Steinar (Charlie Bewley), ein unverbrauchter Krieger und jüngster Sohn des Königs, macht sich auf Befehl seines Vaters zusammen mit einer kleinen Truppe Männer auf die Suche nach seinem verschollenen Bruder, um sein Volk vor dem drohenden Untergang zu bewahren. Steinars epische Reise führt ihn durch feindliches Kriegsgebiet, lässt ihn reifen und zu dem Mann werden, den sich sein Vater als Nachfolger für sein Land wünscht: einen schonungslosen, unversöhnlichen Erben des Königlichen Throns...
Kritik:
Hammerharte Wikinger-Action mit philosophischen Ansätzen, die nicht nur den Konflikt des aufkommenden Christentums (in Form der bekehrten Sachsen) gegen die alten nordischen Götter, die von den Wikingern vertreten werden thematisiert, sondern auch an Josphs Conrads Buch 'Das Herz der Finsternis' erinnert. Als Steinar endlich auf seinen verbannten Bruder Hakan trifft, der wie weiland Oberst Kurz in Coppolas 'Apocalypse Now' dem Wahnsinn verfallen ist und Anhänger um sich geschart hat, bekommt der Film epische Momente.
Fazit:
Muss man gesehen haben!
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