Gesundheit (allgemein)
Moderator: gabor
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Re: Gesundheit (allgemein)
Eine beliebte Strategie in Zeiten des Coronavirus scheint es auch zu sein, Zeitarbeiter anzustellen. Nach ein paar Wochen entlässt man die und dann kommen neue. Ob sich da die Leute reiehenweise anstecken ist scheissegal, aus den Augen aus dem Sinn.
- gabor
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Re: Gesundheit (allgemein)
Das ist doch nun nix neues.
Ich hab selber schon 3 Monate in der Müllsortierung gearbeitet, bis ich gnädigerweise einen Termin zu einer arbeitsmedizinischen TAUGLICHKEITSuntersuchung bekam.
Eigentlich hätte ich ohne die Untersuchung keinen Fuss in die Müllbude setzen dürfen.
Interessiert keine Sau, und als ich das Vorgehen bemängelte kam sofort die Kündigung.
Immer bereit!
Ich hab selber schon 3 Monate in der Müllsortierung gearbeitet, bis ich gnädigerweise einen Termin zu einer arbeitsmedizinischen TAUGLICHKEITSuntersuchung bekam.
Eigentlich hätte ich ohne die Untersuchung keinen Fuss in die Müllbude setzen dürfen.
Interessiert keine Sau, und als ich das Vorgehen bemängelte kam sofort die Kündigung.
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Gesundheit (allgemein)
Das war der ernsthafte Versuch, eine Gewichtsabnahme sozusagen von hinten her anzusehen.gabor hat geschrieben:...Ach, und Kackrituale gibt es recht viele...
Mir ist auch nicht klar, ob Entschlackung und Entgiftung genau das Gleiche bedeutet.
Kaffee und Zigarretten sind zur Entgiftung nicht besonders gut geeignet, viel Wasser trinken hingegen sehr gut.
Auch Medikamente, insbesondere Psychomedikamente belasten die Leber.
Auch kann ich mir gut vorstellen, dass auch eine minimale, aber ständige Leberbelastung das Gefühl hinterlässt:
Mir fehlt etwas. Wenn man dann etwas futtert, dann springt die Verdauung an und das Gefühl vergeht vorübergehend.
Könnte das sein?
Außerdem verursacht eine Leberbelastung Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
Wer schon einmal eine Fettleber gehabt hat, der weiß, wovon ich spreche.
Eine Fettleber kann man z. B. von schlechtem oder abgestandenem Fett bekommen,
oder wenn ein Fett zum Fritieren zu lange verwendet wurde.
Ich bin recht sensibel geworden was das betrifft. Rieche ich ein schlechtes Fett, dann entferne ich mich unauffällig.
Das war ein wichtiger Lernprozess auf meinen früheren Reisen.
Und wenn ich spüre, dass meine Leber viel zu tun hat, dann nehme ich auch einmal eine Vitamin B Komlex Forte-Tablette.
Gibt es im Drogeriemarkt.
Doch was ich eigentlich sagen will, das ist sehr einfach:
Man kann langsam und nebenbei einfach einmal soviel Wasser trinken, bis dass der Urin seine Farbe verliert.
Wenn es nicht beim ersten mal klappt, dann versuche es am nächsten Tag wieder.
Man kann das auch regelmäßig tun. Auch Sprudelwasser ist OK.
Und das fördert auch die Klarheit im Kopf.
Im Ernst. Eine Leberbelastung kann ziemlich schwammig machen im Kopf.
Ich würde dich bitten, nicht schon alleine aufgrund deiner Selbstdiagnose zu sterben.fehlgeleitet hat geschrieben:Ich würde also langsam in die von dir beschriebene Risikogruppe fallen.

freundliche Grüße
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Re: Gesundheit (allgemein)
Dito!Default hat geschrieben:Ich würde dich bitten, nicht schon alleine aufgrund deiner Selbstdiagnose zu sterben.fehlgeleitet hat geschrieben:Ich würde also langsam in die von dir beschriebene Risikogruppe fallen.![]()
freundliche Grüße
Und das gilt natürlich auch für alle anderen Kreaturen in diesen Katakomben.
- gabor
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Re: Gesundheit (allgemein)
Eine Fettleber von ranzigem Fett....
. DER war gut!!!!
Die Leber "verdaut" gewisse Gifte( Alk z.B.), und gibt was übrig bleibt an die Ausscheidungsorgane weiter.
Uuuund was nicht umgebaut werden kann, lagert sich im Gewebe ein und wird gaaanz langsam verstoffwechselt, bzw. ausgeschieden (THC z.B.).
ABER Schwermetalle und co bleiben eben einfach in der Leber hängen. Und nicht nur ausschliesslich dort.
Und die bleiben auch da.
Die Abgaswerte von Krematorien lesen sich echt gruselig....
Immer bereit!



Die Leber "verdaut" gewisse Gifte( Alk z.B.), und gibt was übrig bleibt an die Ausscheidungsorgane weiter.
Uuuund was nicht umgebaut werden kann, lagert sich im Gewebe ein und wird gaaanz langsam verstoffwechselt, bzw. ausgeschieden (THC z.B.).
ABER Schwermetalle und co bleiben eben einfach in der Leber hängen. Und nicht nur ausschliesslich dort.
Und die bleiben auch da.
Die Abgaswerte von Krematorien lesen sich echt gruselig....
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
- Tyger
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Re: Gesundheit (allgemein)
DMSO (Dimethylsulfoxid) soll Schwermetalle aus dem Körper ausleiten können, allerdings kenne ich keine Studie, die das wirklich belegen würde. Das Zeug schmeckt allerdings auch 1:10 verdünnt, wie es empfohlen wird, so schauderhaft, dass man es kaum herunter bekommt.
- asfaloh
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Re: Gesundheit (allgemein)
Ach Mensch, nun lacht doch auch mal unter den Mundschutz.....en...
https://youtu.be/Bv_Z9iJy8PE
asfaloh
https://youtu.be/Bv_Z9iJy8PE
asfaloh
"An der Mitfreude erkennt man den Freund, nicht am Mitleid. " Friedrich Nietzsche
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Re: Gesundheit (allgemein)
Du kennst das vermutlich nur vom Alkoholiker, der nicht ablassen kann und bei dem die Fettleber nie wieder vergehtgabor hat geschrieben:Eine Fettleber von ranzigem Fett....![]()
![]()
. DER war gut!!!!
und schließlich im Endstadium einer Leberzirrhose endet.
Im Unterschied dazu dauert eine Fettleber, die du durch eine schlechte Wurst irgendwo im fernen Ausland gegessen hast
etwa 2 Wochen und dann bist du wieder gesund.
Man wird in diesem Fall kaum zum Arzt gehen, weil Medikamente üblicherweise die Leber belasten.
Viel trinken, Vitamin B Präparate...
asfaloh hat geschrieben:Ach Mensch, nun lacht doch auch mal unter den Mundschutz.....en...
Tja, das Vermummungsverbot scheint jetzt aufgehoben zu sein.

freundliche Grüße
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Re: Gesundheit (allgemein)
danke asfaloh ich habe einen neuen handyklingelton 

- gabor
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Re: Gesundheit (allgemein)
Nein, eine Fettleber kenn ich natürlich auch aus Rationsberechnungen für Rinder und Schweine.Default hat geschrieben:Du kennst das vermutlich nur vom Alkoholiker, der nicht ablassen kann und bei dem die Fettleber nie wieder vergehtgabor hat geschrieben:Eine Fettleber von ranzigem Fett....![]()
![]()
. DER war gut!!!!
und schließlich im Endstadium einer Leberzirrhose endet.
Im Unterschied dazu dauert eine Fettleber, die du durch eine schlechte Wurst irgendwo im fernen Ausland gegessen hast
etwa 2 Wochen und dann bist du wieder gesund.
Man wird in diesem Fall kaum zum Arzt gehen, weil Medikamente üblicherweise die Leber belasten.
Viel trinken, Vitamin B Präparate...
asfaloh hat geschrieben:Ach Mensch, nun lacht doch auch mal unter den Mundschutz.....en...
Tja, das Vermummungsverbot scheint jetzt aufgehoben zu sein.
freundliche Grüße
Die trinken zwar auch gern Alkohol, aber das ist nicht die Regel.
Übrigens geht das auch bei Alkis ganz gut wieder weg....vorrausgesetzt, dass Endstadium ist noch nicht erreicht.
Über die schier unglaubliche Selbstheilungskraft dieses Organs wussten schon die alten Griechen. Nicht umsonst ist das Teil bei Prometheus auch immer wieder nachgewachsen.
Zu möglichen Ursachen: Die Fettleber (lateinisch Steatosis hepatis, von altgriech. στέαρ stéar, Gen.: στέατος stéatos, deutsch Fett, Talg und altgriech. ἧπαρ hepar, deutsch Leber) ist eine häufige Erkrankung der Leber mit in der Regel reversibler Einlagerung von Fett (überwiegend von Triglyceriden) in die Leberzelle (Hepatozyt) in Form von Fettvakuolen, z. B. durch Überernährung (Hyperalimentation), durch diverse genetisch bedingte Fettstoffwechselstörungen (z. B. Abetalipoproteinämie), Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch, Toxine und andere Gifte, Diabetes mellitus, Schwangerschaft, Eiweißmangel, Leberstauung, Leberteilentfernung oder auch Bypassoperationen, die Teile des Dünndarms ausschalten.[1]
Komisch, dass verdorbene Sausage aus fremden Landen gar nicht dabei ist....

Übrigens hält es der Volksglauben für ein Anzeichen einer Leberstörung, wenn der Geruch von fettigen Speisen/Fett bei`m Patienten Übelkeit verursacht.
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
- asfaloh
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Re: Gesundheit (allgemein)
Hallo Default, also ich glaube ja auch nicht, dass man eine Fettleber von „ranzigem Fett“ bekommen kann. Ich nehme an, was du meinst ist eine Hepatitis E. Die bekommt man gern mal von nicht durchgegartem Schweine- oder Wildfleisch. Die „Zahlen“ der Erkrankung steigen gerade auch in D sehr an und das kann eben auch zur Hepatosplenomegalie mit den typischen. Symptomen führen (Müdigkeit ist ja bekannterweise der „Schmerz“ der Leber). Obwohl, ein Ansteigen der Erkrankung ist so auch nicht richtig…vielmehr wird nun seit Anfang des Jahres z.B. auch bei Blutspendern auf HEP E getestet, so dass man mehr Fälle bemerkt. Die Erkrankung ist für normal immunaufgestellte Menschen nicht weiter schlimm und heilt auch in der Regel ohne Behandlung gut aus. Für immunsuppressierte Menschen kann es natürlich auch mal nicht so gut enden. Leibe Grüße und bleib schön gesund.
asfaloh
asfaloh
"An der Mitfreude erkennt man den Freund, nicht am Mitleid. " Friedrich Nietzsche
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Re: Gesundheit (allgemein)
Hallo gabor, hallo asfaloh,
Nun dachte ich, nach gabors Beitrag wäre diese Debatte zu Ende,
etwa nach dem Motto: Welche genaue Art von Vergiftung das war, wird vielleicht für immer unklar bleiben.
Der Beitrag von asfaloh ließ mich dann weiterdenken, nachdem ich mir das hier angesehen habe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis_E
Eine Hepatitis E kann es nicht gewesen sein, denn es gab keine 30-40 Tage Inkubationszeit,
einmal ganz abgesehen davon, daß man mit einer Hepatitis (Krankheitsverlauf wie Hepatitis A)
üblicherweise mindestens einen Monat zu tun hat.
Das Leiden war am nächsten Morgen da und ich rülpste noch die ekelhaften Nachwirkungen dieser Wurst, kein Zweifel.
Nun denke ich es könnte vielleicht eine ähnliche Ursache gehabt haben wie bei diesem Wilke-Skandal.
Ich habe mir das nocheinmal genauer angesehen.
Das war erst im letzten November, angeblich sind 25 Menschen gestorben:
https://www.focus.de/gesundheit/news/wu ... 64804.html
Irgendwelche Keime in der Wurst.
Wäre möglich. Kann ich jetzt nicht mehr ausschließen.
Wie mein Irrtum zustande kam, das kann ich auch erklären.
Wie gesagt, das ist lange her. Eine ganze Weile später habe ich einen Fall miterlebt, der mir ganz ähnlich erschien.
Ein Künstler hat mit seinen Malfarben nicht aufgepasst, beim Brotzeitmachen kam etwas Farbe auf das Brot.
Gleicher Krankheitsverlauf: Knapp 2 Wochen, dann wieder gesund.
Danke für eure Beiträge.
freundliche Grüße
Nun dachte ich, nach gabors Beitrag wäre diese Debatte zu Ende,
etwa nach dem Motto: Welche genaue Art von Vergiftung das war, wird vielleicht für immer unklar bleiben.
Der Beitrag von asfaloh ließ mich dann weiterdenken, nachdem ich mir das hier angesehen habe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis_E
Eine Hepatitis E kann es nicht gewesen sein, denn es gab keine 30-40 Tage Inkubationszeit,
einmal ganz abgesehen davon, daß man mit einer Hepatitis (Krankheitsverlauf wie Hepatitis A)
üblicherweise mindestens einen Monat zu tun hat.
Das Leiden war am nächsten Morgen da und ich rülpste noch die ekelhaften Nachwirkungen dieser Wurst, kein Zweifel.
Nun denke ich es könnte vielleicht eine ähnliche Ursache gehabt haben wie bei diesem Wilke-Skandal.
Ich habe mir das nocheinmal genauer angesehen.
Das war erst im letzten November, angeblich sind 25 Menschen gestorben:
https://www.focus.de/gesundheit/news/wu ... 64804.html
Irgendwelche Keime in der Wurst.
Wäre möglich. Kann ich jetzt nicht mehr ausschließen.
Wie mein Irrtum zustande kam, das kann ich auch erklären.
Wie gesagt, das ist lange her. Eine ganze Weile später habe ich einen Fall miterlebt, der mir ganz ähnlich erschien.
Ein Künstler hat mit seinen Malfarben nicht aufgepasst, beim Brotzeitmachen kam etwas Farbe auf das Brot.
Gleicher Krankheitsverlauf: Knapp 2 Wochen, dann wieder gesund.
Danke für eure Beiträge.
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Re: Gesundheit (allgemein)
Etwas hat sich geändert.
Früher hat man gesagt: Na ja, die alten Leute, die reden gerne über Krankheiten.
Heute reden alle ständig darüber und sogar im Fernsehen scheint es kaum noch andere Themen zu geben.
Sind wir alle ganz plötzlich recht alt geworden?
Es heißt, vielleicht mehr als die Hälfte der Leute soll nicht einmal Symptome bekommen.
Fast drei Wochen ist es her, da hatte ich Kopfschmerzen und geschwitzt habe ich in der Nacht.
Soll es mich überhaupt interessieren, ob ich es schon gehabt habe?
Vor einem Monat noch undenkbar. Mein Freund trägt einen schwarzen Schal.
Um seinem Gegenüber Respekt zu erweisen, zieht er den Schal hoch und dann sieht er aus wie ein Bankräuber.
Ich habe einen gelben Schal. So ein indisches Tuch. Das sieht freundlicher aus.
Und ich höre mich sagen: Ich stand noch nie auf die neueste Mode,
aber nach einem Jahr werde ich mich daran gewöhnt haben.
Sorgen mache ich mir um die USA. Nicht erst seit gestern.
Die Allgemeinheit ist dort wenig gesund. Und das System ist es noch weniger.
Stell dir vor, du bekommst bei jeder Krankheit Todesangst,
weil die Krankheit dein Ruin sein könnte.
Todesangst ist normalerweise bei Mensch und Tier ein Alarmzustand.
Wenn Flucht nicht möglich ist, dann folgt Kampf um Leben und Tod.
Und das dauert meistens nicht lange.
Stell dir vor, du hast chronische Todesangst und kannst nicht einmal wegrennen.
Könnte man das alleine schon als Krankheit bezeichnen?
Zum Glück bin ich darauf nicht anfällig, denn ich erlaube meiner Psyche keine Zeit.
Dergleichen führt führt bei mir regelmäßig zu paradoxen Ergebnisen.
In diesem Fall etwa: Selbstmord aus Angst vor dem Tod?
Und ich unterscheide zwischen Psyche und Körper.
Ein "besserer Mensch" zu werden stellt mich vor unlösbare Probleme.
Ich bin der ich bin, wer kann ich denn sonst sein?
Fit zu werden und mich fit zu halten für die Zukunft?
Das hingegen ist kein Problem.
freundliche Grüße
Früher hat man gesagt: Na ja, die alten Leute, die reden gerne über Krankheiten.
Heute reden alle ständig darüber und sogar im Fernsehen scheint es kaum noch andere Themen zu geben.
Sind wir alle ganz plötzlich recht alt geworden?

Es heißt, vielleicht mehr als die Hälfte der Leute soll nicht einmal Symptome bekommen.
Fast drei Wochen ist es her, da hatte ich Kopfschmerzen und geschwitzt habe ich in der Nacht.
Soll es mich überhaupt interessieren, ob ich es schon gehabt habe?
Vor einem Monat noch undenkbar. Mein Freund trägt einen schwarzen Schal.
Um seinem Gegenüber Respekt zu erweisen, zieht er den Schal hoch und dann sieht er aus wie ein Bankräuber.
Ich habe einen gelben Schal. So ein indisches Tuch. Das sieht freundlicher aus.
Und ich höre mich sagen: Ich stand noch nie auf die neueste Mode,
aber nach einem Jahr werde ich mich daran gewöhnt haben.

Sorgen mache ich mir um die USA. Nicht erst seit gestern.
Die Allgemeinheit ist dort wenig gesund. Und das System ist es noch weniger.
Stell dir vor, du bekommst bei jeder Krankheit Todesangst,
weil die Krankheit dein Ruin sein könnte.
Todesangst ist normalerweise bei Mensch und Tier ein Alarmzustand.
Wenn Flucht nicht möglich ist, dann folgt Kampf um Leben und Tod.
Und das dauert meistens nicht lange.
Stell dir vor, du hast chronische Todesangst und kannst nicht einmal wegrennen.
Könnte man das alleine schon als Krankheit bezeichnen?
Zum Glück bin ich darauf nicht anfällig, denn ich erlaube meiner Psyche keine Zeit.
Dergleichen führt führt bei mir regelmäßig zu paradoxen Ergebnisen.
In diesem Fall etwa: Selbstmord aus Angst vor dem Tod?
Und ich unterscheide zwischen Psyche und Körper.
Ein "besserer Mensch" zu werden stellt mich vor unlösbare Probleme.
Ich bin der ich bin, wer kann ich denn sonst sein?
Fit zu werden und mich fit zu halten für die Zukunft?
Das hingegen ist kein Problem.
freundliche Grüße
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Re: Gesundheit (allgemein)
Das ist übrigens einer der Gründe, warum im Land der unbegrenzten Möglichkeiten die family values so hochgehalten werden. Die Familie ist eine Notgemeinschaft, die man heutzutage deswegen braucht, weil das Geld immer nicht reicht. Ich hätte ohne meinen Vater den Ausbildungsplatz auch gar nicht bekommen.Default hat geschrieben:Etwas hat sich geändert.
Früher hat man gesagt: Na ja, die alten Leute, die reden gerne über Krankheiten.
Heute reden alle ständig darüber und sogar im Fernsehen scheint es kaum noch andere Themen zu geben.
Sind wir alle ganz plötzlich recht alt geworden?
Es heißt, vielleicht mehr als die Hälfte der Leute soll nicht einmal Symptome bekommen.
Fast drei Wochen ist es her, da hatte ich Kopfschmerzen und geschwitzt habe ich in der Nacht.
Soll es mich überhaupt interessieren, ob ich es schon gehabt habe?
Vor einem Monat noch undenkbar. Mein Freund trägt einen schwarzen Schal.
Um seinem Gegenüber Respekt zu erweisen, zieht er den Schal hoch und dann sieht er aus wie ein Bankräuber.
Ich habe einen gelben Schal. So ein indisches Tuch. Das sieht freundlicher aus.
Und ich höre mich sagen: Ich stand noch nie auf die neueste Mode,
aber nach einem Jahr werde ich mich daran gewöhnt haben.
Sorgen mache ich mir um die USA. Nicht erst seit gestern.
Die Allgemeinheit ist dort wenig gesund. Und das System ist es noch weniger.
Stell dir vor, du bekommst bei jeder Krankheit Todesangst,
weil die Krankheit dein Ruin sein könnte.
Todesangst ist normalerweise bei Mensch und Tier ein Alarmzustand.
Wenn Flucht nicht möglich ist, dann folgt Kampf um Leben und Tod.
Und das dauert meistens nicht lange.
Stell dir vor, du hast chronische Todesangst und kannst nicht einmal wegrennen.
Könnte man das alleine schon als Krankheit bezeichnen?
Zum Glück bin ich darauf nicht anfällig, denn ich erlaube meiner Psyche keine Zeit.
Dergleichen führt führt bei mir regelmäßig zu paradoxen Ergebnisen.
In diesem Fall etwa: Selbstmord aus Angst vor dem Tod?
Und ich unterscheide zwischen Psyche und Körper.
Ein "besserer Mensch" zu werden stellt mich vor unlösbare Probleme.
Ich bin der ich bin, wer kann ich denn sonst sein?
Fit zu werden und mich fit zu halten für die Zukunft?
Das hingegen ist kein Problem.
freundliche Grüße
Der Staat nutzt das dann und schiebt die Verantwortlichkeit dann auf die Familie ab.
Schwarze Unterschichtsmütter bezeichnen die US-Medien hingegen als "welfare mums", die ihre Kinder als Einkommensquelle missbrauchen würde, Männliche Unterschichtsväter als "deadbeats", also Versager, die wieder mal im Knast landen, anstatt ihrer Verantwortung als Familienvater nachzukommen.
- gabor
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Re: Gesundheit (allgemein)
Warum verwendest Du "heutzutage" ????
War das mit der Familie jemals grundlegend anders?
Immer bereit!
War das mit der Familie jemals grundlegend anders?
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Gesundheit (allgemein)
Da kenne ich mich zuwenig aus, wäre aber sicherlich ein interessantes Thema . Also wie die ökonomischen Verhältnisse unter denen die Menschen so leben eben mit Familienbildung zusammenhängen.gabor hat geschrieben:Warum verwendest Du "heutzutage" ????
War das mit der Familie jemals grundlegend anders?
Immer bereit!
Sklaven konnten keine Familien bilden, Leibeigene schon? Ich weiss es wie gesagt nicht.
- gabor
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Re: Gesundheit (allgemein)
Da brauchst Du nicht lange forschen....es war nie anders, und wenn doch dann war es von "oben" verordnet.
Aber was wäre denn auch mit der kommunistischen Agitation, wenn man nicht den kapitalistischen Staat als Buhmann für alles hernehmen kann.
Übrigens funktioniert das mit der Familie auch ohne das zwangsläufig ein finanzieller Grund dahinter steht.
Das ist wohl noch von den Primaten übernommen....jedenfalls für die Zeit, bis der Nachwuchs eine ernsthafte Konkurrenz darstellt.
Immer bereit!
Ach, ich hab ja noch einen Nachtrag für Default: Um nochmals auf das Thema Gesundheit zu kommen....
Was Du da beschrieben hast kenn ich als Butolismus.
Woher? Na, rate mal.....
Krankheit beim Rind
Bei Verzehr von kontaminiertem Futter kann es zu schweren Vergiftungen kommen. Hierbei lassen sich drei Verlaufsformen unterscheiden:[4]
Bisher erkrankten ausschließlich Milchkühe, was jedoch an dem sehr langsamen Krankheitsverlauf liegen kann. Klinische Symptome werden erst nach rund drei Jahren ausgebildet. Diese sind nach dem Bundesinstitut für Risikobewertung[21] (2004) anhaltende Verdauungsstörungen mit abwechselnd Verstopfung und Durchfall, häufigen Labmagenverlagerungen, Pansenverfestigungen, fortschreitender Abmagerung und Festliegen bis zum Verenden. Als weitere Symptome werden genannt: Nichtinfektiöse Klauen- und Gelenkerkrankungen, Koordinationsstörungen bis zum Koordinationsverlust, Lähmungen, Bewusstseinstrübungen mit Verhaltensstörungen und Benommenheit. Auffallend sind ferner eine gespannte, hochgezogene Bauchdecke sowie im fortgeschrittenen Stadium Schluckstörungen und erschwerte Wasseraufnahme. Häufig werden akute fiebrige Euterentzündungen festgestellt.
Die Erkrankungsrate ist nach bisherigen Beobachtungen mit 30–40 % der Tiere des betroffenen Bestandes sehr hoch. Zudem führt schleichender Leistungsabfall zu empfindlichen wirtschaftlichen Schäden, die existenzgefährdende Ausmaße annehmen können.[21]
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Eine Impfung der Rinderbestände kann nur auf Grund einer Ausnahmegenehmigung durchgeführt werden. Problematisch ist dabei, dass dieses Krankheitsbild keine meldepflichtige Erkrankung darstellt und die Exkremente erkrankter Tiere frei auf die Felder aufgebracht werden können. Dabei ist bekannt, dass dabei für Menschen und Tiere gefährliche Giftstoffe entstehen können. Tierärzte, Landwirte und Forscher fordern aus diesem Grund die Erforschung dieser Gefahr. Vom Verbraucherschutzministerium wurden Maßnahmen, die auch von Landwirtschaftsministern der Länder gefordert worden sind, bisher abgelehnt.
Aber was wäre denn auch mit der kommunistischen Agitation, wenn man nicht den kapitalistischen Staat als Buhmann für alles hernehmen kann.
Übrigens funktioniert das mit der Familie auch ohne das zwangsläufig ein finanzieller Grund dahinter steht.
Das ist wohl noch von den Primaten übernommen....jedenfalls für die Zeit, bis der Nachwuchs eine ernsthafte Konkurrenz darstellt.
Immer bereit!
Ach, ich hab ja noch einen Nachtrag für Default: Um nochmals auf das Thema Gesundheit zu kommen....
Was Du da beschrieben hast kenn ich als Butolismus.
Woher? Na, rate mal.....

Krankheit beim Rind
Bei Verzehr von kontaminiertem Futter kann es zu schweren Vergiftungen kommen. Hierbei lassen sich drei Verlaufsformen unterscheiden:[4]
Bisher erkrankten ausschließlich Milchkühe, was jedoch an dem sehr langsamen Krankheitsverlauf liegen kann. Klinische Symptome werden erst nach rund drei Jahren ausgebildet. Diese sind nach dem Bundesinstitut für Risikobewertung[21] (2004) anhaltende Verdauungsstörungen mit abwechselnd Verstopfung und Durchfall, häufigen Labmagenverlagerungen, Pansenverfestigungen, fortschreitender Abmagerung und Festliegen bis zum Verenden. Als weitere Symptome werden genannt: Nichtinfektiöse Klauen- und Gelenkerkrankungen, Koordinationsstörungen bis zum Koordinationsverlust, Lähmungen, Bewusstseinstrübungen mit Verhaltensstörungen und Benommenheit. Auffallend sind ferner eine gespannte, hochgezogene Bauchdecke sowie im fortgeschrittenen Stadium Schluckstörungen und erschwerte Wasseraufnahme. Häufig werden akute fiebrige Euterentzündungen festgestellt.
Die Erkrankungsrate ist nach bisherigen Beobachtungen mit 30–40 % der Tiere des betroffenen Bestandes sehr hoch. Zudem führt schleichender Leistungsabfall zu empfindlichen wirtschaftlichen Schäden, die existenzgefährdende Ausmaße annehmen können.[21]
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Eine Impfung der Rinderbestände kann nur auf Grund einer Ausnahmegenehmigung durchgeführt werden. Problematisch ist dabei, dass dieses Krankheitsbild keine meldepflichtige Erkrankung darstellt und die Exkremente erkrankter Tiere frei auf die Felder aufgebracht werden können. Dabei ist bekannt, dass dabei für Menschen und Tiere gefährliche Giftstoffe entstehen können. Tierärzte, Landwirte und Forscher fordern aus diesem Grund die Erforschung dieser Gefahr. Vom Verbraucherschutzministerium wurden Maßnahmen, die auch von Landwirtschaftsministern der Länder gefordert worden sind, bisher abgelehnt.
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Gesundheit (allgemein)
Da haste recht. Familien stehen nicht nur für Not, sondern auch für Macht. Man denke nur an die 400 reichsten Familien der Welt, die ihre Macht teilweise schon seit Jahrhunderten haben. Ok, Notgemeinschaft deckt den Begriff also nicht ab.gabor hat geschrieben:Da brauchst Du nicht lange forschen....es war nie anders, und wenn doch dann war es von "oben" verordnet.
Aber was wäre denn auch mit der kommunistischen Agitation, wenn man nicht den kapitalistischen Staat als Buhmann für alles hernehmen kann.
Übrigens funktioniert das mit der Familie auch ohne das zwangsläufig ein finanzieller Grund dahinter steht.
Naja aber wir müssen den Primaten ja nicht alles nachmachen. Ich hatte noch nie ernsthaft den Wunsch eine Familie zu gründen und ich habe auch nicht den Eindruck, dass das so viele Menschen aus Leidenschaft tun, sondern weil sie Sicherheit wollen.gabor hat geschrieben:Das ist wohl noch von den Primaten übernommen....jedenfalls für die Zeit, bis der Nachwuchs eine ernsthafte Konkurrenz darstellt.
Immer bereit!
Und Familie ist nicht gleich Familie. In anderen Ländern leben 3 oder 4 Generationen unter einem Dach, für Deutschland ziemlich unüblich.
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Re: Gesundheit (allgemein)
Kleiner Nachtrag zur Fettleber.
Es gab eine Fernsehsendung, in der wurde erklärt, alleine schon die Aufnahme von zuviel Fett
und Zucker kann zu einer zu einer Fettleber führen. Der Zucker wird in Fett umgewandelt und ebenfalls
in der Leber eingelagert.
Ein ganz ähnliches Krankheitsbild kann sich auch bei Diabetes ergeben.
Es wurde ein Patient gezeigt, der sehr erstaunt auf die Diagnose Fettleber reagierte,
weil er meinte, nur Alkoholiker seien durch Fettleber gefährdet.
Natürlich stand diese Fernsehsendung im Zusammenhang mit Corona,
weil es um die Risikogruppen Übergewicht und Diabetes ging.
Und hier heißt es:
Eine andere Sache. Es hat sich schon sehr weit herumgesprochen im Laufe der Zeit.
Vielleicht ist es trotzdem noch erwähnenswert.
Schon Mitte April tauchte ein Artikel bei Heise auf:
Schützt Vitamin D vor Covid-19?
https://www.heise.de/tp/features/Schuet ... 04193.html
Zwei Wochen später verwies Fefes Blog auf eine indonesiche Studie,
wonach die meisten an Corona Verstorbenen Vitamin D-Mangel hatten.
Klar, da ist man erstmal vorsichtig.
Nun gibt es aber weitere Hinweise.
Verständlich, dass jemand eines Tages zu sagen wagt:
COVID-19: Wie wir die Pandemie in einem Monat beenden können
https://www.naturstoff-medizin.de/artik ... n-koennen/
Doch wir wissen auch hier, dass dergleichen gerne für kompletten Unsinn erklärt wird.
Macht aber nichts. Diejenigen können ja gerne ihre überflüssigen Millionen für eine Impfung spenden.
Was man seit Beginn der Krise vermisst, das ist eine Aufklärungsaktion über das Immunsystem,
und wie man es bei Kräften hält. Von offizieller Seite kommt diesbezüglich nur eine Fehlanzeige.
Kein Wunder, dass da mancher sauer wird, kein Wunder, dass das politisch formuliert wird,
wie z.B. hier:
24.06.2020
Eine fundamentale Desinformation …
… ist Jene, die uns über unser Immunsystem aufgeschwatzt wird.
...Wir können uns nicht gegen ein Virus kollektiv schützen, in dem wir uns voneinander isolieren.
Weil wir doch damit systematisch unser Immunsystem schwächen und somit früher oder später krank werden.
Wir brauchen nämlich dringend die Vielfalt der Erreger, um das Immunsystem zu trainieren.
Wir sind dagegen in keiner Weise fähig, diesen einen, einzigen Erreger namens Coronavirus von den anderen
Tausenden Erregern, die in und um uns sind, zu separieren...
https://peds-ansichten.de/2020/05/immun ... narrative/
Tut mir leid, das sehe ich genauso. Und ich mache weiter. Ich hänge meinen Job nicht an den Nagel,
so wie es viele getan haben. Und ich freue mich über weniger Konkurrenz.
Dann hatten wir noch diese Meldung:
19.06.20
Studie zu Corona-Antikörpern
Milder Verlauf macht wohl weniger immun
https://www.n-tv.de/wissen/Milder-Verla ... 56679.html
Eine ideale Voraussetzung, um zum Dauer-Corona-Hypochonder zu mutieren.
Und diese Müdigkeit, die von Corona hinterbleibt.
Und dann noch die die Corona-Pfunde.
Ganz schnell bewegen wir uns alle in Richtung Risikogruppe, oder?
freundliche Grüße
Es gab eine Fernsehsendung, in der wurde erklärt, alleine schon die Aufnahme von zuviel Fett
und Zucker kann zu einer zu einer Fettleber führen. Der Zucker wird in Fett umgewandelt und ebenfalls
in der Leber eingelagert.
Ein ganz ähnliches Krankheitsbild kann sich auch bei Diabetes ergeben.
Es wurde ein Patient gezeigt, der sehr erstaunt auf die Diagnose Fettleber reagierte,
weil er meinte, nur Alkoholiker seien durch Fettleber gefährdet.
Natürlich stand diese Fernsehsendung im Zusammenhang mit Corona,
weil es um die Risikogruppen Übergewicht und Diabetes ging.
Und hier heißt es:
Die Fettleber ist die häufigste Erkrankung der Leber. Rund jeder vierte Erwachsene in Deutschland leidet darunter – oftmals ohne es zu wissen...
https://www.heilpraxisnet.de/naturheilp ... 0617516814
Eine andere Sache. Es hat sich schon sehr weit herumgesprochen im Laufe der Zeit.
Vielleicht ist es trotzdem noch erwähnenswert.
Schon Mitte April tauchte ein Artikel bei Heise auf:
Schützt Vitamin D vor Covid-19?
https://www.heise.de/tp/features/Schuet ... 04193.html
Zwei Wochen später verwies Fefes Blog auf eine indonesiche Studie,
wonach die meisten an Corona Verstorbenen Vitamin D-Mangel hatten.
Klar, da ist man erstmal vorsichtig.
Nun gibt es aber weitere Hinweise.
Verständlich, dass jemand eines Tages zu sagen wagt:
COVID-19: Wie wir die Pandemie in einem Monat beenden können
https://www.naturstoff-medizin.de/artik ... n-koennen/
Doch wir wissen auch hier, dass dergleichen gerne für kompletten Unsinn erklärt wird.
Macht aber nichts. Diejenigen können ja gerne ihre überflüssigen Millionen für eine Impfung spenden.
Was man seit Beginn der Krise vermisst, das ist eine Aufklärungsaktion über das Immunsystem,
und wie man es bei Kräften hält. Von offizieller Seite kommt diesbezüglich nur eine Fehlanzeige.
Kein Wunder, dass da mancher sauer wird, kein Wunder, dass das politisch formuliert wird,
wie z.B. hier:
24.06.2020
Eine fundamentale Desinformation …
… ist Jene, die uns über unser Immunsystem aufgeschwatzt wird.
...Wir können uns nicht gegen ein Virus kollektiv schützen, in dem wir uns voneinander isolieren.
Weil wir doch damit systematisch unser Immunsystem schwächen und somit früher oder später krank werden.
Wir brauchen nämlich dringend die Vielfalt der Erreger, um das Immunsystem zu trainieren.
Wir sind dagegen in keiner Weise fähig, diesen einen, einzigen Erreger namens Coronavirus von den anderen
Tausenden Erregern, die in und um uns sind, zu separieren...
https://peds-ansichten.de/2020/05/immun ... narrative/
Tut mir leid, das sehe ich genauso. Und ich mache weiter. Ich hänge meinen Job nicht an den Nagel,
so wie es viele getan haben. Und ich freue mich über weniger Konkurrenz.
Dann hatten wir noch diese Meldung:
19.06.20
Studie zu Corona-Antikörpern
Milder Verlauf macht wohl weniger immun
https://www.n-tv.de/wissen/Milder-Verla ... 56679.html
Eine ideale Voraussetzung, um zum Dauer-Corona-Hypochonder zu mutieren.
Und diese Müdigkeit, die von Corona hinterbleibt.
Und dann noch die die Corona-Pfunde.
Ganz schnell bewegen wir uns alle in Richtung Risikogruppe, oder?

freundliche Grüße