Ich zitiere mal aus dem einzigen Artikel im Internet wo man etwas zum Inhalt des Buches und der Zauberei findet - ich dürfte auch laut Autor gar nicht selber darüber schreiben bzw. Inhalte aus seinem Buch veröffentlichen, da sonst automatisch ein Fluch auf mir läge 8steht im Einband des Buches!!). Ziemlich abgefahren! Also hier ein paar Stellen zur Zauberei:
Am nächsten Morgen bekam er einen Briefumschlag mit Geld (5000 Euro) vom Freier zugesteckt als Lohn für die Nacht und er begriff, dass ihn die Loge als Prostituierter hat arbeiten lassen. Wutentbrannt suchte er das Haus nach einem der Männer ab, aber er fand niemanden und war alleine. Er blieb einige Tage in der Villa um seinem Ärger über die Manipulation beim nächstbesten Anwesenden mächtig Luft machen zu können und las unterdessen Bücher aus der dortigen Bibliothek, die von afrikanischem Schamanentum und ähnlich Okkultem handelten – bis schließlich der Logenmeister persönlich erschien, woraufhin es ihm ob dessen erhabenem Charisma die Zunge verschlag und jener ihm zum Abschied noch den Hinweis mit auf den Weg gab, sorgfältig mit dem Geld umzugehen, da es sich vermehren würde. Er verprasste das meiste davon, setzte allerdings die Hälfte bei einer Pferde-Wette ein und gewann. Später warf ihm der Meister dann vor, was für ein Narr er doch sei, denn mit dem Geld hätte er die größte finanzielle Chance seines Lebens erhalten und vertan. Es wäre nämlich ein Vermehrungszauber auf dem Geld gewesen, sodass er beliebig oft auf beliebig absurde Wetten hätte setzen können und jedes mal gewönne.
Was sagt ihr dazu? Ziemlich krass oder und laut Autor eben keine Fiktion sondern Teil seienr Lebensbeichte (er bekehrte sich später und ist aus der Loge ausgestiegen).Am Tisch der “Illuminati”
Schließlich erlangte er den 39. und höchsten Meistergrad und wurde nach New York zur Weltelite eingeladen, die alle Großlogen und Unterlogen der Welt kontrollieren und das Weltgeschehen bestimmen – kein Krieg breche ohne ihre Zustimmung aus. Er stellte sich jedem der etwa 20 Personen separat vor – die übrigens alles Männer waren, denn Frauen wären in eigenen sog. “Hexenbünden” organisiert (aus welchem auch die junge Frau vom Anfang stammte). Als Willkommensgeschenk wendete er seine über den bekannten Gesetzen der Materie stehenden hohen Geisteskräfte an und materialisierte aus der Luft für jeden Teilnehmer einen faustgroßen Diamanten, den er ihnen zu warf. Ein offenbar sehr einflussreicher Mann aus der Runde fand daran wenig gefallen und wandelte den Diamanten noch im Flug zu einem Kolibiri-ähnlichen Vogel um, welcher sich auf dem Tisch zu einer Vase “morphte”, aus der schließlich Blumen empor wuchsen. Dann bedankte er sich beim Neuling für die netten Blumen, doch stellte klar, dass sie ihre Zeit nicht mit alberner Zauberei vergeuden und mit der Sitzung nun beginnen sollten.
Bin sehr gespannt auf eure Meinungen dazu!!