
Der dämonische Humorthread
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Re: Der dämonische Humorthread
Jo, ist eine Nachbarstadt von Ass me bro!Daimao_Koopa hat geschrieben:Noch ein böser Zwilling: Die Stadt, die niemals... schläft??!
Thefalus
- gabor
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Re: Der dämonische Humorthread
ICH MUSS NACH SCHWEDEN!!!!!!!
Immer bereit!

Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
- Daimao_Koopa
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Re: Der dämonische Humorthread
@Thefalus:
In Schweden?!
@Gabor:
Aber bitte nur mit Hut! Die Stadt hat ihren Namen nämlich von den (einst) dort lebenden Trollen, die allesamt Hüte
und Hauben trugen, weil es dort keine Brücken und Höhlen gab, unter denen sie sich vor Sonne und Regen schützen
konnten. ...Oder aber die ältere Generation dort war sehr... troll-ähnlich!
In Schweden?!
@Gabor:
Aber bitte nur mit Hut! Die Stadt hat ihren Namen nämlich von den (einst) dort lebenden Trollen, die allesamt Hüte
und Hauben trugen, weil es dort keine Brücken und Höhlen gab, unter denen sie sich vor Sonne und Regen schützen
konnten. ...Oder aber die ältere Generation dort war sehr... troll-ähnlich!

- Thefalus
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- gabor
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Re: Der dämonische Humorthread
@Koopa:Einen Hut hab ich selsverständlich!Wenn ich nicht als Pikte rumlaufe,sind Staubmantel,und Hut angesagt.
http://www.youtube.com/watch?v=RzltqmBm ... e=youtu.be
.....`n Fall für`n Abdecker!
Immer bereit
http://www.youtube.com/watch?v=RzltqmBm ... e=youtu.be
.....`n Fall für`n Abdecker!
Immer bereit
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
- Azazel
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- Eno
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Re: Der dämonische Humorthread
Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer. Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest.
Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?" Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!"
Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!"
Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn?"
Der Besoffene: "Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der Papst Arthritis hat, das olle Ferkel!"
Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?" Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!"
Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!"
Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn?"
Der Besoffene: "Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der Papst Arthritis hat, das olle Ferkel!"
V.I.T.R.I.O.L.
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Re: Der dämonische Humorthread
Eno you made my day 

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Re: Der dämonische Humorthread
Die Arthritis von Papst Johannes Paul II war Ende der Neunziger übrigens der Grund für den Bau des "Papamobils".

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Re: Der dämonische Humorthread
Es war einmal ein kleines rotes Teufelchen, das langweilte sich so sehr, dass es beschloss seine immer gleich Heimat,
die Hölle, zu verlassen, um die Welt über sich in Angst und Schrecken zu versetzen. "Hah, den Menschen werd' ich's
zeigen! Ich werd' ihnen alles wegnehmen, was sie lieben und dann werden sie nur noch unglücklich sein!", sprach das
kleine rote Teufelchen und nahm darauf sein kleines rotes Eimerchen, womit es sich beherzt Richtung Oberwelt grub.
Nach vielen anstrengenden Stunden kam das kleine rote Teufelchen endlich an der Erdoberfläche an und fand sich,
zu seiner Freude, in Afrika wieder. Dort sprach das kleine rote Teufelchen zum erstbesten Afrikaner, den es traf:
"Ich bin das kleine rote Teufelchen mit meinem kleinen roten Eimerchen, und ich nehm' euch jetzt alles weg!!"
Da sprach der Afrikaner: "Mach nur! Wir sind hier so arm, wir haben eh nichts, was du uns wegnehmen könntest."
Frustriert verfluchte das kleine rote Teufelchen den Afrikaner und grub sich wieder in die Erde ein. Stunden später kam
es wieder an die Oberfläche und nahm einen Duft von Weißwurst wahr. Deutschland! "Perfekt!", dachte das Teufelchen,
"Deutschland ist sowieso schon ein einziges Jammerland!", und fuhr den erstbesten Deutschen an:
"Ich bin das kleine rote Teufelchen mit meinem kleinen roten Eimerchen, und ich nehm' euch jetzt alles weg!!"
Da antwortete der Deutsche: "Was kümmert's mich? Wir sind hier gegen Alles und Jeden versichert. Ich krieg meine Sachen eh wieder."
Erzürnt verfluchte das Teufelchen den Deutschen und grub sich wieder in die Erde ein. Nach vielen, vielen Stunden brach
es wieder durch die Oberfläche durch und wich im letzten Moment einer Pistolenkugel aus. Es war in Amerika!
Etwas perplex sprach das kleine rote Teufelchen den Amerikaner an, der auf es geschossen hatte und ermahnte ihn:
"Ich bin das kleine rote Teufelchen mit meinem kleinen roten Eimerchen, und ich nehm' euch jetzt alles weg!!"
Der Amerikaner raunte aber nur: "Versuch's doch! Wir sind hier alle so reich, dass wir uns einfach alles wieder neu kaufen."
Dem kleinen Teufelchen platzte vor Wut fast der Schädel und der Amerikaner tat es ihm gleich, als ihm ein Landsmann in
den Kopf schoss. Mit einem stillen Lächeln grub sich das kleine rote Teufelchen wieder in die Erde ein. Zu allem entschlossen
wollte es noch einen letzten Versuch unternehmen - und grub sich inmitten von Polen aus dem Boden empor.
Ein letztes mal sprach das kleine rote Teufelchen:
"Ich bin das kleine rote Teufelchen mit meinem... ... ... nanu, wo ist denn mein kleines rotes Eimerchen??"
die Hölle, zu verlassen, um die Welt über sich in Angst und Schrecken zu versetzen. "Hah, den Menschen werd' ich's
zeigen! Ich werd' ihnen alles wegnehmen, was sie lieben und dann werden sie nur noch unglücklich sein!", sprach das
kleine rote Teufelchen und nahm darauf sein kleines rotes Eimerchen, womit es sich beherzt Richtung Oberwelt grub.
Nach vielen anstrengenden Stunden kam das kleine rote Teufelchen endlich an der Erdoberfläche an und fand sich,
zu seiner Freude, in Afrika wieder. Dort sprach das kleine rote Teufelchen zum erstbesten Afrikaner, den es traf:
"Ich bin das kleine rote Teufelchen mit meinem kleinen roten Eimerchen, und ich nehm' euch jetzt alles weg!!"
Da sprach der Afrikaner: "Mach nur! Wir sind hier so arm, wir haben eh nichts, was du uns wegnehmen könntest."
Frustriert verfluchte das kleine rote Teufelchen den Afrikaner und grub sich wieder in die Erde ein. Stunden später kam
es wieder an die Oberfläche und nahm einen Duft von Weißwurst wahr. Deutschland! "Perfekt!", dachte das Teufelchen,
"Deutschland ist sowieso schon ein einziges Jammerland!", und fuhr den erstbesten Deutschen an:
"Ich bin das kleine rote Teufelchen mit meinem kleinen roten Eimerchen, und ich nehm' euch jetzt alles weg!!"
Da antwortete der Deutsche: "Was kümmert's mich? Wir sind hier gegen Alles und Jeden versichert. Ich krieg meine Sachen eh wieder."
Erzürnt verfluchte das Teufelchen den Deutschen und grub sich wieder in die Erde ein. Nach vielen, vielen Stunden brach
es wieder durch die Oberfläche durch und wich im letzten Moment einer Pistolenkugel aus. Es war in Amerika!
Etwas perplex sprach das kleine rote Teufelchen den Amerikaner an, der auf es geschossen hatte und ermahnte ihn:
"Ich bin das kleine rote Teufelchen mit meinem kleinen roten Eimerchen, und ich nehm' euch jetzt alles weg!!"
Der Amerikaner raunte aber nur: "Versuch's doch! Wir sind hier alle so reich, dass wir uns einfach alles wieder neu kaufen."
Dem kleinen Teufelchen platzte vor Wut fast der Schädel und der Amerikaner tat es ihm gleich, als ihm ein Landsmann in
den Kopf schoss. Mit einem stillen Lächeln grub sich das kleine rote Teufelchen wieder in die Erde ein. Zu allem entschlossen
wollte es noch einen letzten Versuch unternehmen - und grub sich inmitten von Polen aus dem Boden empor.
Ein letztes mal sprach das kleine rote Teufelchen:
"Ich bin das kleine rote Teufelchen mit meinem... ... ... nanu, wo ist denn mein kleines rotes Eimerchen??"
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Re: Der dämonische Humorthread

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Re: Der dämonische Humorthread
Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: “Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die gute ist: ich hab ihn runtergehandelt bis auf zehn. Die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!”
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Re: Der dämonische Humorthread
@Eno:
Die wahre Geschichte vom heiligen Abend...?
Wobei die Polen, meines Wissens nach, zu Zeiten der Sowjet-Union zum Ablegen aller Religiöitäten gezwungen wurden,
woraus sich dann die heutigen 3% Andersgläubigen ergeben.
Mein Favorit unter den Polenwitzen ist aber immer noch:
Wie lautet der in Polen beliebstete Vorname für männlichen Nachwuchs? ... ... Klaus.
Die wahre Geschichte vom heiligen Abend...?

Das haben die sich, dank mangelnder Kontrollen bezüglich organisierter Kriminalität, selbst zu zu schreiben.Azazel hat geschrieben:die Polen können einem ja irgendwie leid tun - bei den einen sind sie als zu christlich verschrien, bei den anderen als Diebe

Wobei die Polen, meines Wissens nach, zu Zeiten der Sowjet-Union zum Ablegen aller Religiöitäten gezwungen wurden,
woraus sich dann die heutigen 3% Andersgläubigen ergeben.
Mein Favorit unter den Polenwitzen ist aber immer noch:
Wie lautet der in Polen beliebstete Vorname für männlichen Nachwuchs? ... ... Klaus.
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Re: Der dämonische Humorthread
@Eno:
Die 5 müsste es sein, nicht wahr?
Jetzt kommt das warum... "Wurzel aus 9 Fakultät" ergibt, wenn ich mich recht erinnere 3.622.880. Klingt gut! "Es ist 3.622.879 Uhr"
Richtig wäre es, wenn das "!" hinter "Wurzel aus 9" stehen würde, denn "Wurzel aus 9 = 3" und "3! = 6". Der Rest ergibt sich von selbst.
Die 5 müsste es sein, nicht wahr?
Jetzt kommt das warum... "Wurzel aus 9 Fakultät" ergibt, wenn ich mich recht erinnere 3.622.880. Klingt gut! "Es ist 3.622.879 Uhr"


Richtig wäre es, wenn das "!" hinter "Wurzel aus 9" stehen würde, denn "Wurzel aus 9 = 3" und "3! = 6". Der Rest ergibt sich von selbst.

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Re: Der dämonische Humorthread
kam heute per Mail:-)))
Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte und ich außerdem gerade vor hatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er lächelt dümmlich
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt."
(Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie verlegen: "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide nicken eifrig
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide gucken mich doof an.
Ich schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen: "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er holt Luft und setzt an etwas zu sagen.
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie noch immer blöd guckend: "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine."
In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich beruhigend: "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen – zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.
Er noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht: "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich deute lachend in die Runde: "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie zeigt auf das Pentagramm: "Ähm... nun ja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich pruste fast meinen Tee über den Tisch: "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie ist sprachlos.
Er hilflos: "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie guckt mal wieder blöd: "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide gucken blöd.
Ich werde gerade warm: "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er verlegen: "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie will die Situation retten: "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beiden steht der Mund offen.
Ich schnell: "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."
Beide schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden.
Ich sie sehr ernst anschauend: "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."
Beide tun das, was sie am besten können - nun aber erst recht: blöd gucken
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich unterbreche sie: "Wieso? Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."
Sie scheint sauer zu sein: "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich nickend: "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er nickt .
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er scheint nun auch sauer zu sein: "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie nickt beifällig.
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren."
Tiefe Stimme und ausladende Gestik: "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen: "So ein Unsinn..."
Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt...
Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte und ich außerdem gerade vor hatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er lächelt dümmlich
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt."
(Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie verlegen: "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide nicken eifrig
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide gucken mich doof an.
Ich schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen: "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er holt Luft und setzt an etwas zu sagen.
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie noch immer blöd guckend: "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine."
In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich beruhigend: "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen – zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.
Er noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht: "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich deute lachend in die Runde: "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie zeigt auf das Pentagramm: "Ähm... nun ja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich pruste fast meinen Tee über den Tisch: "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie ist sprachlos.
Er hilflos: "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie guckt mal wieder blöd: "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide gucken blöd.
Ich werde gerade warm: "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er verlegen: "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie will die Situation retten: "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beiden steht der Mund offen.
Ich schnell: "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."
Beide schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden.
Ich sie sehr ernst anschauend: "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."
Beide tun das, was sie am besten können - nun aber erst recht: blöd gucken
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich unterbreche sie: "Wieso? Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."
Sie scheint sauer zu sein: "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich nickend: "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er nickt .
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er scheint nun auch sauer zu sein: "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie nickt beifällig.
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren."
Tiefe Stimme und ausladende Gestik: "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen: "So ein Unsinn..."
Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt...
- Thefalus
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Re: Der dämonische Humorthread
Und Jesus sprach zu ihnen: Was sagt ihr wer ich bin?
Und sie antworteten: Du bist die eschatologische Manifestation, Basis unseres Seins, das Kerygma unviverseller Bedeutung aller interpersonellen Beziehungen!
Und Jesus sprach: LOLWUT?
Thefalus
Und sie antworteten: Du bist die eschatologische Manifestation, Basis unseres Seins, das Kerygma unviverseller Bedeutung aller interpersonellen Beziehungen!
Und Jesus sprach: LOLWUT?
Thefalus
- asfaloh
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Re: Der dämonische Humorthread
Oder, um es in der heutigen Jugendsprache auszudrücken: LOL X D!
@ Aza: Ja, solche Gespräche hatte ich auch schon. Zwar bin ich kein Magier und meine Wohnung hängt nun nicht gerade voller heidnischer Gaben (zumindest nicht für den alltäglichen Besucher sichtbar) jedoch hatten wir hier Mitte der 90-er eine wahre "Zeugen-Jehovas-Plage". Da ich die meisten von denen jedoch kannte (ich wohne seit fast einem halben Jahrhundert hier, da kennt man den Einen oder Anderen zumindest vom Angesicht und so...), konnte ich manch lustige Begebenheit aus deren Vergangenheit in diese Gespräche einknüpfen. Das war zuweilen recht lustig anzuschauen, wie sie in meinem Sessel zusammengesunken sind
Hunde, die sich über solchen Besuch freuten und denen nicht von der Pelle gerückt sind, hatte ich auch!
asfaloh

@ Aza: Ja, solche Gespräche hatte ich auch schon. Zwar bin ich kein Magier und meine Wohnung hängt nun nicht gerade voller heidnischer Gaben (zumindest nicht für den alltäglichen Besucher sichtbar) jedoch hatten wir hier Mitte der 90-er eine wahre "Zeugen-Jehovas-Plage". Da ich die meisten von denen jedoch kannte (ich wohne seit fast einem halben Jahrhundert hier, da kennt man den Einen oder Anderen zumindest vom Angesicht und so...), konnte ich manch lustige Begebenheit aus deren Vergangenheit in diese Gespräche einknüpfen. Das war zuweilen recht lustig anzuschauen, wie sie in meinem Sessel zusammengesunken sind

asfaloh
"An der Mitfreude erkennt man den Freund, nicht am Mitleid. " Friedrich Nietzsche
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Re: Der dämonische Humorthread
Jesus Dressup BDSM Kühlschrank Magneten!

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