magischer Schutzmantel
Moderator: cool_orb
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magischer Schutzmantel
Hallo,
ich habe mal davon gehört das es einen magischen Schutzmantel geben soll. Leider habe ich keine weiteren Informationen darüber im Netz gebunden, aber vielleicht weiß hier jemand mehr darüber. Der Mantel besteht aus schwarzer Seide und ist mit ganz bestimmten Symbolen bestickt. Er dient dem passiven Schutz, man legt ihn an und ist weitestgehend geschützt. Wenn jemand weiß wie man ihn herstellt, insbesondere welche Symbole da drauf müssen, dann würde ich mich freuen. Man kann sich theoretisch zwar auch einen eigenen Mantel zusammenbasteln, mit eigenen Symbolen, aber ich würde lieber erst mal versuchen das "Original" zu finden.
LG an Alle und Danke fürs Zeit nehmen.
ich habe mal davon gehört das es einen magischen Schutzmantel geben soll. Leider habe ich keine weiteren Informationen darüber im Netz gebunden, aber vielleicht weiß hier jemand mehr darüber. Der Mantel besteht aus schwarzer Seide und ist mit ganz bestimmten Symbolen bestickt. Er dient dem passiven Schutz, man legt ihn an und ist weitestgehend geschützt. Wenn jemand weiß wie man ihn herstellt, insbesondere welche Symbole da drauf müssen, dann würde ich mich freuen. Man kann sich theoretisch zwar auch einen eigenen Mantel zusammenbasteln, mit eigenen Symbolen, aber ich würde lieber erst mal versuchen das "Original" zu finden.
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- Ischade
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Re: magischer Schutzmantel
Braucht man sowas wirklich? Gegen was möchtest Du Dich denn schützen?
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- Magici
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Re: magischer Schutzmantel
Ich brauche es für meine Studien und Erweiterung meines Wissens. Wäre für Informationen darüber dankbar.
-
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Re: magischer Schutzmantel
Es gibt Möglichkeiten zum Errichten eines solchen magischen Schutzwalls. Dies sorgt eben dafür um gegen andere feinstoffliche/geistige/emotionale Eingriffe von außen abgeschirmt zu sein. Damit ist also nicht nur gemeint, falls der Pöbel-Zauberer von nebenan meint einen zu verfluchen. Es geht vielmehr um die allgemeine Stabilität des Magiers in allen Situationen.
Um einen solchen „Schutzwall“ zu erstellen, mache dich bitte als erstes gedanklich von dem Wort „Schutz“ frei, denn wer sich schützt zieht den Angriff an (sonst müsste er sich ja nicht schützen
).
Meditiere ein paar Tage über verschiedene dreidimensionale Formen, die du um dich herum aufbaust.
Wenn du eine gefunden hast, in der du dich wohl fühlst, geborgen, stabilisiert, dann meditiere ein paar Tage über verschiedene Farben dieser Form, bis du eine für dich passende gefunden hast.
Der nächste Schritt ist die Auswahl der Funktion dieser Form:
1. Unsichtbarkeit – nicht wahrgenommen zu werden
2. Isolation – von schädlichen Einflüssen isoliert zu sein
3. Reflektion – schädliche Einflüsse zurückzusenden
4. Defletion – Auflösung schädlicher Einflüsse
5. Hemmung – nicht angreifbar zu sein
Sogenannte „Feindlader“ (ein Wall der durch Angriffe stärker wird oder schädliche Einflüsse auf etwas oder andere umleitet) sind komplizierter in der Anwendung, da man sich hier schneller was einfangen kann. Ohne eine gewisse Hellsicht kann so etwas schnell nach hinten losgehen.
Dann entwickelst du einfach ein simples Ritual, in das du Sigillen oder Mantren aus der gewählten Funktion einbaust, sowohl zum ein- als auch zum ausschalten des „Schutzwalls“ (da es sich in der Praxis oft als nützlich erwiesen hat, diesen Wall nicht dauerhaft aufrecht zu erhalten).
Das kann zum Beispiel so aussehen, dass du eine Bannung nach Wahl durchführst und dann die Sigille imaginierst (und/oder das Mantra sprichst [Anm.: Natürlich kann dies auch in einer Bewegung oder ähnliches geankert werden, Sigillen bieten sich als „bewegungsärmste“ und leiseste Methode an]). Während du dies tust imaginiere, wie sich der Wall um dich herum aufbaut. Währenddessen wiederhole konzentriert die Funktion des Walls (bspw.: „Es ist mein Wille, was mich angreift ist auf seinen Ursprung zurückgesandt.“).
Das Ganze sollte nicht länger als eine Minute dauern, denn solche Magie muss a) funktionell und b) schnell gehen.
Später kannst du dann bspw. den Wall um dich herum aufbauen und imaginieren, wie du von bspw. anderen Personen angegriffen wirst. Male dir ruhig eine Situation wie in einem magischen Science Fiction aus mit Feuerbällen, Angriffsstrahlen, etc. und imaginiere entsprechend der Funktion, wie dein Wall darauf reagiert. Das so 20 Minuten am Tag und nach ca. zwei Wochen hast du einen stabilen (und vor allem individuellen = weniger leicht angreifbaren) „Schutzwall“ erstellt.
Wie gesagt, es geht hierbei nicht rein um energetischen Schutz gegen böse Hexen, sondern er dient gleichzeitig als allgegenwärtige Zentrierung und einem Gefühl der Geborgenheit auf psychischer, emotionaler, feinstofflicher und bestenfalls sogar grobstofflicher Ebene. Nach den zwei Wochen kann man bspw. sich an einen Ort völliger Hektik begeben (Sonntags mitten auf dem Markt in der Stadt in einer Ecke, wo ein Stand mit ekelriechenden Sachen steht oder pöbelnde Leute) und dann den Schutzwall aktivieren (oder das kurze Ritual durchführen) und mal gucken, wie die Umwelt plötzlich auf einen reagiert, vielleicht Abstand bildet, man nicht angepöbelt wird oder selbst die Gerüche von der Käsetheke einen nicht mehr stören. Das ganze sollte einen Ort völliger Ruhe und Zentriertheit herbeiführen.
Um einen solchen „Schutzwall“ zu erstellen, mache dich bitte als erstes gedanklich von dem Wort „Schutz“ frei, denn wer sich schützt zieht den Angriff an (sonst müsste er sich ja nicht schützen

Meditiere ein paar Tage über verschiedene dreidimensionale Formen, die du um dich herum aufbaust.
Wenn du eine gefunden hast, in der du dich wohl fühlst, geborgen, stabilisiert, dann meditiere ein paar Tage über verschiedene Farben dieser Form, bis du eine für dich passende gefunden hast.
Der nächste Schritt ist die Auswahl der Funktion dieser Form:
1. Unsichtbarkeit – nicht wahrgenommen zu werden
2. Isolation – von schädlichen Einflüssen isoliert zu sein
3. Reflektion – schädliche Einflüsse zurückzusenden
4. Defletion – Auflösung schädlicher Einflüsse
5. Hemmung – nicht angreifbar zu sein
Sogenannte „Feindlader“ (ein Wall der durch Angriffe stärker wird oder schädliche Einflüsse auf etwas oder andere umleitet) sind komplizierter in der Anwendung, da man sich hier schneller was einfangen kann. Ohne eine gewisse Hellsicht kann so etwas schnell nach hinten losgehen.
Dann entwickelst du einfach ein simples Ritual, in das du Sigillen oder Mantren aus der gewählten Funktion einbaust, sowohl zum ein- als auch zum ausschalten des „Schutzwalls“ (da es sich in der Praxis oft als nützlich erwiesen hat, diesen Wall nicht dauerhaft aufrecht zu erhalten).
Das kann zum Beispiel so aussehen, dass du eine Bannung nach Wahl durchführst und dann die Sigille imaginierst (und/oder das Mantra sprichst [Anm.: Natürlich kann dies auch in einer Bewegung oder ähnliches geankert werden, Sigillen bieten sich als „bewegungsärmste“ und leiseste Methode an]). Während du dies tust imaginiere, wie sich der Wall um dich herum aufbaut. Währenddessen wiederhole konzentriert die Funktion des Walls (bspw.: „Es ist mein Wille, was mich angreift ist auf seinen Ursprung zurückgesandt.“).
Das Ganze sollte nicht länger als eine Minute dauern, denn solche Magie muss a) funktionell und b) schnell gehen.
Später kannst du dann bspw. den Wall um dich herum aufbauen und imaginieren, wie du von bspw. anderen Personen angegriffen wirst. Male dir ruhig eine Situation wie in einem magischen Science Fiction aus mit Feuerbällen, Angriffsstrahlen, etc. und imaginiere entsprechend der Funktion, wie dein Wall darauf reagiert. Das so 20 Minuten am Tag und nach ca. zwei Wochen hast du einen stabilen (und vor allem individuellen = weniger leicht angreifbaren) „Schutzwall“ erstellt.
Wie gesagt, es geht hierbei nicht rein um energetischen Schutz gegen böse Hexen, sondern er dient gleichzeitig als allgegenwärtige Zentrierung und einem Gefühl der Geborgenheit auf psychischer, emotionaler, feinstofflicher und bestenfalls sogar grobstofflicher Ebene. Nach den zwei Wochen kann man bspw. sich an einen Ort völliger Hektik begeben (Sonntags mitten auf dem Markt in der Stadt in einer Ecke, wo ein Stand mit ekelriechenden Sachen steht oder pöbelnde Leute) und dann den Schutzwall aktivieren (oder das kurze Ritual durchführen) und mal gucken, wie die Umwelt plötzlich auf einen reagiert, vielleicht Abstand bildet, man nicht angepöbelt wird oder selbst die Gerüche von der Käsetheke einen nicht mehr stören. Das ganze sollte einen Ort völliger Ruhe und Zentriertheit herbeiführen.
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Re: magischer Schutzmantel
Danke Shaddai für diese ausführliche interessante Anleitung. Das hört sich sehr funktional an und hat meinen Wissensschatz bereichert. Besonders gefällt mir daran, das man dadurch selber in einen ausgeglichenen Zustand versetzt wird (wenn man es richtig gemacht hat), das wird in manch anderen Techniken oft nicht benannt, obwohl es doch dazugehören sollte, um erfolgreich zu bannen.
Ich finde es immer wieder Erfrischend, wenn man auf der Suche nach etwas bestimmten dann doch etwas anderes findet.
Meine EIngangsfrage steht aber immer noch, wer weiß wie man diesen wirklich stofflichen Schutzmantel herstellt, den bitte ich dieses Wissen mit mir zu teilen.
Ich finde es immer wieder Erfrischend, wenn man auf der Suche nach etwas bestimmten dann doch etwas anderes findet.

Meine EIngangsfrage steht aber immer noch, wer weiß wie man diesen wirklich stofflichen Schutzmantel herstellt, den bitte ich dieses Wissen mit mir zu teilen.
- Ischade
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Re: magischer Schutzmantel
Aber das wichtige ist doch der Schutz selbst, nicht das es ein bestimmtes Kleidungsstück ist. Ich halte einen wie von Shaddai beschriebenen Schutzwall für deutlich sinnvoller. Zumal er immer da ist, egal was Du anhast. Warum ist es für Dich so wichtig, dass es ein Umhang ist?
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Re: magischer Schutzmantel
An dieser Stelle kann ich mich nur selbst zitieren:
Es handelt sich meinen Informationen nach um einen Mantel/Robe, keinen Umhang. Hast du zufällig schon mal davon gehört?Magici hat geschrieben:Ich brauche es für meine Studien und Erweiterung meines Wissens. Wäre für Informationen darüber dankbar.
- khezef
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Re: magischer Schutzmantel
Also ich glaube, der erste magische Schutzmantel, wenn man von so einem Zeremonialgegenstand sprechen kann, war wohl so etwas wie eine mit Dreck oder Staub beschmierte Haut, die ein prehistorischer Schamane/Priester/Clanführer/was auch immer einmal irgendeinem Vieh abgezogen hat und dann den Vorfahren oder Naturgewalten zu ehren mit sich herum trug, bis es verwest ist.
Wenn du nach so etwas suchst, würde ich den Ledershop oder einen Gerber beehren und dann die Vorfahren befragen.
Khezef
Wenn du nach so etwas suchst, würde ich den Ledershop oder einen Gerber beehren und dann die Vorfahren befragen.
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Re: magischer Schutzmantel

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Re: magischer Schutzmantel
Einfach weil man es nicht braucht - eine Schutzmauer ist viel effektiver.Magici hat geschrieben:Anscheinend ist dieses Wissen nicht mehr all zu weit gestreut.
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Re: magischer Schutzmantel
Ich habe wie gesagt andere Beweggründe, warum ich danach suche. Aber zu deiner Aussage, darüber werde ich mir erst ein Bild machen, wenn ich es ausprobiert und die Wirkungen verglichen sowie analysiert habe. Natürlich vorausgesetzt ich komme an dieses Wissen. Ansonsten wären Experimente eine weitere Möglichkeit, wobei ich allerdings die originalere Variante vorziehen würde.
- Ischade
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Re: magischer Schutzmantel
Ok... also würde ich mir ein solches Kleidungsstück machen wollen... würde ich erstmal wahrscheinlich Leinenfaden in Blut tränken und damit rot färben. Dann überlegen gegen was genau mich der Mantel schützen soll und dann nach entsprechenden Zeichen suchen. Auch abhängig davon, wo Du Dich hingezogen fühlst. Ich meine das können nordische Runen sein, aber auch Sanskrit oder was auch immer oder eben spezielle anderen Zeichen. Dann würde ich den Stoff oder das Leder/Fell für den Mantel (auf jeden Fall einen Naturstoff) auf mich weihen, mit meinem Altarmesser zuschneiden und schließlich mit dem Blutgefärbten Faden zusammennähen und besticken. Wobei man auch schon beim zusammennähen in bestimmten einfachen Zeichen stechen könnte. Bei allen Tätigkeiten sollte man immer auf das konzentriert sein, wovor man sich schützen will.
Aber das ist nur eine Idee, wie ICH das machen würde. Mehr nicht! Zudem würde ich es nicht machen, da ich wie gesagt eine geistige Schutzmauer auf jeden Fall für wirkungsvoller hallte.
Aber das ist nur eine Idee, wie ICH das machen würde. Mehr nicht! Zudem würde ich es nicht machen, da ich wie gesagt eine geistige Schutzmauer auf jeden Fall für wirkungsvoller hallte.
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Re: magischer Schutzmantel
Ja, das wäre eine der Möglichkeiten, wie man sich dem evtl. annähern könnte, danke für deinen Beitrag. Ich höre mir gerne die Meinungen und Ansätze von Anderen an (auch wenn ich ein bestimmtes primäres Ziel verfolge), das kann in der Regel nicht schaden und bestenfalls nützen.
Musst du ja auch nicht, hab ich nichts gegen einzuwenden, be free.Aber das ist nur eine Idee, wie ICH das machen würde. Mehr nicht! Zudem würde ich es nicht machen, da ich wie gesagt eine geistige Schutzmauer auf jeden Fall für wirkungsvoller hallte.
- khezef
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Re: magischer Schutzmantel
Ich will ja keine Spaßbremse sein, aber was genau machst du, wenn das Blut beginnt sich zu zersetzen (und das tut es schnell)?Blut tränken und damit rot färben.
Blut ist nicht als Farbe gedacht, entsprechend hält es sich auch nicht lange als solche, außer es ist behandelt.
Khezef
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Re: magischer Schutzmantel
Gut, das Blut färbt sich im Laufe der Zeit eher braun. Aber ich denke es geht auch eher um die Kraft darin als tatsächlich um ein leuchtendes Rot. Das Blut auf meinen Rune hält zumindest seit 17 Jahren
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Re: magischer Schutzmantel
Ich habe es auch eher so verstanden, das du das Blut als Energieträger verwendest. Würde mich mal interessieren ob du Tierblut (natürlich vom Schlachter) verwendest oder dein eigenes abzapfst.
- Ischade
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Re: magischer Schutzmantel
Lächel... also für meine Runen damals mein eigenes. Aber zum Einfärben für einene Mantel? Hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
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- Magici
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Re: magischer Schutzmantel
Keine Ursache, war jetzt auch nicht auf den Mantel bezogen
, hat mich unabhängig davon interessiert.
