
Handlung
Die Welt gibt es zweimal und eine davon steht auf dem Kopf. Zwei Welten schweben übereinander, wobei auf der oberen die Reichen
leben, auf der unteren die Armen. Adam (Jim Sturgess) lernt schon in seiner Kindheit Eden (Kirsten Dunst) kennen. Er lebt auf der unteren,
sie auf der oberen Welt und ihre Geschichte ist wie jene von den zwei Königskindern, die nicht zueinander kommen konnten …
Liebe kennt aber keine Schwerkraft und so setzt Adam alles daran, diese zu überwinden. Da sich die obere Welt von der unteren Parallelwelt
aber in allen Bereichen abschottet, ist es schwer für ihn, die staatlichen wie die physikalischen Gesetze zu umgehen.
Kritik
Gut es wird einem am Anfang sehr viel erklärt, und es schon eine Menge was der Zuschauer da gerade alles so aus dem Nichts erfährt. Nur und das ist
was mich bei dem Film schon enttäuschte,nämlich das diese Gesetze die sich Julan Solas ausgedacht hat einfach nicht eingehalten wurden. Und es gab
meines erachtens da einfach zuviele Logiklöcher.
So wie das rosa Pulver was der Protagonist Adam benutzt, es kommt von den Bienen die in beide Welten gelangen und dort die Blüten bestäuben,
wo man denkt halt wurde einem nicht gerade erklärt das es so gar nicht gehen kann, also das das das Wandeln zwischen den Welten nicht geht, ohne
in Flammen auf zu gehen ? Wieso können es dann also gerade die Bienen?
Ich will jetzt hier nicht weiter drauf eingehn, um das Spoilern zu vermeiden, aber bei mir ist der Film nicht gerade gut weg gekommen.
Was ich eigentlich schade finde da Jim Sturgess und Kirsten Dunst ein ganz niedliches Paar abgeben, und dann noch dazu die tollen Visuellen
Spielereien.
Trailer
https://youtu.be/5Fa5vVR8Ry0