LEBEN NACH DEM TOD!
Moderator: gabor
- DieDämonin
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Hallo alle zusammen,
ich bin mir ziemlich sicher, dass es ein Leben nach dem Tod geben muss. Am ehesten glaube ich dabei, dass man als Mensch wieder neu geboren wird.
Liebe Grüße
Inka
ich bin mir ziemlich sicher, dass es ein Leben nach dem Tod geben muss. Am ehesten glaube ich dabei, dass man als Mensch wieder neu geboren wird.
Liebe Grüße
Inka
- citgirl alias whitemoon
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Leben nach dem Tod, hmm...
Ich denke, das die Seele nach dem Tod weiter existiert(also weiter lebt), und irgendwann in einem neuen Körper erwacht(durch ein neugeborenes Baby, oder auch ein Tier), dabei gerät alles vorherige(aus dem vorigen Leben) in eine Art Schlummer(sah es mal anders, aber mittlerweile könnte ich mir das so gut vorstellen, das es so ist),- oder auch in Vergessenheit ..
Wenn jemand eine Rückführung macht, erinnert sich dieser Mensch an Dinge, die er so nie in diesem Leben erlebt hat, und dennoch ist es seine Erinnerung!
Also wie ist sowas möglich?
Im Endeffekt durch ein neues Leben nach dem Tod oder?
Naja, soviel von mir dazu ..
c.a.w
Ich denke, das die Seele nach dem Tod weiter existiert(also weiter lebt), und irgendwann in einem neuen Körper erwacht(durch ein neugeborenes Baby, oder auch ein Tier), dabei gerät alles vorherige(aus dem vorigen Leben) in eine Art Schlummer(sah es mal anders, aber mittlerweile könnte ich mir das so gut vorstellen, das es so ist),- oder auch in Vergessenheit ..
Wenn jemand eine Rückführung macht, erinnert sich dieser Mensch an Dinge, die er so nie in diesem Leben erlebt hat, und dennoch ist es seine Erinnerung!
Also wie ist sowas möglich?
Im Endeffekt durch ein neues Leben nach dem Tod oder?
Naja, soviel von mir dazu ..
c.a.w
..Und der Wind drehte sich
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Die Frage nach dem, was nach dem eigenen Tod ist, ist nicht entscheidbar. Alle Antworten werden vom Bewusstsein eines lebenden, in materieller Form existierenden Menschen gegeben. Und dieses Bewusstsein kann sich schlicht und ergreifend nicht vorstellen, nicht zu sein. "Ich existiere nicht" kann als Satz zwar formuliert werden, aber dieser Satz ist ausgesprochen immer falsch. Denn wenn das dort redende "ich" sagt, dass es nicht existiert, dann muss es existieren, um den Satz zu sagen.
Der Tod ist das Ende der Lebensdauer. Auch deshalb ist die Frage nach dem "Danach" unsinnig: wenn die (individuelle) Dauer zu Ende ist, gibt es kein (individuelles) Danach. Denn "Danach" setzt voraus, dass da noch Dauer ist.
Die Frage nach einem Leben nach dem Tod beinhaltet immer den Versuch, den Tod unwirksam zu machen, zu verkleinern oder zu verniedlichen. Seine Endgültigkeit nicht zu akzeptieren. Oder die Suche nach etwas, das einen tröstet, wenn ein geliebtes Wesen gestorben ist.
Die einzige Frage, die man stellen könnte ist: "Gibt es ein Leben ohne Tod?" Also etwas, das ohne diese Begrenzung der Dauer lebt. Es gib natürlich vieles, was sehr lange existiert, aber lebt das auch? Eher nicht.
Die sehr viel interessantere Frage finde ich:
"Welche Bedeutung hat das Wissen um die eigene individuelle Endlichkeit für das eigene Leben? Wie wirkt sich dies Wissen im jetzigen Leben aus?"
Ach so, zu den Erinnerungen an frühere Leben: "Erinnerungen" sind sehr leicht konstruierbar, das ist aus der Psychologie bekannt. Und gerade Magier beschäftigen sich doch ganz selbstverständlich mit diversen psychischen Manipulationen, bei denen eben auch sehr leicht etwas entstehen kann, das als Erinnerung wahrgenommen wird, ohne dass es dazu ein Ereignis gibt, das man selbst tatsächlich erlebt hat.
Amimatani
Der Tod ist das Ende der Lebensdauer. Auch deshalb ist die Frage nach dem "Danach" unsinnig: wenn die (individuelle) Dauer zu Ende ist, gibt es kein (individuelles) Danach. Denn "Danach" setzt voraus, dass da noch Dauer ist.
Die Frage nach einem Leben nach dem Tod beinhaltet immer den Versuch, den Tod unwirksam zu machen, zu verkleinern oder zu verniedlichen. Seine Endgültigkeit nicht zu akzeptieren. Oder die Suche nach etwas, das einen tröstet, wenn ein geliebtes Wesen gestorben ist.
Die einzige Frage, die man stellen könnte ist: "Gibt es ein Leben ohne Tod?" Also etwas, das ohne diese Begrenzung der Dauer lebt. Es gib natürlich vieles, was sehr lange existiert, aber lebt das auch? Eher nicht.
Die sehr viel interessantere Frage finde ich:
"Welche Bedeutung hat das Wissen um die eigene individuelle Endlichkeit für das eigene Leben? Wie wirkt sich dies Wissen im jetzigen Leben aus?"
Ach so, zu den Erinnerungen an frühere Leben: "Erinnerungen" sind sehr leicht konstruierbar, das ist aus der Psychologie bekannt. Und gerade Magier beschäftigen sich doch ganz selbstverständlich mit diversen psychischen Manipulationen, bei denen eben auch sehr leicht etwas entstehen kann, das als Erinnerung wahrgenommen wird, ohne dass es dazu ein Ereignis gibt, das man selbst tatsächlich erlebt hat.
Amimatani
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Eine sehr interessante Diskussion. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was und ob uns überhaupt was nach dem Tod erwartet. Am ehesten kann ich mich noch mit der Idee der Wiedergeburt anfreunden. Dass es so etwas wie Himmel oder Hölle gibt, zweifel ich sehr stark an.
Die Idee der Wiedergeburt finde ich grundsätzlich auch nicht wirklich vernünftig, aber irgendwie immer noch vernünftiger als die Vorstellung, dass plötzlich nichts mehr ist und nie mehr sein wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man dann absolut keine Rolle mehr spielt.
"Aberglaube ist der Hang, in das, was als nicht natürlicher Weise zugehend vermeint wird, ein größeres Vertrauen zu setzen, als was sich nach Naturgesetzen erklären lässt – es sei im Physischen oder Moralischen.“ (Immanuel Kant: Werkausgabe, hrsg. von Wilhelm Weischedel, Bd.XI, Frankfurt 4. Aufl. 1982, S. 335, Quelle)
Wenn man sich diesen Satz annimmt, ist der Glaube an ein Leben nach dem Tod doch trotzdem Aberglaube oder nicht?
Bin gespannt, was hier noch so zustande kommt!
Die Idee der Wiedergeburt finde ich grundsätzlich auch nicht wirklich vernünftig, aber irgendwie immer noch vernünftiger als die Vorstellung, dass plötzlich nichts mehr ist und nie mehr sein wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man dann absolut keine Rolle mehr spielt.
"Aberglaube ist der Hang, in das, was als nicht natürlicher Weise zugehend vermeint wird, ein größeres Vertrauen zu setzen, als was sich nach Naturgesetzen erklären lässt – es sei im Physischen oder Moralischen.“ (Immanuel Kant: Werkausgabe, hrsg. von Wilhelm Weischedel, Bd.XI, Frankfurt 4. Aufl. 1982, S. 335, Quelle)
Wenn man sich diesen Satz annimmt, ist der Glaube an ein Leben nach dem Tod doch trotzdem Aberglaube oder nicht?
Bin gespannt, was hier noch so zustande kommt!
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Hallo,
ich denke mal, dass muss jeder für sich selber entscheiden, ob er daran glaubt.
(Ich glaube nicht wirklich daran.)
Herzlichst,
Kris
ich denke mal, dass muss jeder für sich selber entscheiden, ob er daran glaubt.
(Ich glaube nicht wirklich daran.)
Herzlichst,
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- Daimao_Koopa
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Nach empirischer Definition schon. Nur ist die Essenz dieser Sache, die man (Aber-)Glaube nennt, jene, dass Gewissheit jenseitsJulianus hat geschrieben: Wenn man sich diesen Satz annimmt, ist der Glaube an ein Leben nach dem Tod doch trotzdem Aberglaube oder nicht?
des Erfahrbaren nicht möglich ist - und daher keine Rolle spielt.
Glaube, also Meinung, also von einem Gedanken überzeugt sein, sollte dann als hinreichende Begründung herhalten können, wenn die
behandelte Thematik über das (weltlich) Erfahrbare hinaus geht und sich zudem nicht durch empirische Denkformen (Logik) erfassen lässt.
Man kann zwar untereinander über solche tranzendenten Themen reden, doch auf solchen Luxus wie Wahrheit oder Gewissheit, darf man
sich dann nicht mehr verlassen. Warum? Weil man bloße Gedanken - anders als weltlich (also, auf einem gemeinsamen Erfahrungshorizont)
basierte Erfahrung - nicht mehr durch bloße Worte ausdrücken, bzw. vermitteln kann, ohne dass dabei wesentliche Charakteristika der
Gedanken verloren gehen.
Die Wahrheit? Es gibt keine Wahrheit, sondern nur viele Wahrheiten/Ansichten.

Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Zur zeit frage ich mich da eher, was ist denn das wahre Leben und lebe ich wirklich. Und wenn ich dann so eine frage lese, dann frage ich mich
was mich an dem Leben nach dem Tod interessieren könnte, wenn ich doch noch nicht einmal weiß ob ich wirklich lebe und wer ich bin.
was mich an dem Leben nach dem Tod interessieren könnte, wenn ich doch noch nicht einmal weiß ob ich wirklich lebe und wer ich bin.
- Biergigant
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Nach dem Tos lebst du Anders. Keine Frau mehr kein gar nix. Vielleicht im Himmel noch kurz um dich zu verabschieden. Nach dem Tod nur anderes "Leben". Alles wird der Tod vernichten hier das Weltliche!!! Dein Geist, deine Seele wird woanders hinziehen...nachdem alles geklärt wurde, letzte Abschiedsgrüsse usw. Dochdoch.
- Biergigant
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Dito...aus meiner Seele gesprochen...aber irgendwo glänzt noch ein Schweisstropfennola-blair hat geschrieben:Zur zeit frage ich mich da eher, was ist denn das wahre Leben und lebe ich wirklich. Und wenn ich dann so eine frage lese, dann frage ich mich
was mich an dem Leben nach dem Tod interessieren könnte, wenn ich doch noch nicht einmal weiß ob ich wirklich lebe und wer ich bin.

- gabor
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Fragt doch mal die australischen Ureinwohner!
Die glauben angeblich,das Leben an sich beginne mit dem Tod.Kann man sich natürlich als Quereinsteiger schlecht vorstellen....aber die halten das so.
Immer bereit!
P.S.:Der Spruch ist nicht von mir.
Die glauben angeblich,das Leben an sich beginne mit dem Tod.Kann man sich natürlich als Quereinsteiger schlecht vorstellen....aber die halten das so.
Immer bereit!
P.S.:Der Spruch ist nicht von mir.
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
- Thefalus
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Was du alles weißt. *staun*gabor hat geschrieben:Fragt doch mal die australischen Ureinwohner!
Die glauben angeblich,das Leben an sich beginne mit dem Tod.Kann man sich natürlich als Quereinsteiger schlecht vorstellen....aber die halten das so.
Immer bereit!
P.S.:Der Spruch ist nicht von mir.
Aber eigentlich gibt es nur eine Geburt (als Kind von zwei Vätern und einer Mutter) in die Traumzeit. Die ist dann allerdings ewig, nichts was da reinkommt kann je sterben. Deshalb auch "Ewige Traumzeit". Diese Zeichnung (von einem Aborigine) zeigt den Zusammenhang:
Original:

Übersetzung:

Thefalus
Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Das kann ich irgendwie schon verstehen , nur was ich mich aber dann Frage, ist wann kann man sagen so jetzt beginnt das Leben und dann sagen jetzt beginnt der Tod.
Also woran macht man das genau fest, ist es vielleicht wenn das Kind geboren wird, dann Frage ich mich wiederum warum kann ich mich dann nicht daran erinnern wie ich als Baby geweint habe?
Und wann kann man sagen jemand ist Tod, wenn jemand seinen letzten Atemzug gemacht hat oder das Herz auf hört zu schlagen ?
Also woran macht man das genau fest, ist es vielleicht wenn das Kind geboren wird, dann Frage ich mich wiederum warum kann ich mich dann nicht daran erinnern wie ich als Baby geweint habe?
Und wann kann man sagen jemand ist Tod, wenn jemand seinen letzten Atemzug gemacht hat oder das Herz auf hört zu schlagen ?
- Innocentia
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Nein.....
30 sekunden nach dem Herztod setzt erst noch einmal ein Zustand ein, sehr hohe Aktivitäten des Gehirnes bzw Neuronen. In dem Zustand haben ja Menschen von ihren Nahtod Erfahrungen berichtet. Diese extrem hohe Aktivität ist die höchste die je gemessen worden ist . Sogar höher im als im lebendigen Zustand.
Vor dem Tod tritt ein ähnlicher Zustand ein auf Grund des Sauerstoffmangels, das ist die Phase wo die Menschen bereits von Ihren verstorbenen Eltern oder so abgeholt werden. Die Wissenschaftler führen das auch auf den Sauerstoffmangel zurück, quasi produzieren wir das selber. Das würde auch heißen dass die Gehirnregion für wünsche und Erinnerung dann am aktivesten ist....
Nun....ich habe noch mehr Informationen, aber ich will hier keinen zutexten, sagt Bescheid wenn Ihr noch mehr wissen wollt.
Grüße
30 sekunden nach dem Herztod setzt erst noch einmal ein Zustand ein, sehr hohe Aktivitäten des Gehirnes bzw Neuronen. In dem Zustand haben ja Menschen von ihren Nahtod Erfahrungen berichtet. Diese extrem hohe Aktivität ist die höchste die je gemessen worden ist . Sogar höher im als im lebendigen Zustand.
Vor dem Tod tritt ein ähnlicher Zustand ein auf Grund des Sauerstoffmangels, das ist die Phase wo die Menschen bereits von Ihren verstorbenen Eltern oder so abgeholt werden. Die Wissenschaftler führen das auch auf den Sauerstoffmangel zurück, quasi produzieren wir das selber. Das würde auch heißen dass die Gehirnregion für wünsche und Erinnerung dann am aktivesten ist....
Nun....ich habe noch mehr Informationen, aber ich will hier keinen zutexten, sagt Bescheid wenn Ihr noch mehr wissen wollt.
Grüße
- gabor
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!



Von wem wirst Du denn heute abgeholt?....öhmmm...."Ich glaub meine verstorbenen Eltern kommen mal auf`n Sprung vorbei,könnte aber auch sein,das der Grosskhan mich mitnimmt...liegt auf seiner Strecke."
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
- khezef
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Darüber streiten sich bis heute die Ärzte, Geistlichen, Wissenschaftler und sonstiges Gezücht, weil man sich nicht genau einig wird. Hirntod ist ja seit einigen Jahren und einigen Komapatienten ebenfalls umstritten, ebenso wie das Auftauchen von Zellregeneration und Aufgabenverschiebung im Gehirn. Herzstopp als Indikator gibts so direkt auch nicht mehr seit Erfindung des Defis und der Herzmassage. Schwierige Sache, dieses Eingrenzen von etwas, was so wenig erforscht ist.nola-blair hat geschrieben:Das kann ich irgendwie schon verstehen , nur was ich mich aber dann Frage, ist wann kann man sagen so jetzt beginnt das Leben und dann sagen jetzt beginnt der Tod.
Also woran macht man das genau fest, ist es vielleicht wenn das Kind geboren wird, dann Frage ich mich wiederum warum kann ich mich dann nicht daran erinnern wie ich als Baby geweint habe?
Und wann kann man sagen jemand ist Tod, wenn jemand seinen letzten Atemzug gemacht hat oder das Herz auf hört zu schlagen ?

- Innocentia
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Es erinnern sich Menschen an Dinge die vorher gewesen sind. Oder wo sie Baby waren, sie sprechen nicht drüber weil immer iwo ein Vollhorst sitzt und meint mit seinen dummen Kommentaren seine Komplexe überspielen zu müssen.
Das was ich berichtete ist längst eine abgeschlossene Untersuchung und keine Spekulation mehr. Leider gibt das die Medizin nicht gerne zu, das ist doch klar
Das was ich berichtete ist längst eine abgeschlossene Untersuchung und keine Spekulation mehr. Leider gibt das die Medizin nicht gerne zu, das ist doch klar
- khezef
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Würde mich schon interessieren, was du da sonst noch dazu hast (mit quellen, natürlich). Wenn du Lust und Zeit hast, leg einfach losInnocentia hat geschrieben:
Nun....ich habe noch mehr Informationen, aber ich will hier keinen zutexten, sagt Bescheid wenn Ihr noch mehr wissen wollt.

- gabor
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Würde mich auch interessieren!
Immer bereit!
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
- retsnoM
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Melde auch Interesse an
Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Hi Innocentia:
Das klingt sehr interessant was du da geschrieben hast, mich würde es freuen aber nur wenn du magst genau zu dem Thema mehr zu hören bzw. zu lesen.
Das klingt sehr interessant was du da geschrieben hast, mich würde es freuen aber nur wenn du magst genau zu dem Thema mehr zu hören bzw. zu lesen.
- Biergigant
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Hm. Ich glaube an JEsus, habe sein Lichtreich gesehen (Deswegen). Dorthin kommen die Toten...normalerweise etc.gabor hat geschrieben:Fragt doch mal die australischen Ureinwohner!
Die glauben angeblich,das Leben an sich beginne mit dem Tod.Kann man sich natürlich als Quereinsteiger schlecht vorstellen....aber die halten das so.
Immer bereit!
P.S.:Der Spruch ist nicht von mir.
Die Aborigenees glauben an den Regenbogen, wie auch die alten Germanen.
ABER. Das ist überholt. Das LEben lebt man Jetzt. Ein Baum zerfällt nach dem Tod.
Der Mensch will leben!!! Wie aber geht das!?
Man braucvht Höhen und Tiefen!!! wäre das Leben ausbalanciert wie im Regenbogen hätten wir nix vom Leben.
Wir brauchen Himmel und Hölle!

Wir brauchen Höhen und Tiefen! Eine schwarze Limousine glänzt nur im Licht!!!
Die Aborigenees wie auch die alten Germanen mit dem Regenbogen liegen nur in der Mitte aber nicht richtig.

So ist das halt.
Lebe wie eine Katze: zB. Fordere es einmal heraus! Reize es! hm...selbst die Katze kennt nicht Höhen und Tiefen wie der Mesnch!
Nach dem Tod kommen wir zu unseren Ahnen, Famile usw. Denn daraus sind wir gemacht...ausser man wird zum Engel erkoren weil man es so will und bereit dazu ist. usw...
- gabor
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Von Katzen scheinst Du nicht viel Ahnung zu haben.......
Immer bereit!
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
- Biergigant
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Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Meine Tante und meine Cousins heissen KAATZ...ich vermenschliche vielleicht, aber ich denke Ahnung zu haben Gabor...Kannst du verlieren? Deine andere Wange herhalten?gabor hat geschrieben:Von Katzen scheinst Du nicht viel Ahnung zu haben.......
Immer bereit!
Das sollte ich vielleicht auch mal tun.

Re: LEBEN NACH DEM TOD!
Hi Biergigant:
Dann gehe doch mal hin und frage mal einen Aborigines also den Mann warum er nicht bei seiner Frau wenn sie das Kind zur Welt bringt dabei sein will ?Die Aborigenees glauben an den Regenbogen