Die Bahn und andere Katastrophen(j)

Die dämonische Kolumne
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Alcadizaar
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Die Bahn und andere Katastrophen(j)

Beitrag von Alcadizaar »

Sooo, da bin ich wieder, frisch aus München, wieder zuhause.
Die Reise und der Aufenthalt waren irgendwie beide gleich spannend/aufregend...aber ich fange besser am Anfang an...

Donnerstag, 06.07.2006.
5:00 Morgens.
Ich stehe missmutig auf, und als ich grade unter der dusche stehe, höre ich, wie das Telefon klingelt. Hastig springe ich aus der Dusche, trockne mich nur kurz ab, um zum immer noch klingelnden sprechenden Knochen zu greifen...Wer zum geier ruft so früh morgens bei mir an?
Wer hätte es anders sein sollen, als meine Mutter. Sie wolle sicher gehen, dass ich wirklich wach bin und den Zug nicht verpasse. Ich hatte zwar mehrere Wecker gestellt, und meiner Mutter das auch gesagt, aber es HÄTTE ja sein können, dass ich alle wecker überhöre, und meinen zug verschlafe.
Naja, nach einem Gespräch, das für mich beinahe eine ewigkeit dauert, weil typische mutetrfragen gestellt wurden (HAst du die Fenster zu? Rechner aus? Herd aus? Fische gefüttert? hund weg gebracht, Katze gefüttert etc. pp) durfte ich dann wieder unter die dusche. Danach zog ich mich hastig an, obwohl ich selbst nicht wusste, warum ich so eilte, um dann eine kleinigkeit zu frühstücken.
Den gepackten Koffer in der Hand tingelte ich also durch unser kleines, verschlafenes dörfchen, um am rathausplatz auf den Bus zu warten, der mich hoffentlich pünktlich zum Bahnhof bringen würde.
Eine Zeit lang geschah nichts. Ich rauchte eine Zigarette nach der anderen, weil ich sonst nichts zu tun hatte.
Aber dann kam meine rettung aus der langeweile.
Ein junger Mann, ungefähr mein Alter, ausgestattet mit Brille, einer fleckigen, weißen hose und einer ordentlichen portion akne setzte sich genau mir gegenüber. Er starrte auf den Boden, ich in den Himmel. Anfangs fand ich das irgendwie seltsam, dass keiner etwas sagte oder tat. wir saßen beide nur ganz still da und starrten in unsere richtungen.
Doch schon nach kurzer Zeit wurde mir klar, dass das irgendso ein männlicher Meta-Kampf war: Wer hält länger aus, ohne sich zu bewegen oder den anderen anzusehen...
Innerhalb der halben stunde, die ich auf den bus wartete, sah der andere Kerl nur einmal kurz auf, woraufhin ich als klarer sieger aus unserem Duell hervorging. Mit einem breiten lächeln im gesicht stieg ich in den bus und fragte den Busfahrer mit vor selbstsicherheit strotzender stimme:
"Ähm...öhm...naja, ich will nach Neheim-Hüsten...ist das hier der richtige bus, ja?"
Dies beantwortete der Busfahrer mit einem überaus freundlichen Nicken. Ich bezahlte die fahrt und setzte mich an einen Platz, wo ich mit meinem Koffer möglichst viel Platz zum blockieren hatte. Auf der Fahrt nach Neheim-Hüsten konnte ich viele interessante gespräche verfolgen...
Frau Finke sei wieder krank geworden, und was die Petra da mit dem Thomas abzieht...das sei ja absolut das letzte...
Innerlich schmunzelnd verließ ich dann den Bus, eine halbe Stunde bevor mein Zug kam.
Ich entschied mich zum Kauf eines Terry-Pratchett Buchs (, die es in Bahnhofsbüchereien irgendwie öfter gibt als in normalen), woraufhin ich vom besitzer des ladens gleich ins herz geschlossen wurde. Seine Söhne seien auch verrückt nach diesen Büchern, und er müsse ständig neue bestellen.
"Schön!", sagte ich und verließ den laden wieder. Ich war einfach zu müde für eine interessante Diskussion.
Am Bahnsteig angekommen wurde ich stutzig. Dort hing ein Schild:
"Nach gleis zwei -> "
In mir tanzten meine Grammatik-Kenntnisse einen wilden Samba, als ich grübelte, ob dieser AUsdruck so richtig war oder nicht...Ich hatte die Regel aufgestellt: "Alles, was einen Bahnhof haben KÖNNTE, bei dem sagt man "Nach"...Allerdings...wie sieht es mit gleisen aus? ich war mir relativ sicher, dass es "zu gleis zwei" heißen müsste, aber gleise haben doch schon einen bahnhof...oder nicht?
Ich verbannte diese höchst verwirrenden Gedanken aus meinem Kopf, als der Zug kam, in den ich einsteigen musste.
Sieben Minuten Verspätung, welch ein Wunder...meine Umsteigzeit in Hagen schrumpfte von elf auf vier minuten. Angst machte sich in mir breit, dass ich es nicht schaffen könnte, rechtzeitig umzusteigen, da Hagen wohl einen großen Bahnhof hat.
In Hagen angekommen, merkte ich, dass mein Zug jetzt irgendwie doch keine verspätung mehr hatte, und stellte mich auf meinen anschlusszug wartend an das entsprechende gleis.
Eine verwirrte junge Frau sah mich an, und fragte, ob sie hier richtig sei für den Zug richtung köln. Ich zeigte nur auf die große Anzeigetafel, auf der ganz groß "Richtung Köln" stand.
Als dann mein Anschlusszug kam, setzte ich mich in ein Abteil, in dem eine Mutter mit zwei Kindern saß. Das eine, ungefähr 6 Jahre alt, stotterte ganz schlimm. Natürlich hatte ich schreckliches Mitleid.
Das andere...ungefähr zwei Jahre alt, war ein niedliches schwarzes Mädchen names Anne. Ich konnte einen Lachanfall nur schwer unterdrücken, als es auf den Sitzen tanzte, und ganz stolz zeigte, wie es zählen konnte: "EINS! ZEI! VIER FÜNF SECHS!"...trotz der vielen Versuche, dem Kind zu erklären, dass sie die 3 vergessen habe, beharrte es weiterhin auf der meinung, auf die "Zei" folge die "Vier"...
In Köln stieg ich ein weiteres Mal um, um mich in ein Abteil zu setzen, in dem jemand scheinbar eine schlimme Erkältung, aber keine Taschentücher mehr zu haben schien.
Nach kurzer Zeit setzte sich neben mich eine jüngere Frau, die einen verband um die nase trug. Da ich am Vortag einen Bericht über Schönheits-OPs gesehen hatte, wusste ich, dass sich auch diese Frau einer solchen Prozedur unterzogen hatte.
Hinter mir saß eine furchtbar wichtige Frau, die ständig irgendwelche telefonate führen musste, mal auf englisch, mal auf deutsch. E sging um irgendeinen Wein, und dass die Werbung dafür an "Friends" erinnern sollte...mehr konnte ich den gesprächen nicht entnehmen.
Die Frau mit dem Nasenverband stieg aus, und als ob das der Auslöser dafür gewesen war, setzte bei mir eine unheimliche Müdigkeit ein. Ich starrte aus dem Fenster. Die Gleise schienen still zu stehen, und nur die Umwelt um die gleise herum schien sich zu bewegen. Irgendwann verschwand die zweite Schiene aus meinem Blickfeld, sodass ich nur noch einen silbernen Streifen und vorbeihuschendes Grün erkannte. Irgendwann nickte ich ein, aber ich wollte München nicht verpassen.
Nach einer halben Stunde kampf gegen den Schlaf setzte sich eine durchaus sympathische junge frau neben mich.
Wir redeten viel miteinander, und es stellte sich heraus, dass sie auf einer waldorfschule war, und dass eben jene schulform gar nicht so schlimm sei, wie die meisten denken.
Die Zeit verging im Fluge, und schon waren wir in münchen angekommen. Wir verabschiedeten uns auf unkonventionelle Art, indem wir uns unsere Namen sagten, und dann davon rauschten.

Am Bahnhof wurde ich von der Freundin abgeholt, die ich besuchen wollte. Wir stakten durch München, fuhren U-Bahn und redeten kaum miteinander. Ich, weil ich einfach müde war, und sie, weil sie schüchtern ist.
In ihrer Wohnung angekommen, haben wir dann doch angefangen zu reden, und verstanden uns prächtig. Das Wetter war bedeckt und leicht regnerisch, weswegen wir unsere Unternehmungspläne ändern mussten. Statt einer Sight-seeing tour durch münchen gingen wir ins Kino, in den Film "Ab durch die Hecke"...ein wirklich lustiger Film, das Publikum gröhlte vor lachen, ich eher weniger, aber der Film war trotzdem gut.
Anschließend fuhren wir wieder zu der Freundin nach hause und schliefen beinahe sofort ein.

Wir verbrachten zwei Tage mit Wanderungen und ähnlichen Beschäftigungen, bevor es dann zum absoluten Höhepunkt meines Aufenthalts in München kam: Die Ritterfestspiele Kaltenberg!
Sie fanden auf einer alten Burg statt, und dort fanden sich historische gruppen, Händler, Gaukler und selbst die mehr oder weniger bekannte Musikgruppe Corvus Corax sowie ein paar andere unbekannte musikgruppen ein. Auf dem burghof stand eine drei-Mann-Kapelle mit Dudelsäcken. Tränen schossen mir in die Augen, und ich wusste nicht warum. Der Klang der Dudelsäcke berührte mich auf eine art und weise, wie mich noch nichts zuvor berührt hatte. Ich beschloss, lieber das weite zu suchen, um nicht in Tränen auszubrechen. Doch die Dudelsäcke waren überall. Erst beim Käsekrainer essen beruhigte ich mich wieder, und musste keine emotionalen ausbrüche mehr fürchten. gestärkt wanderten wir weiter über das Kaltenberger gelände, und trafen, natürlich, wieder auf dudelsack-musikanten. Das gleiche Spiel wie vorhin.
Deswegen war ich froh, dass das Turnier bald begann, und wir setzten uns auf unsere reservierten plätze.
Gaukler, feuerspucker, Tänzer und seltsam verkleidete Männer auf Stelzen tummelten sich auf dem Gelände (Fotos werden hoffentlich bald folgen).

Ein fanfarenstoß kündigte an, dass das Turnier bald beginnen würde.
Prinz Luitpold von Bayern hielt eine Rede, und sagte die Band Corvus Corax an, die mit ein-zwei Liedern dem publikum einheizen sollte...und was spielten sie hauptsächlich? Richtig, Dudelsack...
Als die band fertig war, begann das turnier...eine haneüchene geschichte tat sich vor meinen augen auf. Der schwarze ritter hat den heiligen Gral gestohlen, und droht nun damit, die ganze Welt zu unterwerfen...4 junge Hoffnungsträger sollen zum ritter ausgebildet werden, um dem schwarzen Ritter entgegen zu treten.
Während der ausbildung konnte man tolle Stunts und reitkünste beobachten, aber ab diesem Punkt tummelten sich die ungereimtheiten.
Als die 4 Hoffnungsträger zum Ritter geschlagen werden sollten, waren sie auf einmal zu fünft, aber niemanden schien das zu stören.
Der schwarze Ritter machte auf typische Bösewichter-Art stunk, und hetzte seine Untertanen auf die "Ritter des Kreuzes"...alle 4 Hoffnungsträger hatten keine Chance, doch der mysteriöse 5te ritter, plättete sowohl die 4 untertanen des schwarzen ritter, als auch big daddy selbst...wer war dieser seltsame fünfte ritter? Keiner wusste es...

Nach dem Turnier setzten wir uns noch ein wenig in die Sonne, um Kindern mit holzschwertern und Papphelmen dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig verprügelten, bis eines von ihnen weinend zur Mutter lief.

Mit der Zeit wurde aber auch das langweilig, und wir beschlossen, wieder nach Hause zu fahren.
In der S-Bahn saßen wir neben einem Jugendlichen und seinen Eltern. Der Jugendliche meckerte die ganze Zeit darüber, dass sie es niemals rechtzeitig zum Fußballspiel schaffen würden, und dass er zu fuß auf jeden fall schneller wäre als mit der Bahn. Natürlich waren daran seine Eltern schuld, die sich unbedingt diese blöden Ritterfestspiele ansehen wollten. Fußball ist ja auch so viel besser als Ritterfestspiele...
Irgendwann platzte sowohl mir als auch meiner Freundin der Kragen und wir setzten uns um. Ein wenig getrübt wurde unser fulminanter abgang dadurch, dass mein linker fuß eingeschlafen war, und ich mehr oder weniger durch die S-Bahn humpelte. Auf unseren Neuen plätzen wurden wir gleich von zwei ca. 12jährigen Mädchen begrüßt, die wissen wollten, wie alt wir seien, ob wir schon sex hatten und so weiter...mit einem zuvorkommenden
"Verpisst euch!", vertrieben wir die beiden, und sie setzten sich neben einen ältere Dame, um die selben Fragen noch einmal zu stellen.

Am Abend besuchten wir Freunde meiner Freundin, die D&D spielten. Für mich etwas neues, da sie, im gegensatz zu meinen Pen-and-Paper-Gruppen wirkliches ROLLENSPIEL betreiben.

Irgendwann war dann acuh für mich der Abreisetag gekommen, und schweren Herzens verabschiedeten wir uns voneinander.
ich setzte mich in den Bus, und eine donnernde Männerstimme rief durchs Abteil:
"Jemand zugestiegen in München?"
Ich drehte mich um und sah...eine Frau...
Er/sie hatte einen Pferdeschwanz, dezent geschminkte Lippen, trug goldene Ohrringe mit edelsteinen an den Enden und hatte definitiv Brüste. Der Rest des Körpers wirkte aber sehr männlich, und auch die Uniform der Person war eindeutig die eines Mannes. "P. Schneider", war auf dem Namensschild zu lesen, was nicht wirklich eine Antwort gab auf die Frage, ob ich es hier mit einem Mann oder einer Frau zu tun haben sollte.
Ich beschloss, mich auf ein Mittelding zu einigen. Ich habe ja nichts gegen Transsexuelle, aber die reaktionen der anderen im zug waren mehr als lächerlich.
Eine junge Frau, nicht unattraktiv, lachte den Mann aus, und machte sogar fotos von ihm, was mich selbst irgendwie verärgerte.
Mir war es schlichtweg egal.
Vor eben dieser nicht unattraktiven Frau, die mir mittlerweile angeboten natte, einen film mit ihr zu schauen, saß ein krausköpfiger Mann, der hingebungsvoll schnarchte, und somit allen anderen im zug die Möglichkeit nahm, selbst zu schlafen. Zum glück musste ich bald umsteigen, denn obwohl ich nicht schlafen wollte, hat es schon sehr genervt.

Aufgrund eines außerplanmäßigen Haltes erreichte mein Zug den Bahnhof 17 Minuten zu spät.
Zum Umstigen hatte ich allerdings nur 13 Minuten Zeit, woraufhin ich doch sehr verägert wurde, und alle böse anblitzte, die auch nur in meine Nähe kamen.
Glücklicherweise hatte mein anschlusszug ebenfalls verspätung, sodass ich ohne probleme weiter reisen konnte.

Der Rest der Reise verlief mehr oder minder ereignislos. Nur die letzte halbe stunde blieb noch interessant, da ich neben einer älteren, verunsicherten dame und einer netten 20-Jährigen saß. die 20-jährige erzählte ständig von ihrem Freund, und die ältere Dame von dem Zirkus, den sie zu besuchen gedachte, jedoch nicht wusste, wann sie aussteigen müsse. bevor ich ihr sagen wollte, was ich von Zirkussen halte (nämlich nicht viel), sagte ich noch, dass ich am selben bahnhof aussteigen müsse, da dort meine eltern auf mich warteten, um mich abzuholen.
An besagtem Bahnhof angekommen, drückte mir die ältere Dame ihren Koffer in die hand, ich solle ihn doch bitte tragen. Da die Dame eh schon so verunsichert war, erhob ich keinen widerspruch und lächelte ihr zähneknirschend zu. Die beiden Töchter der Dame standen bei meiner Mutter, und so trennten sich unsere Wege erst sehr spät.
Auf dem Weg nach hause kamen wir noch an einem Macdonalds vorbei, wo ich genüsslich meinen ersten Hamburger seit Ewigkeiten verdrückte, und ob der Schnelligkeit, mit der ich aß, bewundernde Blicke zu ernten.
Zuhause angekommen, fiel ich ins bett und war froh, wieder zuhause zu sein.

Und die Moral von der ganzen Sache:
Fahre Bahn, und du lernst viele nette oder seltsame leute kennen...

Und da sage noch einer, es gäbe keine Abenteuer mehr...
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
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Vamp
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Beitrag von Vamp »

Oh, verdammt, hab ich die Ritterspiele mal wieder verpasst dabei wäre ich gerne hingegangen, ich finde es da immer toll und ich durfte als ich das erste mal so mit 7Jahren da war schon ganz viel Radler trinken, weil wir mitten in der Sonne saßen und die am Verkauf Limo nur noch in Verbindung mit Bier verkauft haben.

Ach ja, wir haben in München auch den einen oder anderen MCDonalds, nur mal so zur Info.
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
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Beitrag von whitestorm »

Bhanfahren ist immer wieder ein Erlebnis :D
Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
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Beitrag von Azazel »

hast Du nicht verpasst, denn die sind meines Wissens auch an diesem Weekend noch!
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Beitrag von Alcadizaar »

Erstens weiß ich, dass es in München Mäkkese gibt, abe rwir hatten nie zeit und muße dafür ^^

und zweitens: ja, es stimmt, dass die Festspiele noch ein paar Tage stattfinden....

drittens: ich sehe grade meine katastrophale groß- und kleinschreibung...uha...
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

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