Gibt es Leben im All? Diese Frage beschäftigt die Menschheit seit langem. Sechs Menschen brechen auf, um vielleicht eine Antwort zu finden. Ihr Ziel ist Europa, der eisstarrende Mond des Jupiter. Unter seiner Eisdecke wird ein bis zu 100 km tiefer Ozean vermutet. Wissenschaftler haben dort auch ungewöhnliche Wärmezonen entdeckt. Zwei Frauen und vier Männer sind bereit, in diese feindliche Welt vorzudringen, denn wo Wasser ist, könnte auch Leben existieren. Ihre Expedition führt sie mehrere 100 Millionen Kilometer weit ins Unbekannte. Als kurz vor dem Ziel der Funkkontakt zur Erde abreißt, ist das kleine Team ganz auf sich allein gestellt. Ein Staubkorn in der unendlichen Tiefe des Alls. Was ist mit Raumschiff Europa One passiert?
(Quelle Amazon)
Kritik:
Nicht jedermann ist Freund des Found-Footage-Films, wenn wackelnde Handkameras in scheinbar dokumentarischer Weise die Leinwand füllen. Seit Blairwitch-Project wird gerade der Horror-/Sci-Fi-Markt damit überschwemmt und es gibt nur wenige gelungene Filme. Europa-Report gehört dazu. Auch wenn wenig passiert und das Ende nun auch nicht die Offenbarung ist, so ist der Film dennoch nicht langweilig.
Fazit:
Wer gerne Sci-Fi mit extraterrestrischen Lebensformen sieht hat hier mal eine andere Perspektive.
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