Dämonenforum

Ich werde jetzt erst einmal etwas auf Kali meditieren, um den Willen innerlich zu entfachen... wenn ich den Willen schüre wie eine Flamme, ohne ihn auf etwas bestimmtes zu richten, lodert in mir Tapas, die reine Willensenergie... und dies ist kein Wille, der etwas begehrt, der etwas holen will, zum Beispiel Schokolade, Bier oder kaffee, sondern Wille, der etwas geben will, der sich auf meine Mitte Konzentriert und der die Flamme der Kreativität in mir entfacht...
Ich weiß noch nicht, warum es so wichtig ist, zu erschaffen, und warum wir in einer orgasmischen, kreativen Kraftemanation der natur erschaffen wurden, dochn all das Geschaffen werden und Schaffen fügt sich zusammen, die Stichflamme lodert auf ein Ziel zu, und ich weiß, dass am Ende der SINN sich offenbaren wird - als die pointe des kosmischen Witzes!!

Äh und ja?

Was ist jetzt mit Shakti? Welche Mantren hast du benutzt?

Schau mal auf dass Datum des Posts, Darko. Glaube nicht dass du noch ne Antwort bekommst.

Doch .................
SEHR interessant
Gerade SOWAS ist von enormer Wichtigkeit ..........jedenfalls für mich
Es arbeitet in mir .
Ha , das ist doch des Pudels Kern , oder steht das irgentwo geschrieben ?
DAS ...hab ich noch nirgends gelesen und genau "soetwas" kann einem
enorm weiterhelfen , als alle Fakten zusammengenommen .
Kommt irgentwie für mich gerade zur richtigen Zeit ...gibt zu denken ...
SEEEEHR gut .
Danke , ich muß das mal für mich positiv verarbeiten

T von N-H hat geschrieben: Ha , das ist doch des Pudels Kern , oder steht das irgentwo geschrieben ?

Ja,im Faust I. Teil.

Nix für ungut.
asfaloh

wow

Ich werde jetzt erst einmal etwas auf Chinnamasta meditieren, um eine Opfergabe zu erschaffen, die es Wert ist, alles andere zu vergessen.

Om, ich verneige mich vor den Füßen der schrecklich-liebenden Mutter, öffne die Augen,vergesse alles, was bei Chinnamastas Anblick sofort verbrennen würde.
Diese noch-existente-Energie, Unwirklichkeit heißt sie, forme ich zu einem Altar, zu einem Lotus, der das, was Ihren furchtbaren Anblick Standhält, schützend umschließt und empor trägt.
Je höer er, gegossen mit dem Blut meines Herzens, wächst, umso mehr wandelt sich der Lotus in pure Schönheit, reine Form und Extase.
Was Hass genannt wird, zerfließt und Verkocht zu einem einzigen Tropfen unsterblicher Liebe.
Oh Göttliche Mutter, Dein Anblick ist wunderschön.
Können sie denn nicht sehen, wie schön dein schreckliches Lachen, deine blanken Reißzähne und hinteren Mahlzähne, deine unverhüllte Nacktheit und Wildheit sind?
Können sie denn nicht sehen, wie du, oh Mutter, dir dein eigenes Fleisch zerschneidest und es deinen Kindern voll Selbstlosigkeit und Mitgefühl zur Nahrung gibst? Wie du leidest, wenn sie es respektlos an sich reißen, als wärst du das Opferlamm, und nicht sie?

Wenn du sie unter deinen Füßen zerstampfst, verfluchen sie dich.
Wissen sie denn nicht, das sie sich selbst verfluchen?
Wissen sie denn nicht, das jeder deiner grausamen Schritte nichts als Liebe offenbart?

Ich schließe meine Augen, und es ist, als öffnete ich sie erneut.
Auf einem Scheiterhaufen sitzend, betrachte ich die Knochen und Verwesung, die mich umgeben.
Wirft man die Knochen, erkennt man manchmal noch die Orgasmische Liebe von Shiva und Shakti, in Form von Zeichen und Symbolen.
Wenn du lernst ganz still zu sein, kannst du ihr Lustvolles Stöhnen sogar noch hören.

Das Makabere wird zu einer Fratze, ... einem Dämon.
Fürchte dich nicht, er öffnet meine Schädeldecke, und rührt und kostet.
Fürchte dich nicht, soll er sich satt essen.
Ich fürchte mich nicht, weil die Mutter alles mit ansieht.

Oh göttliche Mutter, Urgrund alles Seinendem, könnte nur jeder Atemzug ein Gebet an dich sein, ich wäre bereit selbst die Höllen zu putzen, auch wenn die Teufel immer neuen Unrat verursachten. Allein dein Name, vertreibt alle Ängste und verleiht Sinn.
Wie könntest du Liebe nicht mit Liebe vergelten? Du, die du die 3 Flüsse zu ihrer Quelle zurück fliesen lässt. -Dort ist Leben, doch du hast es sogar zu mir gebracht.

Bitte nimm mein Opfer an. Ich weiß das du es mir 10.000 mal wieder zurückgibst, aber bitte betrachte mein Opfer nicht als Wille sondern als Liebe, sonst war alles vergebens...
...und wenn alles keinen Sinn macht, habe ich dich bereits vergessen...
Bitte nimm mein Opfer aus Liebe.
Das ist mein einziger Wunsch, und mehr kann ich dir nicht geben, das ist alles was ich habe...
Ich bin dein Fleisch und Blut, es gehört eh schon alles dir...
Das ist mein einziger Wunsch und Sinn... und ich weiß du weist das... und deshalb Liebe ich dich.

Srim hrim klim aim Vajravairocaniye hum hum phat svaha

Om Tat Sat