Inhalt:
It feels good to be bad … Man stellt ein Team aus den gefährlichsten derzeit einsitzenden Superschurken zusammen, rüstet sie mit dem schlagkräftigsten staatlich geprüften Waffenarsenal aus und schickt sie auf ein Himmelfahrtskommando, um einem rätselhaften, unüberwindlichen Wesen den Garaus zu machen: Die amerikanische Geheimagentin Amanda Waller ist überzeugt, dass nur eine heimlich instruierte Gruppe aus bunt zusammengewürfelten, zwielichtigen Gestalten vom Bodensatz der Gesellschaft diese Mission meistern kann – weil sie nichts zu verlieren hat. Doch schon bald merken die Mitglieder der Suicide Squad, dass sie nicht rekrutiert worden sind, weil sie eine Chance auf Erfolg haben – vielmehr sollen sie praktische Sündenböcke abgeben, wenn das Unternehmen unweigerlich scheitert. Wie aber reagieren sie auf diese Erkenntnis? Stellen sie sich der Aufgabe, um beim Versuch draufzugehen? Oder beschließen sie, dass jeder seine eigene Haut retten muss?
(Quelle amazon.de)
Kritik:
Naja ist halt der übliche Schmonzenz aus der sattsam bekannte amerikanischen Küche. Im Gegensatz zu den wirklich gelungenen Guardians of the Galaxy bewegt sich Suicide Squad auf Pfaden die mehr als ausgelatscht sind. Die Dialoge - eine Aneinanderreihung der üblichen Sprüche aus tausenden solcher Filmen - sind mehr als lau, Actionmäßig sicher ganz ok, da auch genügend Budget dahintersteckt, aber insgesamt ohne jegliche Inspiration gedreht. Nun könnte man sagen, dass Comic-Verfilmungen halt nicht mehr an Inhalt hergeben, aber das ist falsch - ich denke da nur an die Guardians die wirklich humorvoll waren oder an den genialen The Watchmen der mit Tiefgang überzeugt. Nichts davon ist bei Suicide Squad festzustellen und das dann die als schlimmste Verbrecher angekündigten Schurken letztendlich doch auf der Seite der "Guten" agieren ist mehr als lächerlich.
Fazit: eine Comic-Verfilmung unnötig wie ein Kropf und ohne irgendetwas neues
Trailer
