Trigonella foenum-graecum
Die Heimat des Bockshornklees ist eigentlich Indien, durch Benediktinermönche wurde er jedoch nach Europa gebracht.
Hauptsächlich verwendet man den Samen der Planze. Er hilft bei Appetitlosikeit, Magerkeit und Verdauungsstörungen. Er wirkt blutreinigend und blutstillend.
Äusserlich (als Teekompresse oder Breiumschlag aus dem zerstampften Samen) kann man Bockshornklee bei Hautentzündungen, Furunkeln, Abszessen, offenen Beinen und Geschwüren einsetzen.
Im Winter sehr beliebt: Bockshornklee in Form von Keimsprossen
Urheber: Yak / Quelle: Wikipedia

