ASTRALVAMPIRE

Alles rund um Vampirismus und Lycanthropie

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Akasha Nowa

ASTRALVAMPIRE

Beitrag von Akasha Nowa »

Die Nacht zum Gruße!
Folgenden Text hab ich gestern für ein WIKI geschrieben, fehlen noch ein paar Punkte (Inkarnierte Astralvampire, Wahrnehmung des Menschen, Erkennungsmerkmale für einen Mensch ob er Betroffen ist, Abgrenzung zu anderen Energiesaugern, usw...). Aber da ich wohl nie damit fertig werde, dachte, ich spendiere ihn schon mal dem Dämonenforum...
Gruß,
Akasha Nowa

PS: Hoffe, dass mit der Format-Übernahme klappt einigermaßen.


DER ASTRALVAMPIR

auch: Sexualdämon, Astraldämon, Incubus, Succubus

Bei den astralen Vampiren handelt es sich um feinstoffliche Wesenheiten (Sexual-bzw. Astraldämonen), die ihren menschlichen Opfern niederschwingende, an Blut, Schweiß und Sperma gebundene Lebensenergie durch sexuelle Handlungen in Traum- und/oder Astralebenen („Astralsex“, „ausschweifende Fantasien“, „feuchte Träume“) entziehen. Am bekanntesten sind die Darstellungen der Incubi und Succubi.

Bisweilen ist es üblich die Definition „Astralvampire“ auf alle Wesenheiten auszuweiten, die dem Menschen irgendwie irgendeine Form der Lebenskraft entziehen, ungeachtet der sexuellen Kombonente, der Intention, der Beschaffenheit, Herkunft und Schwingungsebene dieser Wesenheit.

Begrifflichkeiten
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Ob es sich hierbei nun um Dämonen oder Vampire handelt oder Vampire eine dämonische Unterart sind, liegt im Ermessen der bisweilen sehr unterschiedlichen Definitionen dieser Spezies.

Der Begriff Vampir
Die Gleichsetzung mit dem Begriff Vampir ist nur dann wirklich korrekt, wenn man Vampirismus allgemein auf das Abziehen von Lebensenergien reduziert (umgangssprachlich) oder sich der psychologischen Definition („sadistischer Verschmelzungs- oder Verschlingungstrieb“) bedient.
Historisch und mythologisch gesehen, bezeichnet ein Vampir einen blutrünstigen Wiedergänger. Weitere Merkmale divergieren sehr stark je nach Legende und ihrem Ursprungsort und selbst die sexuelle Komponente ist nicht immer geben. In allen Fällen jedoch bezieht sich der Begriff Vampir auf die Legende eines physisch manifestierten Körpers und kann streng genommen somit nicht auf astrale Entenitäten angewendet werden.
Der Begriff Sexualdämon
Da es sich eindeutig um Lebenskraft reduzierende Ententitäten handelt, mag die Verbindung mit dämonischen Kräften nach heutiger Verkehrsauffassung gerechtfertigt sein. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die christliche Dämonisierung von Sex (s.a.Incubus/Succubus) auch in der heutigen Zeit ihre Spuren hinterlassen hat. Fernerhin muss die Intention dieser Wesen nicht zwingend negativer Natur sein.
Der Incubus
Plural: Incubi, von lateinisch: incubare für oben liegen, ausbrüten. Ein Incubus ist ein männlicher Dämon, der sich von der Lebensenergie schlafender Frauen ernährt, indem er sich des nachts mit ihnen paart. Das weibliche Gegenstück nennt man einen Succubus (Pl. Succubi). Angeblich sollen sogar Schwangerschaften möglich sein, wenn der Incubus zuvor als Succubus den Samen eines Mannes gestohlen hat.
Der Succubus
Plural: Succubi, von lateinisch: succumbere = "unten liegen"; männliches Gegenstück zum Incubus . Ein Succubus ist ein weiblicher Dämon, der sich von der Lebensenergie schlafender Männer ernährt, indem er sich des Nachts mit ihnen paart.

Merkmale
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Herkunft und Entstehung Entgegen landhäufiger Meinung kann man solche Sexualdämonen nicht erschaffen, sondern lediglich durch sexuelle Blockaden oder verdrängte Triebe (manchmal auch Blut) anziehen. Hier gilt es zwischen eigenständigen astralen Wesen und Psychogonen (auch:Astrallarven, Elementare, nicht zu verwechseln mit Elemenalen) zu unterscheiden. Auch wenn die Ähnlichkeiten u.U. sehr frappierend sein können, so ergibt sich für beide Spezies ein völlig anderer Konsenz.

Manche sehen in der Existenz der Astralvampire die ätherischen Überreste primitiver Urmenschen, besonders bösartiger Magier oder die Seelen Verstorbener, welche verzweifelt an ihrer einst irdischen Form anhaften und/oder dazu verdammt seien sich durch das Aussaugen und Anziehen niedefrequenter Lebensenergien am Leben zu halten oder nach einer Reinkarnation streben. Andere sehen in ihnen Wesen aus nicht-menschlichen Sphären, und entwickeln ausschweifende Modelle verschiedener astralen Welten und Schwingungsebene und Theorien über Sinn und Zweck und die Heimatssphäre dieser Vampire. Nach Gregorius wird jeder, der durch einen Astralvampir getötet wird, selbst zu so einem solchem, somit würde es sich im Gegensatz zu den meisten anderen Thesen um einen kürzlich Verstorbenen handeln. Einheitliche Angaben oder stichhaltige Beweise gibt es jedoch in keinem der Fälle. Die Diskussion darüber wird durch die unpräzise Verwendung von Begriffen, fehlenden allgemein gültigen Definitionen, undifferenzierte und verallgemeinerte Wahrnehmung astraler Wesenheit noch zusätzlich erschwert.

Beschaffenheit
Ungeachtet der ungeklärten Herkunft (s.o.) ist die deutliche Erdnähe dieser Wesen zu spüren, welche sich nicht nur durch ihr menschenähnliches In-Erscheinung-Treten äußert. Nichtsdestotrotz sind sie nicht mehr an Raum und Zeit gebunden. Je mehr Lebensenergie sie zu sich nehmen, umso mehr verdichten sie sich in unserer Dimension v.a. in der Nähe ihrer Wirte.
Die Schwingungen eines astralen Vampirs besitzt einent tiefschwarzroten Farbton und rufen erotische Sehnsüchtige beim betroffenen Menschen hervor.

Absichten und Ziele
Das Interesse des Astralenvampir gilt ausschließlich dem Aufnehmen von Sexualenergie und anderen niederfrequenten Energiearten, die an Körperflüssigkeiten (Blut, Schweiß, Sperma) gebunden sind.
Als astrale Wesenheit ist er zu Körper- und Geschlechtslosigkeit verdammt und nur über diesen Weg kann er diese Energien aufnehmen und/oder Sexualität leben. Ob er die Energien hierbei zwingend zum Erhalt seines Astralkörpers benötigt ist nicht eindeutig geklärt.

Er neidet dem Menschen sein körperliches Vergnügen – jenes Spiel von Seelennähe und Distanz, Trennung und Verschmelzung. Dabei möchte er den Menschen allerdings weniger aus Neid, Hass, Missgunst u.ä. schaden, sondern durch temporäre Verschmelzung oder Verschlingung selbst daran teilnehmen dürfen.
Dem astralen Vampir liegt zwar nichts daran, seinen Wirt so weit zu schädigen, dass die sexuelle Energie nicht mehr freigesetzt werden kann oder er sich gar erst aufwendig ein neues Opfer suchen müßte, allerdings nimmt er dies Riskio wohlwissend in Kauf und nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei dieser Form des Vampirismus also wie bei der psychologischen Defintion um einen sadistischen Verschmelzungs- und/oder-Verschlingungstrieb.

Der Astralvampir verführt und manipuliert und versucht in seinem eigenen Interesse eine Abhängigkeit bis hin zur Hörigkeit zu bewirken. Gewalt kommt nicht – oder nur in sehr großen Ausnahmenfällen – zum Einsatz, denn sexuelle Erregung lässt sich nicht erzwingen.
Das Opfer erlebt eine solche Beziehung anfangs nicht selten als eine intensive Form der Seelennähe, erwünschte Ich-Auflösung in einem anderen, Befreiung von sexuellen Blockaden und Moralvorstellungen oder gar pervertierte Form von Liebe, bis ihm schließlich seine eigene Abhängigkeit bewusst wird. Andere leiden von Anfang an darunter ihre eigenen Trieben hilflos ausgeliefert zu sein.

Manche Theorien gehen sogar soweit zu behaupten, das primäre Ziel sei das Bewirken einer Inkarnation oder das Zeugen von Kindern. Dies trifft sicherlich auf manche Exemplare zu, jedoch nicht auf alle.

Risikien und Gefahren

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Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist der Kontakt zu Incubbi und Succubi nicht grundsätzlich schädlich. In manchen Lehren wie z.B. der Sexualmagie ist es nicht unüblich, sie sogar bewusst herbei zurufen oder mit ihnen zu arbeiten. Es sei auch auf die Ähnlichkeit zu den östlichen Dakinis verwiesen, welche nach unsern westlichen Maßstäben als ausgesprochen „gute Geister“ angesehen werden. Je nach Dauer, Intensität und Häufigkeit eines solchen Kontaktes können folgende Nebenwirkungen auftreten:


Verlust von Lebensenergie (Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, Depressionen, Erschöpftungszustände und „Ausgelaugt-Sein“, Gereitzheit, Desinteresse an den Mitmenschen, Stress-Symptome allgemein)
Anfälligkeit für Krankenheiten und Unfälle
In Einzelfällen Kratzer und Bissspuren
Psychische Abhängigkeit bis hin zur Hörigkeit
Psychosen durch Nicht-Verkraften der an die Oberfläche gespülten eigenen Abgründe und Triebe und/oder im Falle magisch und medial unbedarfter Betroffene durch plötzliche Konfrontation mit den Anderswelten
Fehlfunktionen des Wurzel- und Sexualchakra allgemein mit all seinen Konsequenzen
Perversionen und sexuelle Ausschweifungen
Energievampirismus (unbewußt um die fehlende Energien auszugleichen)
Zeugung von Psychogonen u.ä.
Die Gefahr einer Besessenheit besteht nicht, jedoch wird den Incubi und Succubi mythologisch die Fähigkeit nachgesagt mit ihren menschlichen Partner Kinder zu zeugen.

Oftmals wird davor gewarnt dass die unter 1. genannten Erschöpfungszuständen bis in den Tod führen können oder die Psychosen in den Suizid. In diesem Fall müßte es sich jedoch um eine besonders intensive und dauerhaft langhaltende Beziehung zu dem Astralvampir handeln. Manchen Legenden zufolge kann ein Succubus sein männliches Opfer bis zum Tod aussaugen, während umgekehrt ein Incubus sein männliches Opfer nicht töte. Warum dem so sein soll, bleibt offen

Nutzen
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Spaß ;-)
Erkunden und Bewußtwerden der eigenen Sexualität
Aufhebung von sexuellen Blockaden
Schattenarbeit
Abbau zu großer sex. Energien und Spannung („Druckventil“)
Förderung der astralen Wahrnehmung und medialer Fähigkeit
Einsatz in der Schadensmagie

Abwehr
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Da Astralvampire in den allermeisten Fällen durch blockierte oder übermässige starke Sexualität angezogen (sozusagen unbewußt eingeladen) werden, ist der sicherste Schutz das Harmonisieren der eigenen Sexualität.
Wie auch bei allen anderen Wesenheiten muss man sich bewusst machen, dass sie nur so viel Macht über einen selbst haben, wie man ihnen gewehrt.
Da diese Incubi und Succubi fast ausschließlich an der sexuellen Lebensenergie interessiert sind, reicht oftmals auch ein ausdrückliches „Nein“, da sie es vorziehen sich ohne großen Aufwand ein neues Opfer zu suchen statt Mühe darin zu investieren jemand erst willig und gefügig machen zu müssen.
Ansonsten gelten die gleichen Sicherheits- und Abwehrmaßnahmen wie bei allen anderen astralen Geschöpfen auch.

Chakren und Energiefluß
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Die Themen des Astralvampirismus sind das Wurzelchakra als auch das Sakralchakra. Die Schwingungen verkörpern quasi das perfekte Anti-Beispiel eines gut funktionierenden Wurzel- und/oder Sakralchakra. Dies bezieht sich jedoch nicht auf die Energie-Menge, die durch ein Chakra fließt, sondern auf ihre Qualität. In der Chakrenlehre nach Gregorius geht man von links und rechtsdrehenden Chakren aus, wobei der Normalzustand als rechtsdrehenden definiert wird.

Man könnte den astralen Vampir ingesamt als eine Art Negativ-Abziehbild des Menschen ansehen. Strebt der eine von der Erde hinaus in die geistigen Sphären, so sehnt es den anderen aus den geistigen Sphären wortwörtlich nach Erdung. Existiert der Mensch nun in der physischen Trennung zu seinen Mitmenschen, so existiert der Vampir nur in der geistigen und seelischen Verschmelzung. Und überall dort wo der Mensch aufgrund seiner Natur oder Individualität im Mangel ist, dort ist der Vampir in seinem Überfluß und umgekehrt.

Beim Beischlaf mit einem Astralvampir werden die unteren Chakren über eine Art Kurzschluss mit den oberen Chakren vereint. Dies hat in etwa den gleichen Effekt wie das vollständige Erwecken der Kundalini-Kräfte, jedoch nur sehr vordergründig und sehr flüchtig. In diesen Momenten der völligen Hingabe, Verschmelzung oder Verschlingung ist man „alles“ und „nichts“ zu gleich. Erst anschließend, wenn dieser „erschlichene“ und flüchtige Zustand wieder auseinander bricht, sorgt der Astralvampir für eine Umverteilung der Energien, so dass er gestärkt und das Opfer geschwächt daraus hervor geht. Selbstverständlich nur, sofern es das Opfer – meist aus Unwissenheit – zulässt. Geübte Magier können durch die Kenntnisse ihres Astralkörpers, Energien und "Ich"s diesen Nachteil verhindern.
Anderensfalls unterstehen die auftreteten Nebeneffekte physischer und psychischer Art bei einem betroffenen Opfer in aller Regeln jenen beiden o.g. Chakren.

Besonders wichtig ist zu betonen, dass die Energie des Opfers beim direkten Kontakt mit seinem Incubus oder Succubus zunächst vordergründig deutlich angehoben wird. Der Astralvampir gibt also zunächst etwas.Damit unterscheidet er sich grundlegend vom menschlichen Energievampir als auch von anderen Arten astraler Parasiten, welche das Opfer und seinem Energiehaushalt sehr direkt angreifen.
Der Verlust der Lebensenergie ist die größte Gefahr im Umgang mit diesen Wesen. Gerade der Umstand, dass man sich während des astralen Aktes energetisch wortwörtlich „angeregt“ fühlt und der Energieverlust erst mit dem Höhepunkt einsetzt und sich meist erst sehr viel später manifestiert, begünstigt die unter Gefahren aufgeführte psychischen Abhängigkeit: Es werden falsche Ursache-Wirkung-Zusammenhänge gezogen, da man sich ja „nur“ in der Abwesenheit des Incubus/Succubus schlecht fühle, während der Akt einem ja schließlich als einziges gut tue.
Möglicherweise jedoch wird der Energieverlust nicht oder nicht immer durch den Astralvampir selbst verursacht, sondern durch den übermässigen und fehlgeleiteten Umgang mit den eigenen Energie. Es liegt in der Natur der Sache, dass solche emotionalen und körperlich intensiv erlebten Erfahrungen ungewöhnlich hohe Menge an Energien verbrauchen. Der Energiehaushalt muss folglich an den höheren Verbrauch anglichen werden. Für jemanden, der darin geübt ist mit seinen Energien umzugehen, wird es kein Problem sein, den erhöhten Bedarf zu decken. Ansonsten jedoch wird das Defizit durch körperliche Energie ausgegliechen und dadurch die Gesundheit geschwächt und/oder das Opfer wird unbewußt zu einem Energievampir.

Psychogone
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Da verdrängte oder nicht ausgelebte sexuelle Wünsche nicht nur Astrale Vampire auf den Plan rufen können sondern auch Psychogone (auch: Astrallarven, Schemen, Elementare nicht zu verwechseln mit Elementalen) schaffen können, kann es im Zweifelsfall sehr schwer zu unterscheiden sein, ob jenes Phänomen nun durch das eigene Selbst oder einer unabhängigen Wesenheit hervor gerufen wird.

Ein möglicher Hinweis: Psychogone gewinnen im Laufe ihrer Existenz an einer eigenständigen Indivualität und versuchen evt. auch aus der Kontrolle ihrer Schöpfers zu entkommen. Astrale Vampire hingegen suchen mit Andauern des Kontaktes immer mehr die Nähe des Opfers und passen sich ihm immer mehr an (bzw. der Betroffene ihm) um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Besonders zu beachten gilt auch, dass auch die Sehnsüchte zweier innig liebender Menschen bei großer Entfernung solche Psychogone im Sinne von astralen Doppelgängern schaffen können. In diesem Fall ist eine Verwechslung nicht zu befürchten, da Astralvampire nicht dazu neigen die Form eines realen Partners zu kopieren. Unter Anderen auch deshalb nicht weil dann all die Zuneigung – gleich in welcher Form – dann zu dem Partner und nicht zu ihnen fließen würde. Fernerin erkennen sich Liebende bei solch Gefühlsgewalt für gewöhnlich instinktiv und treffsicher untereinander.

Auch für den Fall, dass es sich um eine Vorab-Begegnung mit dem zukünftigen Seelenpartner handelt, lässt sich eine Unterscheidung anhand der Qualität der Schwingungen treffen. Die Energie eines Seelenpartners ist

-weniger fordernd oder manipulierend
-weniger sexuell orientiert
-stellt breits eine Seeleneinhei im Unterschied statt sie nur -und auch das -nur vermeintlich - anzustreben
-steht in einer anderen Resonanz mit dem Selbst
-führt auch im Nachhinein nicht zu einem Energieverlust, sondern gibt nachhaltig und langandauernd Energie

Vor allem sind solche seltene Vorab-Begegnung in aller Regel einmalige Vorkommnisse.
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SheMoon
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Nicht nur astral....

Beitrag von SheMoon »

*Ärmel hochkrempel*

Endlich ein Bereich in dem ich mitreden kann....
Erstmals herzlichen Dank Akasha Nowa, dein Artikel ist wirklich beeindruckend.

Ich habe überlegt einen eigenen Thread zum Thema Energievampire zu eröffnen, da ich mich auf die...hmm..."weltlichen" beziehe. Allerdings fand ich so viele Parallelen zu deinem Artikel daß ich es für sinnvoller halte hier zu posten.

Ich selbst kam in den zweifelhaften Genuß einen Meister seines Fachs kennen zu lernen...
Der Astralvampir verführt und manipuliert und versucht in seinem eigenen Interesse eine Abhängigkeit bis hin zur Hörigkeit zu bewirken. Gewalt kommt nicht – oder nur in sehr großen Ausnahmenfällen – zum Einsatz, denn sexuelle Erregung lässt sich nicht erzwingen.
Das Opfer erlebt eine solche Beziehung anfangs nicht selten als eine intensive Form der Seelennähe, erwünschte Ich-Auflösung in einem anderen, Befreiung von sexuellen Blockaden und Moralvorstellungen oder gar pervertierte Form von Liebe, bis ihm schließlich seine eigene Abhängigkeit bewusst wird. Andere leiden von Anfang an darunter ihre eigenen Trieben hilflos ausgeliefert zu sein.
Erschreckend auf den Punkt gebracht. Ich durfte die ganze Palette durchlaufen...
Es begann mit einem Gefühl der Verbundenheit und des verstanden werdens. Schon bald bemerkte ich daß mein Gegenüber mich manipulierte, ich buhlte bereits um seine Gunst, Zuwendung und Anerkennung.
Er ging zu Beginn sehr vorsichtig vor, doch als ich meine ersten Bedenken fahren ließ kam eine neue Facette dazu. Er verletzte mich, und wartete auf meine Reaktion. Ich reagierte natürlich mit Wut, da diese Verletzungen sehr schmerzten, teilte ihm dies auch unmissverständlich mit.
Dann kam Schachzug zwei von ihm, zappeln lassen, je mehr Zeit verging, desto größer wurden meine Zweifel, ob es nicht doch meine Schuld gewesen wäre.
Wenn er dann wieder auftauchte gab es zwei Möglichkeiten, er tat als wäre nichts gewesen, was mich unheimlich erleichterte, oder er präsentierte mir eine Analyse die alles als meine eigenen Reflektion darstellte.

Die parallel dazu auftauchenden sexuellen Gefühle, ignorierte ich lange Zeit, denn da ich mir sicher daß hier nur eine enge Freundschaft vorlag, tat ich es als eine Art natürliche Reaktion meines Körpers auf längere Abstinenz ab.

Er bot mir an mich astral zu besuchen, und meine Blockaden zu suchen. Ich vertraute ihm und gewährte ihm Zugang. Ich habe ihn nie irgendwo auf Reisen etc.gesehen. Nachdem ich mit dem astralen Reisen, bzw der ganzen astralen Ebene nicht wirklich Erfahrung habe, bediente ich mich der Werkzeuge die ich kannte.
Schamanisches Reisen.
Ich "ging" an MEINEN! Ruheort, das ist der Ort an dem ich mich sammle bevor ich reise, wo auch immer der sich befindet, sicher nicht auf der Astralebene....denk ich zumindest. ;-)
Jedenfalls war mein Verlangen nach ihm so groß daß ich ihm uneingeschränkten Zugang gewährte, und mich dann auf die Suche machte, ich wollte ihn sehen, ich wollte Klarheit, ich wußte an der Sache stimmt etwas nicht, und diese Zweifel wollte ich beseitigen um mich restlos fallen lassen zu können.

Ich fand ihn. Ich sah ihn als ein überwältiges strahlendes Etwas, mit Facetten wie ein Diamant, nur unzählige mehr. Was mir allerdings zu denken gab war das was ich innen sah. Es war ein schwarzer Bereich, in Höhe des Bauchnabels (wenn man einem facettiertem Lichtgebilde einen Bauchnabel zuweisen würde ;-)). Ich wußte daß ich einen Fehler gemacht hatte, aber ich wollte mich nicht wehren.

Am nächsten Tag sprach ich ihn darauf an, ich wollte wissen was ich gesehen hatte, wollte es aus seinem Mund hören. Wieder nur blabla, und Reflektionen auf mich selbst.

Man sollte meinen das ich spätestens jetzt wußte was los ist....ich wußte es auch, aber ich war an einem Punkt an dem es mir egal war. Ich wollte mehr. Eine zeitlang redete ich mir ein die Kontrolle zu haben, ich dachte sogar ich hätte den Spieß umgedreht. Ich sendete wie verückt (ohne zu wissen wie das funktioniert), ich warf ihm mein ganzes unbändiges Verlangen, meine Sehnsüchte mein Leben entgegen.

Den Punkt der Abhängigkeit hatte ich damit überschritten, und war am Weg der Selbstaufgabe. Ich hätte allem zugestimmt, wenn nur endlich dieses Verlangen gestillt worden wäre. Aber er gab mir nur soviel um mich bei der Stange zu halten. Nichts brachte mir Linderung.

Da hat er einen Fehler gemacht. Ich bot ihm mich an, mein Selbst gegen die Wahrheit aus seinem Mund, ich wollte es von ihm hören... dann... - pff...immer noch ganz schön schmerzhaft -
Jedenfalls gab er mir keine Antwort, nur wieder Psychospiele. Ich weiß bis heute nicht woher ich die Kraft genommen habe... ich habe mich einer ... *kicher* ... mit Hekate arbeitenden Althaxe, Mentorin und Seelenschwester anvertraut. Sie gab mir die notwendigen Tritte um die Verbindung zu kappen.

Die Narben schmerzen immer noch, ich trauere um das was ich durch ihn verloren habe, und arbeite daran zu erkennen was ich dadurch gewonnen habe.

Um es nochmal karzustellen.... nein, es hat nie etwas mit Liebe zu tun gehabt, es war reines Verlangen, auf einer Ebene die unbeschreiblich ist.

Das Ganze ging über mehrer Monate, und noch heute erscheint mir der Gedanke der Hingabe verlockend....

Was ich damit sagen möchte:
Es gibt durchaus Menschen die diese Form des Vampirismus beherrschen....oder von ihr beherrscht werden? Diese Menschen haben stets mehrere Opfer an denen sie andocken, wenn ein gewisser Punkt der Selbstaufgabe überschritten ist, kann es sein daß die Eigenständigkeit nicht wieder hergestellt werden kann, davon bin ich überzeugt.

Ich las vor einiger Zeit, ein anderes Opfer dieses Vampirs, und es tat mir furchtbar weh. Sie war ein liebes, aufgeschlossenes Wesen. Nun ist sie nur mehr ein verlängerter Arm, eine Energieressource, und ich weiß, ich kann ihr nicht helfen...
Ich wünsche diese Erfahrung Niemandem....

LG
She(e)Moon
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SheMoon
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"Normale" Energievampire

Beitrag von SheMoon »

Es muß ja nicht immer gleich so drastisch sein, es gibt ja auch noch die "normalen" Energievampire.

Hierbei kann zwischen Bewußten und Unbewußten unterscheiden, wobei die Grenzen natürlich verschwimmen.

Unbewußt saugt jeder (meine Meinung) einmal. Sei es daß es einem schlecht geht, und man sich auskotz, um anschließend festzustellen: He, jetzt gehts mir besser!
Sei es, daß man sich in die Natur, oder unter Menschen begibt um "aufzutanken".
Das sind alles Spielvarianten eines Themas, und ich meine durchaus Tadellose.

Eine andere Art sind die Raunzer.
Menschen die sich dauernd bei Anderen auskotzen, die Mitleid wollen, Aufmerksamkeit .... Energie. Da sie es selbst nicht zuwege bringen sich damit zu versorgen, holen sie sich ihre Dosis bei Anderen. Das kann durchaus zur Sucht werden, läuft aber auch noch zumeist unbewußt ab. In diese Gruppe fallen oft psychisch kranke, oder labile Menschen.

Ein sehr guter Energieträger ist Wut.
Hierbei sind wir schon in der Überschneidung zwischen Bewußt und Unbewußt.
Es gibt Menschen die vorsätzlich mit dem Ziel provozieren, aus dem Hass und der Wut die ihnen entgegenschlägt Energie zu ziehen. Zugegeben, dafür braucht es einen starken Magen, aber ungezügelte Gefühle sind nun einmal die besten Energieträger.

Sex ist ein Anderer
Auch hier ist ein energetischer Missbrauch möglich.

Ein bewußter Energievampir weiß genau wo er sein "Futter" bekommt, er verfeinert im Laufe der Zeit bewußt seine Jagdtechnik um schneller und effektiver an sein Ziel zu kommen. Oftmals hat er mehrere Quellen, um einen Engpass zu vermeiden.

Besonders "gefärdet" als Opfer sind sehr offenherzige Menschen, unbewußte Empathen (Bewußte wissen meist wie sie sich schützen), und alle die gerne helfen wollen.

Eine sehr interessante Methode des Energievampirismus hat sich durch das Medium Internet eröffnet.
Sei es durch Foren - wer kennt sie nicht, die User die einem echt Kraft kosten - Sei es weil sie einem immer vorjammern wie arm sie nicht sind, oder weil sie einfach provokant mittendreinfahren.

Oder durch Chats. Hier gibt es Experten die ihre Opfer einfach im Gespräch anzapfen. Bei sehr feinfühligen Personen macht sich das durch plötzliche Kälte, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Niedergeschlagenheit bemerkbar.
Wenn man auf seinen Instinkt hört, ohne! paranoid zu sein, lässt sich die Quelle meist rasch orten.

Als erstes muß man lernen sich "dicht" zu machen. Entzieht man einem Energievampir die Möglichkeit auf das Ziel seiner Bergierde - die menschliche Energie - zuzugreifen, sucht er sich meist rasch ein einfacheres Opfer. Die Meisten gehen den Weg des geringsten Widerstandes bei ihrer Jagd.

Ich persönlich finde es auch äußerst amüsant, einem andockenden Gesellen, seine "Tentakel" um die Ohren zu hauen.

LG
*eine für Ergänzungen immer dankbare*
She(e)Moon
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katja_1985
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Kann mir jmd helfen?

Beitrag von katja_1985 »

Hallo Ihr lieben,

wo fange ich am besten an?! Am besten ganz von vorn! ;-)
Ichwar ca. 10 Jahre alt als ich nachts "aufwachte" und einen Druck auf meiner Brust bemerkte. Ich bekam Angst und wollte mich bewegen und um Hilfe schreien...doch niemand hörte mich uund ich hattte auch keine Kontrolle über meinen Körper. Diese Vorfälle kamen bis heute in unregelmäßigen Abständen (werde bald 27) Vor ein paar Jahren wurde mir gesgt das ich Schlafparalysen hätte. Alles kein Problem, nach dem ich wusste was es war. Habe mich auch an OBE´s getraut, bislang aber immer nur das Vorstadium erreicht (gehörte Schwingungen) aber einen Austritt u Astralreisen leider noch nicht. Vor gut einem Jahr erreignete sich in meiner damals neuen Wohnung ein komischer Vorfall: Ich lag gegen Sieben abends im Bett. Entspannt u ohne Angst. Bis ich aufeinmal etwas im Raum wahr nahm.was es war wusste ich nicht. Auf jeden fall bemerkte ich schnell das ich aus heiterem Himmel estrem sexuelles Verlangen bekam. mein Körper wurde ähnlich wie beim Sex hin und her, auf und ab bewegt. Aber ich erkannte und fühlte auch niemanden. Am darauffolgfenden Tag passierte es ähnlich. Und dann bis letzte Woche Sonntag garnicht mehr. Ich lag mit meinem Partner vor dem Fernsehr und er schlief recht schnell ein. Ich schaute den Film weiter (d.h. ich war wach u bei klarem Verstand) Bis ca. 00:15 Uhr irgendetwas in mich hinein plumpste (so fühlte es sich an) und ich sofort spürte das es etwas "mystisches" war. Recht schnell waren ich wieder bei den seltsamen Bewegungen. Ich lies es etwas skeptisch geschehen, zog mich aber wg der tatsache das mein Freund neben mir lag ins Schalfzimmer zurück. Dort passierte die ersten Minuten garnix. Aber ich dächte Atemgeräusche gehört zu haben und die anwesenheit von jemnanden gespürt zu haben. Als würde "ES" mich genau studieren un beaobachten. Dann begannen diese Bewegungen erneut und ich konnte mich so gut es ging (war scho komisch, aber ich war neugierig) Fallen lassen. Bis ich, ist mir jetzt etwas peinlich, meinen Höhepunkt hatte (was ich im realem zustand leider mit noch nie´manden hatte) Es war unbeschreiblich.....Nach dem "Akt" fühlte ich eiene Art Summen in meinen Händen (wie strom, welcher aus meinen Händen rausgesogen wurde. Dannach schlief ich ein.

Meine Frage: Was war das? Ein Incubus? Ein Geist. Ich habe weder etwas gesehen noch einen Körper gespürt und ich war wirklich wach!!!

Bitte helft mir! Muss ich Angst haben. Ist es was Schlimmes?
Bin ratlos

Danke eure Katja

PS.: Sexuelle Träume die real, wie auf einer Astralebene vorkommen habe ich öfters mal
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Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von Daimao_Koopa »

Laut dem, was du uns hier schilderst, scheint sich jemand von deiner sexuellen Energie ernähren zu wollen...
Das kann ein Inc/Sucubus gewesen sein, muss es aber nicht. Seltsam ist nur, dass dieses "Wesen" dich
zu physischen Bewegungen genötigt hat, was ein Geistwesen - um an menschliche Energiereserven zu gelangen -
eigentlich nicht nötig hat.

Und eben diese "aufgezwungenen (?)" Bewegungen sind es, die mich hier etwas verwirren...
Bist du dir sicher, dass du nicht aus einem Gefühl (Lust, etc.) heraus diese Bewegungen ganz
freiwillig ausgeführt hast?
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Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von gabor »

Dem möchte ich mich anschliessen.....und"schlimm"wäre daran eigentlich gar nix.....bis auf Deinen Partner! :lol:
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von katja_1985 »

Danke für eure Antworten!
Genötigt hat mich keiner. Ich hab es geschehen lassen und fand es ehrlich gesagt auch schön bzw. spannend! Ich will noch mal betonen das ich vorher bevor „ES“ in mich reingeplummst ist, ich weder sexuell erregt war, noch geschlafen habe. Ich habe einen Film geschaut und mich noch geärgert, dass an der spannensten Stelle Webung kam.
Ich habe schon ein bisschen Angst! Da ich nicht weis was es war. Vielleicht war es auch ein Astralreisender Mensch, den ich sogar kenne…..schlimme Vorstellung.
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Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von Thefalus »

Bei Katjas Erfahrung könnte es sich auch sehr gut um Angstlust gehandelt haben.

Die Angstlust verläuft in drei Phasen: Auf den Erregungsaufbau, ein allmähliches In-den-Bann-gezogen-werden durch einen sehr spannenden Film, folgt der Erregungsgipfel. Dabei können auch mehrere dramaturgische Erregungsgipfel nacheinander gestaltet sein. Unabdingbar ist ein abschließender Erregungsabbau. Die Emotionsforschung hat dabei gezeigt, daß der Spannungsabbau nach einem intensiven emotionalen thrill, einem Nervenkitzel, als besonders angenehm empfunden wird. Da die Mehrzahl der Suspense-Filme nach dem last-minute-rescue-Prinzip aufgebaut sind, laufen der dramaturgische und der physiologische Spannungsabbau nicht synchron (auch eine Werbeunterbrechung erzeugt den Effekt der Asynchronität). Der Körper braucht erheblich länger, um sich vom Nervenkitzel zu beruhigen. Deshalb nehmen Nachinszenierungen (im Anschluß an das Sehen) eine so bedeutsame Funktion ein. Hier wird (quasi spielerisch) das geistig und körperlich wiederholt, was verängstigt und geschockt hat und da rühren vermutlich die als lustvoll erlebten vor-und-zurück-Bewegungen des Beckens her. Der Erregungsaufbau erfordert eine graduelle Dissoziation (out-of-body), der Erregungsabbau geht mit einer Assoziation (in-body) einher. Diese Assoziation entspricht dem Gefühl des "Hineinplumpsens" in den eigenen Körper.

Das Sich-Einlassen auf Angstlust stellt sich allerdings auch oft als ambivalent dar: Aus der lustvollen Begegnung mit Angst kann nackter Schrecken und eine tiefgehende gefühlsmäßige Verunsicherung erwachsen. Eine wesentliche Voraussetzung für das Erleben und Durchstehen von Angstlust ist nämlich die Freiwilligkeit. Wird diese Voraussetzung nicht eingelöst, können sich daraus durchaus schwerwiegende Konsequenzen für die eigene Gefühlswelt ergeben, Angstlust schlägt dann in Schrecken und Panik um.

Thefalus
The Abyss Diving Association
Bild
Per Lubidinem Ad Profundum
T von N-H

Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von T von N-H »

Frage :
Kann ein Dämon auch ein Astralvampir sein ?
Ja oder nein ?
Gibts sowas ?
Gast

Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von Gast »

Klar! Ein Dämon kann gleichzeitig ein Astralvampir sein, wobei sich ein kluger Astralvampir auch als Dämon tarnen kann und umgekehrt. Man kann auch unter dem Oberbegriff "Dämon" Astralvampire einreihen. Ich weiß ja auch nicht genau, was du unter Dämon überhaupt verstehst?
T von N-H

Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von T von N-H »

Danke :)
Paßt ! Alles gut .
Man findet ja selten mal was wirklich "Konkretes" und auch , daß mans versteht .
Eine gute , kurze Ansage . :o
Wenn Alles :chaos: so beantwortet werden könnte :shock: , hätte man schnell Klarheit über so Einiges ;)
Ist aber so gut wie nie zu finden , weil ER hier :har: mitwirkt :-D . Das nervt mich dann ab und zu DOCH mal hin und wieder :grummel.
obwohl ichs ja BESSER wissen müßte >:-> (und WEISS :o )
Kerstin

Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von Kerstin »

Zu dem Thema hätte ich ein paar wichtige Fragen.
Ist mit Astralvampir ein Energievampir gemeint?
Sind solche Astralvampire nicht aus Fleisch und Blut? Wenn nicht, was sind sie dann?
Wichtigste Frage, wie kann so ein Vampir, egal ob astral oder energie einem Mensch Energie absaugen? Sowas kann doch eigentlich nur dann gehen wenn der Vampir so wieder Mensch aus Fleisch und Blut ist und sie in irgendeiner Form miteinander zu tun haben, oder nicht?
Bisher habe ich gehört, Energievampire seien bösartige Menschen die mit Psychologie arbeiten, sich ein Opfer suchen und dem die Lebenskraft aussaugen, was virtuell und auch persönlich geht. Es muss erst eine Verbindung zu dem Opfer aufgebaut werden. Wie das gehen soll weiß ich nicht. Dann erst kann der Energievampir sein Opfer manipulieren, er kann auch Sperma und dergleichen in sein Essen mischen, Sex mit dem Opfer haben was dann das schlimmste überhaupt wäre weil das Opfer dann an ihn gebunden ist und sozusagen sein Sklave ist und alles tun muss was er will egal ob das Opfer das will oder nicht, es merkt es nicht mehr. Solche Energievampire sind gut in Psychologie, wissen wie man ein Opfer schon vorab manipuliert bevor überhaupt eine Verbindung besteht. Sie können dann auch Geister und Dämonen freisetzen und ihrem Opfer einverleiben, wenn die Sex mit dem Opfer hatten.
Es ging auch darum wenn man den Energievampiren die Aufmerksamkeit entzieht dass sie dann bösartig werden und sich rächen.
T von N-H

Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von T von N-H »

Auch MIR drängt sich nun DOCH noch eine wirklich allerletzte Frage auf :
Kann so eine Wesenheit In meinem Partner sein und durch ihn agieren ?
So manchmal hab ich das Gefühl , daß ER es ist und NICHT mein Partner .
Das es da manchmal 2 Wesen gibt : IHN im Mensch
Und Mensch normaler Weise NICHT so handeln würde .
Aber das das der Mensch NICHT weiß , was da vorgeht ..........
Gibts das ? Oder täusche ich mich da ?
Wäre für eine Antwort dankbar , denn DANN wär wirklich soweit alles bei mir , was DAS anbelangt , geklärt .
LG an Euch
Gast

Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von Gast »

Bei schweren Graden von Besessenheit kann der physische Körper auch kurzzeitig übernommen werden und eine geistige Wesenheit durch diesen agieren. Doch kommt sowas eigentlich nicht unwillentlich und unbewusst vor, höchstens wenn man seinen Körper bewusst und freiwillig zur Verfügung stellt. Geistige Wesenheiten und auch Astralvampire würden eher durch Gedanken versuchen Personen zu beeinflussen. Wer eigene Gedanken von fremd aufgedrückten nicht zu unterscheiden vermag, was sicher bei Otto-Normal oft der Fall ist, wird denken dass es eigene Ideen oder gar eigene Verrücktheiten sind. Deshalb lernt man ja auf vielen magischen Einweihungswegen als erstes seine Gedanken zu beobachten, unterscheiden und zu beherrschen. Weil wenn man in unbestimmte Bereiche vordringt oder da rumhantiert, dann zieht man auch mal die Aufmerksamkeit auf sich oder wirkt gar wie ein bunter Hund. Was macht denn dein Partner so vampirmäßiges bei dir?
Gast

Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von Gast »

Ja nach Resonanz kann man beeinflusst werden. Hängt damit zusammen, was man für einen Charakter und was man den halben Tag so denkt.
T von N-H

Re: ASTRALVAMPIRE

Beitrag von T von N-H »

Danke
Frage beantwortet
Alles klar