Hallo ihr Dunkelweltler

„Sogar der »Baum der Erkenntnis« wurde schon als Fliegenpilz, das Urchristentum als geheimer Pilzkult gedeutet. Ebenso sollen die Sufis halluzinogene Pilze, die sie »Brot der Krähe« nannten, benutzt haben, um Gott erkennen zu können. Terence McKenna stellte die Hypothese auf, dass Magic Mushrooms und hier vor allem psilocybinhaltige Pilze der Art Psilocybe cubensis der induzierende Katalysator in der Evolution der Primaten (!!!) war, durch den die Affen zu Menschen wurden.“ (siehe http://www.zauberpilzblog.net/magic-mushrooms/ )
Welche Rolle spielen diese „magischen Pilze“ aber im Okkultismus, der Dämonologie - ich bin kein Experte, aber umfasst nicht LSD quasi die gleiche Wirkung wie solche Pilze? Haben auch „Hexen“ solche Psilocybin Pilze schon angewendet (Hexensalbe, LSD gab es ja damals noch nicht)? Auch konnte ich zwar viel zur Ritualgeschichte der Magic Mushrooms finden, nie jedoch ein Bezug zum Okkulten. Aufgrund der Mächtigkeit der magischen Zauberpilze bzw. auch bei LSD und anderen starken Halluzinogenen Drogen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass man nach dem Konsum auch gewisse Tore zu geistigen Welten dämonischer Art öffnen kann. Kann das nur absichtlich oder auch „aus versehen“ (etwa bei hedonistischen Konsummotiven) passieren? Oder ist das völliger Quatsch?
Also, inwieweit spielen halluzinogene Pilze und auch andere psychedelische Drogen eine Rolle im Okkultismus und der Magie? Zu dem Themenkomplex findet man quasi nur einen brauchbaren Artikel bei google, und dann auch noch aus diesem forum: hawaiianische-holzrose-baby-woodrose-t6612.html Kann aber hierzu jemand noch mehr ausholen, vor allem etwaige Gefahren? Lieben lieben Dank!