Dennoch habe ich auch den Eindruck, dass viele Orden in die du eintreten kannst, dir einen Typen oder Tussi vor die Nase setzen, der dich davon überzeugen will, dass seine oder ihre Komeptenz in fast jedem Bereich die deine überschreitet. In Schweden kann man sich über diese Form der Diskrimminierung sogar beschweren, siehe Mansplaining.

Das ist aber nicht nur ein Markenzeichen von sogenannten Sekten, man trifft dieses Phänomen auch in Kampfkunstschulen an, oder bei Coaches, eigentlich in allen Bereichen, wo eine Lehrer-Schüler Beziehung existiert.
Wie passt das zusammen? Ist der Kommentar des Liber Ls letzendlich das, was man wortwötlich so lesen sollte, wie es eben da steht? Schließlich hat das Liber L einen großen Einfluß auf fast alle okkulten Gruppierungen des 20. Jahrhunderts gehabt.
Oder sind Orden eher für Menschen geeignet, die sich noch nie mit dem Thema beschäftigt haben, aber eben nichts auf Dauer?