen Worten nicht so erklären können.
Damit Tral und auch andere Interesierte es vieleicht etwas besser verstehen. Nach den folgenden Punkten Lebt ein Buddhist:
Ein guter Buddhist versucht sich in der Perfektion der folgenden drei Punkte:
Er beachtet die fünf Sittenregeln, die da lauten:
1. Nicht Lebendiges töten.
2. Nicht nehmen, was nicht gegeben wurde.
3. Kein Sinnesgenuß, der andere schädigt.
4. Keine unwahren, verletzenden Worte.
5. Keine Mittel nehmen, die den Geist berauschen und trüben.
Er praktiziert DHANA (Freigebigkeit), er pflegt im Alltag einen achtsamen Umgang mit Menschen, Tieren, belebten Wesen und unbelebten Dingen, er übt Sparsamkeit (Nicht-Verschwendung), hinterläßt keine Spuren und er versucht, Harmonie herzustellen.
Er will durch Meditation (Samadhi, wörtl. Konzentration, Klarheit) zur Befreiung von Gier und Haß gelangen, zur Durchdringung der Unwissenheit mit Erkenntnis. Er will dadurch zur Verwirklichung von Weisheit und Mitgefühl, zur Überwindung von innerer Unruhe und zu innerem Frieden gelangen.
Was genau die 5 regeln beinhalten, könn tihr hier nachlesen:
undefined://www.kommundsieh.de/5sila-SS.html
Viel spaß beim lesen, Lirael
Buddhismus Grundregeln
Moderator: Tyger
- Lirael van Clayr
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Lachen, hast du mir gesagt,
du musst lachen.
Komm mach die Augen zu und vergis die Welt....
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Re: Buddhismus Grundregeln
Lirael hat geschrieben:Also, ich habe mir mal die Mühe gemacht und hab ein bisschen Gegoogelt. Ich selber werd es mit meinen Worten nicht so erklären können.
Damit Tral und auch andere Interesierte es vieleicht etwas besser verstehen. Nach den folgenden Punkten Lebt ein Buddhist:
Ein guter Buddhist versucht sich in der Perfektion der folgenden drei Punkte:
Er beachtet die fünf Sittenregeln, die da lauten:
1. Nicht Lebendiges töten.!!!!
sollten sich mal die ,christen`ganz dick vor die Augen schreiben.
dem bleibt wohl nichts mehr hinzuzufügen.![]()
![]()
2. Nicht nehmen, was nicht gegeben wurde.
3. Kein Sinnesgenuß, der andere schädigt.
4. Keine unwahren, verletzenden Worte.
5. Keine Mittel nehmen, die den Geist berauschen und trüben.
Er praktiziert DHANA (Freigebigkeit), er pflegt im Alltag einen achtsamen Umgang mit Menschen, Tieren, belebten Wesen und unbelebten Dingen, er übt Sparsamkeit (Nicht-Verschwendung), hinterläßt keine Spuren und er versucht, Harmonie herzustellen.
Er will durch Meditation (Samadhi, wörtl. Konzentration, Klarheit) zur Befreiung von Gier und Haß gelangen, zur Durchdringung der Unwissenheit mit Erkenntnis. Er will dadurch zur Verwirklichung von Weisheit und Mitgefühl, zur Überwindung von innerer Unruhe und zu innerem Frieden gelangen.
Was genau die 5 regeln beinhalten, könn tihr hier nachlesen:
undefined://www.kommundsieh.de/5sila-SS.html
Viel spaß beim lesen, Lirael
satanismus ist die richtige religion
Re: Buddhismus Grundregeln
Buddhismus mit "Etwas" gleichzusetzen oder über "Regeln" definieren zu wollen, bedeutet eigentlich Grenzenloses einzuschränken; Buddhismus bedeutet nicht einmal Buddhismus.