Das Sator- Quadrat

Magie, Dämonologie, Traumdeutung, Tarot, Astrologie

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Rall Schorrdas
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Beitrag von Rall Schorrdas »

S A T O R
A R E P O
T E N E T
O P E R A
R O T A S

Eines der ältesten bekannten "magischen Quadrate". Lateinisch, also bittet mich bloß um keine Übersetzung. War irgendwas mit einem Landmann, der sein Feld bestellt. Jedenfalls weit davon entfernt, irgendeine magische Implikation zu besitzen. Die wurde dem Ding erst im Mittelalter zuerkannt, als die Menschen auch schon kein Latein mehr konnten.

:har:

Rall
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SheMoon
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Beitrag von SheMoon »

Mal wieder die alte Sator Formel, die verfolgt mich auch schon seit meiner Jugend....

Wörtlich übersetzt sollen die Worte „Der Sämann Arepo hält mit Mühen die Räder” bedeuten oder „Der Sämann hält den Pflug, der Arbeiter die Räder”.

Dazu bin ich vor einiger Zeit mal auf folgendes gestossen, und zwar im sechsten und siebenten Buch Mosis.

Zitat:
Die Worte werden schon seit Jahrhunderten mannigfach zu zauberischen Zwecken gebraucht, ohne daß es bis jetzt gelungen wäre, eine wirklich stichhaltige Erklärung für die Bedeutung dieser Worte zu finden. Das erste, dritte, vierte und fünfte Wort sein richtige lateinische Wörter, das zweite ein völlig unbekanntes und undeutbares Wort, zugleich die Umkehrung des Wortes OPERA, welch gleiches Verhältnis auch zwischen Sator und Rotas obwaltet. Jedenfalls wird der Anwendung dieser Worte eine magische Wirkung zugeschrieben. So sollen diese Worte, auf jede Seite eines hölzernen Tellers geschrieben, den man in ein Feuer wirft, sogleich dieses Feuer auszulöschen vermögen. Als Feuerlöschmittel wird die Formel überhaupt in den verschiedensten Landstrichen gebraucht.-Auch als Amulett wird die Formel, auf einen Zettel geschrieben, um den Hals getragen. Dann soll sie gegen Bezauberung schützen. Auf Papier geschrieben und gegessen, heilt sie, so glaubt man inm Thüringenschen, die Hundswut bei Menschen; den Tieren eingegeben. helfen die gegen Kolik, gegen den Biss toller Hunde und schützen Tiere vor Beherung (?). Oder man schreibt mit einer Nadel mit der man für einen Toten etwas genäht hat, die Sator- Arepo Formel auf ein Stück Papier, wärmt es über Milchdampf und gibt es dem Kinde auf ein Butterbrot zu essen. So befreit man es- glaubt man in Oberschlesien- von der "fallenden Sucht", der Epilepsie.
Eine Zauberformel wirkt, wenn sie von vorn nach hinten gesprochen wird. Der Zauber wird wieder aufgehoben, wenn die Formel rückwärts gelesen wird. Die Sator- Formel zählt vielleicht deshalb zu den kräftigsten, weil sie, wie immer auch gelesen, stets dieselbe blieb.
Quelle: Das sechste und siebente Buch Mosis; Karin Kramer Verlag Berlin (hat noch keinen ISBN, Reprint ist aus 1979)

LG
SheMoon
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Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

stammt aus dem analogen Zauber/Sympathiezauber und wird als eine reine Schutzformel verwendet ( meist verstärkt mit einer Glyphe)...nützt alleine so viel wie "Abrakadabra, Simsalabim oder Sesam öfnne Dich".

siehe...z.b.
Magneten des Glücks - von Karl Spiesberger ( Schikowski )
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SheMoon
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Beitrag von SheMoon »

Bin mal wieder über Infos zur Sator Formel gestolpert...

Dem "Eremiten" auf älteren Tarotblättern ist manchmal ein Zahlen- oder auch ein Buchstaben- Quadrat beigegeben, um anzudeuten, womit dieser Einsiedel sich in seiner Zurückgezogenheit beschäftigt. Eines der wichtigsten dieser Quadrate fügen wir hier an. Es ist das SATOR- QUADRAT:



Seine bisher älteste Fundstelle ist die Wand eines pompejanischen Hauses, daher muss es schon vor der Zerstörung Pompejis (79 n. Chr.) bekannt gewesen sein.

- Die zweitälteste Fundstelle befindet sich in Dura- Europos am Euphrat. Hier fanden sich zwei Quadrate an zwei Hauswänden. Ihr Alter datiert Ludwig Wagner ("Das Sator- Quadrat und seine Deutung"- Frankfurter Zeitung, Mai 1943) in die erste Hälfte des dritten Jahrhunderts n. Chr.

Das Sator- Quadrat hat weiteste Verbreitung gefunden. Vielfach galt es als besonders kräftiger Segensspruch gegen jegliches Unheil. Man verwendet es in Kirchen, häufig auch in Handschriften; man schnitzte es in Holzformen, zum Aufdruck auf Brote oder trug es, auf Steine oder Metalle graviert, als Amulett um den Hals.

Dieses magische Quadrat ist in allen Richtungen gleichlautend zu lesen, ähnlich den drei folgenden Zahlenquadraten, deren Ziffernsummen gleichfalls nach jeder Richtung stets dieselben sind.

4_9_2
3_5_7
8_1_6

Ziffernsumme: 15

16_3_2_13
5_10_11_8
9_6_7_12
4_15_14_1

Ziffernsumme: 34

Das vierstellige Quadrat finden wir auf dem Dürerstich "MELENCOLIA I". Auf das Dürerblatt kommen wir später noch zurück. Hier noch das fünfstellige Quadrat:

11_24_7_20_3
4_12_25_8_16
17_5_13_21_9
10_18_1_14_22
23_6_19_2_15

Ziffernsumme: 65

Diese drei Zahlenquadrate enthalten bereits wesentliche Hinweise auf die Arbeit des Mysten. Je nach ihrer Beschaffenheit deuten sie die zu übenden Vokale (voces mystice) oder die Konsonanten (ihr "Fleisch") an, durch die sie Gestalt und Form erhalten. Betrachten wir das dreiseitige Quadrat, so deuten seine neun Zahlen auf die fünf Vokale plus die drei Umlaute und den Doppellaut hin. (Die Zusammenstellung ändert sich von Sprache zu Sprache). Im vierstelligen Quadrat begegnen uns die Konsonanten unter Wegfall des aspiritiven H, des durch I zu erzeugenden J, des durch K darzustellenden Q und des ebenso durch KS zu vermittelnden X. Auch Y scheidet aus.
Das fünfstellige Quadrat enthält demnach Vokale und Konsonanten vereint. Es stellt die Meistertafel dar, während die beiden Vorhergehenden als Gesellen- und Lehrlingstafel anzusehen sind.

SATOR= Säaer, Sämann, im übertragenen Sinn als Urheber oder Vater, wie Cicero es in einem Spruche ausdrückt: "Omnium rerum seminator et sator et parens mundi est Jupiter", d.h. "Aller Dinge Säamann und Säaer und Vater der Welt ist Jupiter". Auch als "Caelestrum sator" ("der himmlische Säamann") wird Jupiter bezeichnet. Und man kennt ihn als "hominum sator atque deorum", der Menschen Sämann und der Götter. Wer dächte hier nicht auch an unsere Jupiterkarte im Tarot!

TENET von tenere- er hält- hält aufrecht- hält in Betrieb oder in Bewegung.

OPERA von opus, das Werk, somit die Werke.

ROTAS von rota, das Rad. (Der normale Genitiv würde lauten rotae- des Rades.) Altlateinisch lautete dieser Genitiv jedoch rotas (sanskrit: rhotas). Ansonst würde rotas den 4. Fall MZ bedeuten, also die Räder.

AREPO stellt die einfache Umkehrung von OPERA dar.

Der Spruch müsste somit lauten: "Der Sämann Arepo hält die Werke des Rades in Betrieb." Die Räder dieses Sämanns aber sind nichts anderes als die rollenden Schicksalsräder unseres Karmas, der Geburten und Wiedergeburten, von denen ja der Yoga unseres Tarots den Mysten befreien soll.


"Mir ihrer Hilfe", sagt Ludwig Wagner in seinem oben zitierten Aufsatz, "vermochte der Kundige auch "Feuer zu löschen ohne Wasser". Werden wir aber nicht das "Geistige Feuer", den IGNIS der Alchemisten darunter zu verstehen haben, der durch das angewandte A, das "Geistige Wasser" also gedämpft und gebändigt werden soll?"


Die älteste Überlieferung des Sator- Quadrates von Pompeji und Dura gibt die Worte in umgekehrter Reihung ROTAS- OPERA usw., woraus wiederum nach Wagner zu folgern sei, dass die erste Zeile von rechts nach links zu lesen ist, was der alten Schreibweise entspricht, die sich großer Buchstaben bediente und somit die Möglichkeit zuließ, sowohl links- als auch rechtsläufig zu schreiben. Die Worte wurden "bustrophedon" (wie sich der Stier beim Pflügen wendet) gelesen. Dass in alter Zeit auch so geschrieben wurde, abwechselnd eine Zeile von der rechten zur linken und umgekehrt, ist ja bekannt.

Damit aber erhalten wir für unser Sator- Quadrat folgendes Schema:

[img]undefined://i8.photobucket.com/albums/a44/SheMoon/verlinkte%20Bilder/Sator036.jpg[/img]

Fügen wir diese beiden Schemata unter Aufbiegung ihrer beiden Enden der äußersten Reihen ineinander, so erhalten wir ein Diagramm, das dem Merkurstab mit seinen Schlangenwindungen durchaus entspricht:

[img]undefined://i8.photobucket.com/albums/a44/SheMoon/verlinkte%20Bilder/Sator037.jpg[/img]

Betrachten wir das Wort AREPO einmal auf seine Buchstabenfolge, sehen wir, dass sein erster und letzter Buchstabe A und O das Alpha und das Omega bezeichnet (wenn auch das griechische Schluss- O hier nur mit dem lateinischen O wiedergegeben ist), das auch in der Auflösung der quadratischen Anordnung der Buchstaben und ihrer Reihung in Kreuzform sichtbar wird, wobei die Kreuzform der Buchstaben ein zweimaliges PATER NOSTER ergibt (nach Wagner):

[img]undefined://i8.photobucket.com/albums/a44/SheMoon/verlinkte%20Bilder/Sator039.jpg[/img]



Das zweite Buchstabenquadrat, das uns hier beschäftigt, ähnelt dem Sator- Quadrat in auffälliger Weise, obgleich es aus späterer Zeit stammt, doch ist immerhin erkennbar, dass es dem älteren Sator- Quadrat nachgebildet wurde:

SATAN
ADAMA
TABAT
AMADA
NATAS


Auch hier bildet die dritte Wortreihe senkrecht und waagrecht gelesen ein gleichlautendes Wortkreuz:

TABAT (TENET im Sator- Quadrat). Der Mittelbuchstabe ist hier B, während es dort das N war. Um dieses B nun gruppieren sich zwölf stimmhafte A, die wiederum von zwölf stimmlosen Konsonanten (STNDMT) in doppelter Anzahl eingeschlossen sind.

[img]undefined://i8.photobucket.com/albums/a44/SheMoon/verlinkte%20Bilder/Sator040.jpg[/img]


Verbinden wir die zwölf A- Vokale durch Linien miteinander, so erhalten wir ein liegendes oder ein stehendes Maltesterkreuz.


[img]undefined://i8.photobucket.com/albums/a44/SheMoon/verlinkte%20Bilder/Sator041.jpg[/img]


Verbindet man aber die Ecken dieses Maltesterkreuzes (des stehenden rechts) mit den noch verbleibenden inneren A- Vokalen, so gewinnt man die Figur des Templerkreuzes oder den berüchtigten „Baphomet“, das „redende Teufeshaupt“ der Templer, das in ihrem Prozess eine so verhängnisvolle Rolle spielte. Die dadurch entstandenen rechten Winkel mögen gleichfalls nicht unbeachtet bleiben.

[img]undefined://i8.photobucket.com/albums/a44/SheMoon/verlinkte%20Bilder/Sator042.jpg[/img]


Lässt man nun die zwölf (astralen) A und das (Logos) B fort, so bleiben übrig, die Konsonanten STNDMT, einmal nach vor und einmal zurück zu lesen. Das aber sind die Siegelbuchstaben des Templerordens:

SALOMONIS TEMPLUM NOVUM DOMINORUM MILITIAE TEMPLARIORUM!

Dieses Baphomet aber- das so genannte „redende Haupt“ der Templer- ist ein „fomes“ nach Hardenberg, ein „Feuerzeug“, da es aus zwei „fyrfos“ (Fig. 4) besteht. Dieses Templer- Quadrat enthält sonach die 12 astralen (Apostel) A um das innere LOGOS- B (Christus) geordnet. Die Templer sagten: „Ex literis BA fometem habemus“- „Aus den Buchstaben BA können wir ein Feuerzeug konstruieren“. Die abgekürzte Formel lautete: Bafotem habemus.

Der überkommene Ausdruck heißt richtig in der Einzahl „bafomes“. Dieser „Fyrfos“ wurde in der Heraldik das „redende Haupt“ genannt. (Franz Carl Endres, „Die Zahl in Mystik und Glauben der Kulturvölker“, Rascher & Cie, Zürich 1935)
Im seiner Konfiguration stellt dieser „Fyrfos“ ein doppeltes Hakenkreuz (die Swastika) dar, das Symbol der Sonne, aber auch der Feuerzeugung durch das Reibholz und darüber hinaus auch das „Rad des Gesetzes“, dem wir uns im nächsten Tarot- Arkanum zuzuwenden haben.

Im Gegensatz zum Sator- Quadrat, dessen Worte lateinisch sind, sind die fünf Worte des Templer- Quadrates der Sprache der Bibel entnommen, gleichsam zur Legitimation für die Gründung des Templerordens auf dem alten Tempelplatz von Jerusalem.

Der Charakter dieses Templer- Quadrates ist durchaus gnostisch und hält innigste Verbindung mit seinem Vorbild, dem Sator- Quadrat, das mit guten Gründen als gnostisches Erzeugnis angesehen wird. Hier lassen wir noch einen Deutungsversuch des Templer- Quadrates folgen, den Prof. Fernand Méresse, Valencienne, mitteilte:

SATAN= Feind
ADAMA= Welt
TABAT= geben
AMADA = stehen
NATAS (natan)= geben

Die Deutung; Der Feind (Satan) steht außerhalb des Kreuzes, umgibt es aber doch.
Damit würde eine der wesentlichsten gnostischen Erkenntnisse ausgesprochen, auf die näher einzugehen hier allerdings die Möglichkeit fehlt.

…hier geht’s dann weiter über die Karte des Eremiten…


Quelle:
Tarok- Rota- Tarot
Kurt Hildebrand Matzak
Graz 1976 (ISBN geht nicht)

LG
SheMoon :wolf:
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Weisheit der Sioux
Gast

Re: Das Sator- Quadrat

Beitrag von Gast »

Hier wurde so wunderbar erklärt, das ich zumindest einfügen möchte das, das Wort Arepo durchaus im keltischen zu finden wäre und mit "auf dem Acker" übersetzt werden kann.
Fabios003

Die Palindrom-Quadrat Quize

Beitrag von Fabios003 »

Hallo.... habe mal geradewegs mit dem stöbern über Dreiecken und Vierecken hierher mal gefunden.
Suchte einige Zeit lang dieses Foto was ich mal mit meinem Nokia 6600 in Leverkusen von einer Heckscheibe an einem Wagen knipste, das neben einen Bunker parkte das ich gegenüber dem Tor1 am Bayerwerk gemacht hatte. Das war irgendwie komisch weil es im Nachhinein auf meiner Speicherkarte fehlte. Gut das SheMoon hier etwas darüber sprach. Bin deswegen Avartiert worden und so, wie in manch weiteren Fälle.
Der Aufkleber, vermute sogar das es älter dazu sei als dieses Sator-Quadrat und so mäßlich nach und nach verschwunden dazu wäre.
Habe es auch damalig in der der Zeit rum gesehen, ungefär wie hier damit angefangen worden ist darüber zu erzählen. Welch Zufall.
Aber wie SheMoon Nachforschungen später und nah, sehr passend zutrifft habe ich neues dank Ihr erkannt.
SheMoon hat geschrieben: Das zweite Buchstabenquadrat, das uns hier beschäftigt, ähnelt dem Sator- Quadrat in auffälliger Weise, obgleich es aus späterer Zeit stammt, doch ist immerhin erkennbar, dass es dem älteren Sator- Quadrat nachgebildet wurde:

SATAN
ADAMA
TABAT
AMADA
NATAS

Auch hier bildet die dritte Wortreihe senkrecht und waagrecht gelesen ein gleichlautendes Wortkreuz:

TABAT (TENET im Sator- Quadrat). Der Mittelbuchstabe ist hier B, während es dort das N war. Um dieses B nun gruppieren sich zwölf stimmhafte A, die wiederum von zwölf stimmlosen Konsonanten (STNDMT) in doppelter Anzahl eingeschlossen sind.
Danke schon mal für deine nächst ausführlichen Beitrag SheMoon
Habe ein einzigen Foto gefnden auf einer Seite eines Tempelordens das hier Bildlicht aus dem Web ausfindig gemacht habe, wie es hier zu sehen sei das es auf eine Steintafel sitzt, und eben halt von mir, als Augenzeuge über diesem Aufklebers, den ich mal lange her fotografierte und verschwunden wäre. Schade das ich kein eigenes mehr habe.
Bild
Beim Nächsten Foto kann ich mir sicher gehen, da ich sizilaner bin, etwas zu verstehen.
Hindurch zu Gefühle und etwas Verstand kapierte ich folgendes übersetzt... weil an der lateinischen Sprache schon etwas an Akzente fehlen um flüssiger damit zu sprechen oder schnell wie sonst jede sprachen auf der Erde auch. Halt wie man es sieht.
Man versteht in diesem Kunst aus Mathematischen und Choreografischen Kompositionen in Palindromerien und weit vermehre Dialekte.
Das Sator, finde ich nicht das es unbedingt ein Sämann aus der Landwirtschaft sein soll, sondern wie vieles mehr aus dem Lateinischen mit Tor enden und abgeleitet werden von Erzeuger. Motor wäre hierzu etwas passendes. Und sa, kann man jeden Italiener daraus fragen, bedeutet wissen, sapienza, sapere usw.
Was Arepo genau bedeutet kann hier variieren, bedeutet es ein Name wie aus einem vermeintlichen Kapuziner, oder zwischenzeitlich Re das soviel wie König Bedeuten kann wie vieles auch in die deutsche Grammatik eingeflossen ist. Beispiel Mutta zu Mutter oder Vata nach Vater. Finde aus dieser Grammatischen Lehren ein gutes Sprichwort daraus herbei kommend. "Deutsche Sprache Schwere Sprache" Und schon mal gehört? Man könnte sich hier seine eigenen Gedanken manchen warum man in vielen Sprachen dazu die Grammatiken etwas umstellte. Mag sein weil es schöner so zu schreiben wäre. Aber naja... wie man es schon kennt macht es einen nichts aus der es seinen Kinderschuhen her kannte.
Und nächstmöglich, das wirkende Argument für dieser zufälligen Magier die sehr viel Studiert haben müssten um Ihre Existenz zu sichern, meiner Meinung nach wie im Tenet das tenere, behalten. Klingt immer so komisch wenn man es dem nächsten schließlich erzählt wie ich es hier an manchen User darüber erzähle. Meine ist ja nicht leicht so ein Quadrat zu schaffen wie ich heute dazu erfahren hätte, das alle Vokale A's wären und ein Buchstabe im Mittelpunkt zu einem B steht. Schade das Diagonal diese Wörter nichts ergeben konnten.
Also ins deutsche formuliere ich es mal für uns so auf oder somit, wie man es hiermit verstehen kann.
Wissender Geist halte deine Werke am laufen für den König oder Wissenserzeuger Arepo halte die Werke weiter fort.
Man kann es ja glauben wie man es gerne will oder kann.
Bild

Mir ging es nur um diesen Quadrat mit den Satan, was nun auch Höhlenwissen bedeuten kann und palindomisch Natas wie Geburt hier auch zu verstehen sein könnte. Tabat hehe wie manche es sicherlich nicht kennen könnte auch ein Geistige Urkraut bedeuten. Oder battere, ti abbatto also ich schlage dich und mich. Nicht im wortwörtlichen Sinne aber überlegener zu sein. Adama und Amada stehen für den Menschen. Was auch sonst.
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Was hält Ihr von dieser möglichen Möglichkeit es so angedeutet zu haben, in jener Sprache zu diesen Kaiserzeiten die mal lange her gewesen sind. Ich meine diese Kryptografie von damals. Heute ist man bestimmt sehr viel weiter in Sachen Mathematisches vorausdenken wie aus den Algebra Lehren oder lustigerweise auch nebenbei Stenografien.
Spiegele gerade dieses Forum auf meiner Festplatte um zu sehen welche Bilder mir weiter Interessiert haben.

Und ohne Gewähr für meine Angegeben Gedanken hierbei heraus. Was man sich später so weiteres an Mythologische Zwecke für sich schließlich damit erdenkt, sollte jeder selber wissen was er damit macht ohne Diabolisch werden zu müssen. Bis dann Leute
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Thefalus
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Re: Das Sator- Quadrat

Beitrag von Thefalus »

Nahas ist die Schlange: "Setaer ro 's pinnah nahas" bedeutet: "Das Geheimnis des Wendepunktes ist die Schlange".

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Per Lubidinem Ad Profundum