Si Senorita!nola-blair hat geschrieben:Also ich habe den Tag nochmal drüber nachgedacht, und versucht eine gemeinsame Linie zu finden. Und ich muss sagen, doch wenn man es genauer betrachtet ist es eine Form der Selbstschädigung, denn ein Raucher wenn er unter Stress steht greift zur Zigarette, und manche würden es auch verleugnen Abhängig vom Nikotin zu sein, und würden dann eher sagen sie könnten jederzeit damit aufhören. Obwohl sie mittlerweile süchtig danach sind.
Wo ist aber die Selbstschädigung, ich sage mal wenn man mal sieht was Rauchen der Lunge für einen Schaden zufügt. Denn man weiß ja das Rauchen oder der Nikotin das zufügt, und wenn man es trotzdem macht kann man schon vom Selbstschädigen Verhalten ausgehen, oder auch das so betiteln.

Sogleich zum nächsten Punkt:
Alles sicherlich nicht. Aber Rauschmittelsucht bzw. der regelmäßige Konsum wäre doch z.B. schon "ein weit potentiellerer Kandidat" auf dieser Liste - im Gegensatz zu einem leckeren Sauerbraten, mit dem Du Dich meinetwegen voriges Jahr vielleicht mal überfressen hast.Toether hat geschrieben:Kann den Gedanken gut nachvollziehen, aber das Gleiche gilt für vieles im Leben genauso, bspw. vollzeit arbeiten gehen, übermäßiges Essen... usw.
Ist nun alles SVV was ich mache und meinen Körper auf Dauer schädigt, ich glaube nicht...

Bingo. Deshalb schrieb Ich ja oben auch von einer "Art von Ausdrucksweise". Deshalb habe Ich in einem Beispiel u.a. auch einen "starken Raucher" betont - bei einem sog. "Genußraucher", der vielleicht 4x im Jahr zu iwelchen Anlässen mal eine Kippe raucht, würde das natürlich wieder ganz anders aussehen.Toether hat geschrieben:Es kommt wohl eher auf die Intentionen und psychischen Hintergründe an welche einen motivieren.