Dämonenforum

Da ich seit Längerem versuche gewisse Tore der Anderswelt zu öffnen / zu erforschen und stets nicht nur Schwingungen dabei empfange sondern auch Töne,
weiß ich mittlerweile dass ich auch Töne benutzen muß, um es erfolgreich zu schaffen.

Ich selbst bin Sängerin und habe hier und da bereits meine Experimente allein mit der Stimme erfolgreich machen können.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
bzw macht sogar selber Musik mit gewissen (gezielten) Texten usw. ?

Wäre super wenn sich hier jemand findet mit ähnlichen Erfahrungen.
Gerne per pn. (um sinnlosen Diskussionen zu entweichen - möchte keine Trolle erwecken)

Ich bin zwar kein Musiker, aber dass das laute Chanten von Mantren etwas bewirkt, dürften die meisten Magier schon bemerkt haben.
Töne sind Schwingungen, und wenn man richtig drin ist und die richtigen Töne trifft, oder noch besser in der Gruppe, dann schüttelt es einen richtig durch. Das hilft durchaus sehr dabei, magische Tore zu öffnen.

Haribol und Om namah Shivaya.

...ein paar Gedanken von mir zum Thema...

Worte "manifestieren" Gedanken. Das ist der Grund, warum man IMMER die Wahrheit sprechen sollte (Sonst manifestiert man Unwahrheit).
Ich Spreche meine Mantras gerne laut aus, davon geht schon eine starke Kraft aus.
In der Gruppe solche Mantras zu singen, macht auch Spaß.
Ich sitze auch gerne bei den Hare-Krishnas und Meditiere während die singen.
Kehlkopf-Gesang ist auch sehr inspirierend.

Der Punkt ist aber der, das man GANZ bei der Sache sein muss, um eine Wirkung zu erziehlen.
Dann werden Töne zum "Ausdruck" des Geistes, und haben Kraft.

Phuro

Ein schönes Galdr ist auch eine nette Sache, vor allem wenn eine volle Stimme es ausführt und eine entsprechende Kenningform/Reimform befolgt wird. Reime und Silbenzahl mögen müßig sein (einige von uns können sich vielleicht noch an diverse Gedichtanalysen aus der Schulzeit erinnern), aber als Stilelement sind sie nett. Sprache und Laute als magisches Spielzeug sind jetzt nix Neues, aber die diversen Formen sind durchaus interessant.

Der Punkt ist aber der, das man GANZ bei der Sache sein muss, um eine Wirkung zu erziehlen.
Dann werden Töne zum "Ausdruck" des Geistes, und haben Kraft.

Bhairav hat es nett auf den Punkt gebracht. Zielllos brüllen kann jeder, aber wenn man sich in ne Trance brüllen kann, ist das was anderes (sofern man denn was damit bezweckt). Ansonsten kann Mann zumindest immer noch Unterhaltungswert daraus gewinnen, diverse Brüllvarianten auszutesten. Gesang ist ja jetzt streng genommen auch nur eine graziler Brüllvariante, in mancen Musikvarianten ist die Unterscheidung da gar nicht mehr so einfach.

Khezef

Bhairav-Das hat geschrieben: Worte "manifestieren" Gedanken. Das ist der Grund, warum man IMMER die Wahrheit sprechen sollte (Sonst manifestiert man Unwahrheit).

Wenn es sich manifestiert, dann wird es dadurch aber wahr. (Ich verwende eigentlich lieber das Wort "wirklich".)

Wenn es sich manifestiert, dann wird es dadurch aber wahr.

Glaub du hast mich nicht verstanden...
Wenn du zb sagst- nachher mach ich dies und das- es aber nicht tust, hast du Unwahrheit ausgesprochen (-in Klangform manifestiert).
Dadurch verliert JEDES deiner Worte an Kraft und Bedeutung, selbst wenn du dann die Wahrheit sprichst.

(Das Wort "manifestiert" habe ich bewusst gewählt, auch wenn man den Sinn dann möglicherweise missversteht.)

Was verstehst Du unter manifestieren? Ich verstehe darunter, dass etwas real in Erscheinung tritt. Wenn ich also sage, ich mache nachher dies und das, dann wäre eine Manifestation dieser Aussage, dass ich es dann auch wirklich tue, auch wenn ich es gar nicht vorhatte. Wie sonst sollte eine Manifestation aussehen?

Wenn ich ein Tor zu einer anderen Dimension öffnen möchte, zb wenn ich eine Zeitreise machen möchte und schauen möchte, wie der Platz an dem ich jetzt stehe in 100 Jahren aussehen möchte, nutze ich ein Instrument (welches tut nicht zur Sache, da es um die Struktur der Töne zueinander und der Welt geht) und Stimme das Lied des Großen Anderen an.

Dies ist nachzulesen in:

https://www.amazon.de/Kabbalah-innerste ... J062KC94R2

Nach dem rythmischen Spielen der Töne geht es darum in einen spiralisierenden Kanon überzugehen, um eine https://de.wikipedia.org/wiki/Resonanzkatastrophe zu erzeugen, welche aber im Gegensatz zur herkömmlichen Welle auf eine höhere Dimension zielt. Durch die Spiralisierung erreicht man eine infentisemale Differentierung, welche zu gebrochenen Dimensionen führt, siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Hausdorff-Dimension

Diese kann dann als Portal genutzt werden.

fehlgeleitet, danke für die Tipps.
Klingt interessant, jedoch kompliziert.
Hast du praktische Erfahrung damit gemacht?

was mir in deinem post stark auffällt ist der unterste Satz:
nimm die hand aus der hose, wenn ich mit dir rede
was ist das denn? lach

Kamillentee hat geschrieben:fehlgeleitet, danke für die Tipps.
Klingt interessant, jedoch kompliziert.
Hast du praktische Erfahrung damit gemacht?

was mir in deinem post stark auffällt ist der unterste Satz:
nimm die hand aus der hose, wenn ich mit dir rede
was ist das denn? lach

mh, von nichts kommt nichts, hat meine Großmutter immer gesagt
bezüglich praktische Erfahrung bin ich mir nicht sicher, was du nun von mir hören möchtest. Eine Art "Tripbericht"? Im Reich der Magie ist es oft schwer Sinnestäuschungen und tatsächliches Erleben auseinanderzuhalten, auch wenn ich mir sicher bin, dass es da eine Grenze gibt, ich glaube also nicht, dass Maske und Wahrheit beliebig vertauschbar sind.

Am besten ist es, man unternimmt die Reise mit mehreren, dann kann man hinterher abchecken, was die anderen auch so erlebt haben.

wie ich auf die Signatur gekommen bin weiß ich inzwischen nicht mehr, aber schön das sie dir gefällt.