Alraune

Die Magie der Pflanzen und Steine
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Alraune

Beitrag von whitestorm »

Alraune:

Mandragora officinalis – Das Hexenkraut schlechthin. Schwer Sie zu ziehen, ich spreche aus Erfahrung *zwinker* Die Alraune ist DIE Zauberpflanze des Altertums und des Mittelalters. Ihre Wurzel war sehr begehrt und galt als zauberkräftig, weil ihre Form der Gestalt von Menschen ähnelt.

ACHTUNG: Die Alraune ist stark giftig. Sie ruft gefährliche Rauschzustände hervor die potentiell tödlich sind.

Medizinisch wird sie heutzutage noch in homöopathischer Dosis angewendet – sie wirkt schmerzlindernd und schlaffördernd – und sie hilft bei Menstruationsbeschwerden.

In kleinen Dosen wird Sie auf homöopathischer Basis auch eingesetzt bei Asthma, Bronchitis aber auch bei Depressionen. Sie wirkt schmerzlindernd und wird hier vor allem auch bei Ischias-Beschwerden, Migräne und Kopfschmerzen eingesetzt. Auch soll Sie bei Schlangenbissen ein heilsames Mittel sein^^

Zum größten Teil wird Sie heute jedoch nur noch zu magischen Zwecken verwendet.

Foto: Esculapio / Quelle: Wikipedia
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Re: Alraune

Beitrag von whitestorm »

Originalpost von Noriel de Morville:

Gemeine Alraune (Mandragora officinalis)


Gemeine Alraune (M. officinarum)
Herbstalraune (M. autumnalis)
Turkmenische Alraune (M. turcomanica)
Himalaya-Alraune (M. caulescens)


Die Alraunen (Mandragora), auch Galgenmännchen, Erdmännchen und Drachenpuppen, sind eine Gattung aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) mit vier Arten, davon kommen zwei in Europa vor. Sie sind giftig und wurden seit der Antike vor allem wegen ihrer besonderen Wurzelform, die der menschlichen Gestalt ähneln kann, als Zauberpflanze eingeschätzt.

Beschreibung
Alraunen sind mehrjährige Pflanzen mit einer dicken, knolligen und tief gespaltenen Wurzel, die wiederum sehr kräftige Seitenwurzeln hat. Sie können bis zu 50 cm lang werden, an der Erdoberseite ist jedoch lediglich die Blattrosette sichtbar: Diese zeigt dunkelgrüne Blätter von runzeliger Oberfläche, die bis zu 60 cm lang werden können und sich am Rande kräuseln. Die glockenförmigen Blüten sind von violetter oder gelber Farbe.

Verbreitung
Alraunen finden sich im Mittelmeerraum von Portugal bis Griechenland, in Nordafrika sowie im Nahen Osten, in Kleinasien und über Zentralasien bis in den Himalaya.


Die Alraunwurzel enthält giftige, psychoaktive Alkaloide (Skopolamin, Atropin, Apotropin, Hyoscyamin, Hyoscin, Cuskhydrin, Solandrin, Mandragorin und weitere Tropan-Alkaloide).

Als Heilpflanze ist die Alraune in Europa heute nicht mehr von Bedeutung, sie dient aber als Lieferant für medizinisches Skopolamin.



Die Alraune wurde früher teilweise als halluzinogene Droge genutzt und galt als Bestandteil mancher sogenannter Hexensalben. Hiervon ist jedoch dringend abzuraten, da die Pflanze schwerste Nebenwirkungen haben kann (Herzrasen, Schüttelfrost, Fieber, extreme Nervosität, schweres Erbrechen, schwerer Durchfall, in Einzelfällen tödliche Vergiftung)
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Re: Alraune

Beitrag von whitestorm »

Originalpost von SheMoon:

Die Alraune/ Der Alraun

Wer kennt sie nicht? Sie zählt zu einer der bekanntesten Zauberpflanzen überhaupt, was vermutlich nicht nur auf ihre Wirkung, sondern auch auf die menschenähnliche Form der Wurzel, zurückzuführen ist.

Die Alraune hat eine rübenförmige Wurzel und eine am Boden aufliegende Blattrosette. Es gibt weibliche und männliche Pflanzen, die Männliche heißt Alraun, und die Weibliche Alraune oder Mandragora (Mandragora offizinarum).

Die Namensgebung der Alraune ist nicht eindeutig belegbar, so gibt es die Theorie daß sich der deutsche Name Alraun vom gotischen Wort "rana - Geheimnis" ableitet, womit auch Rune und raunen verwandt sind. Mandragora könnte sich vom griechischen "mandra -Stall" und "ageiro - ich sammle" ableiten. Da angenommen wurde daß die Alraune das Vieh in den Stall zurück lockt.
Der Name "Heckenmännchen" soll darauf hinweisen daß die Wurzel ausgegebenes Geld wieder auffüllt, und die Bezeichnung "Galgenmännchen" entspringt dem Glauben, daß durch den im Tod eines Gehängten austretenden Samen, die Alraunwurzeln entstehen.

Die ersten schriftlichen Hinweise auf die "Zauberwirkung" der Alraune, finden sich in einem, aus dem 14. bzw 15. Jhdt. v. Chr. stammenden, Keilschrifttext, in dem die Alraune in Zusammenhang mit einem Fruchtbarkeits, bzw Liebesritual erwähnt wird.
Der Text beginnt mit den Worten: "Pflanze Mandragora in die Erde..."

Doch auch später in der Bibel wird der Alraune Beachtung geschenkt. So ist anzunehmen daß mit der dort erwähnten "Dudaim" (1. Buch Moses, Kap. 30.14-16) und mit den Liebesäpfeln (Hohelied, Kap. 7,14) die Alraune gemeint ist.

Die erste Wissenschaftliche Erwähnung stammt aus dem 1. Jhdt. n. Chr. , von dem griechischen Arzt Dioskurides.
Auch Hildegard von Bingen hat sich mit der Alraune befasst, wobei sie ausrücklich erwähnte daß die Wurzel vor Verwendung, in frisches Quellwasser gelegt werden müsse, um ihr alles Böse und die Macht des "teuflischen Versuchers", zu entziehen. So behandelt tauge sie nicht mehr zu Zauberzwecken. Sie schrieb der männlichen Pflanze eine stärkere Wirkung als der Weiblichen zu, da damals die Männer noch als das stärkere Geschlecht galten.

Allein schon bei der Gewinnung der Alraunwurzel gab es die verschiedensten Vorgehensweisen.
So wurde zb. behauptet, daß die Wurzel, wenn man sie suche, einfach verschwindet. Dies könne man verhindern indem, wenn man sie erblick, man auf sie uriniert.

Am Bekanntesten ist wohl die "Erntetechnik" mit einem schwarzen Hund. Hat man die Mandragora erst einmal dingfest gemacht, so gräbt man rund um sie einen tiefen Graben, bis die Wurzel fast frei liegt. Alsdann wird und die Wurzel ein Seil gebunden, und das andere Ende einem schwarzen Hund an den Schweif. Aus sicherer Entfernung lockt man nun den Hund zu sich, so wird der Hund an Stelle des Menschen vom Teufel geholt, und bricht auf der Stelle tot zusammen. War dies nicht der Fall, half man oftmals nach.

Der Glaube an die gefahrvolle Ernte der Alraunwurzel, war auch in Kleinasien verbreitet. Hatte man sie erstmal geerntet, mußte man sie eine Woche lang in Wein einlegen um ihre Zauberkraft zu erhalten, anschließend wurde sie mit einem frischen weißen Hemd azs Seide und einem roten Seidenrock bekleidet. Die schwarze Wurzel hingegen erhielt einen schwarzen Samtmantel und ein Barett aus dem selben Stoff.

Da die Alraunwurzel nicht nur schwer zu gewinnen war, sondern auch noch sehr selten, war ihr Wert hoch. Dadurch gab es natürlich auch Menschen die sich darauf spezialisierten Fälschungen zu verkaufen.
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Re: Alraune

Beitrag von whitestorm »

Originalpost von Usus mandragorae

Zur Geschichte der Alraune:

Die Mandragora war ursprünglich Hekate, einer Zwittergottheit des cthonischen Zyklus geweiht (das hat nichts H.P. Lovecraft zu tun 8-), aufgrund ihrer 'typisch weiblichen Attribute' wurde im Laufe der Jahrhunderte Hekate zur weiblichen Göttin, und die Alraune zur klassischen 'Hexenpflanze'. Hekate opferte man lebende Tiere, dieser Brauch spiegelt sich im Sterben des Hundes, der die Alraune herauszieht wieder, als Mystifizierung orientalischer Blutopfer sozusagen. Die gelegentlich menschenähnliche Form der Alraune führte denn auch zur Sagenbildung um den legendären Schrei (siehe auch heute noch z.B. Harry Potter... ...nach dem Film waren Alraunen in England übrigens mehrere Monate lang ausverkauft). Die Mythologisierung der Alraune als menschenähnlich entspringt aber auch ihrem natürlichen Habitat als 'Ödlandpflanze', sie wuchs nämlich häufig auf mediteranen Hinrichtungsstätten und Schindangern (Legende, daß Alraune aus dem letzten Samen/Blutstropfen eines Erhängten spriesst). Als Wundermittel wurde sie sogar in die christliche Mythologie integriert (Alraunenkreuz in Schwaben). Aufgrund ihrer Seltenheit war Alraunenfälschen in allen Zeitaltern ein lohnendes Geschäft. Daß insbesondere Zaunrüben auch heute noch okkultistisch Interessierten als Alraune verkauft wird, lässt schmunzeln...

Zur Pflanze an sich:

Da es alleine im deutschsprachigen Raum mehr als ein Dutzend Gärtnereien gibt, die Samen oder Pflanzen verkaufen, ist die Besorgung einer Alraune kein Problem mehr. Wer allerdings einfach nur etwas nett Blühendes sucht, sollte die Finger von Alraunen lassen. Erstens tragen sie die Hälfte der Zeit keine Blätter, blühen erst nach 4 Jahren (wenn überhaupt) und benötigen aufgrund der Wurzel immensen Blattbedarf. Während ansonsten M. autumnalis relativ leicht zu halten ist (auch im Zimmer), ist die 'echte Alraune' M. officinalis eine richtige Zickenpflanze, die bei geringster Störung (Ortswechsel, Umtopfen etc.) sofort die Blätter wirft. Überraschungen mit Alraunen gibts immer wieder, ich selber habe ziemlich dumm aus der sprichwörtlichen Wäsche geschaut, als eine Alraunewurzel, die ich (gemäß mittelalterlichem Brauchtum) als Glücksbringer in ein Seidentuch gewickelt in einem Holzkästchen aufbewahrte, nach 8 Monaten ohne Erde auf einmal keimte. Spaß mit einer äusserst ungewöhnlichen Pflanze eben.

Zum Spirituellen:

Ähnlich wie etwa beim berühmten 'Don-Juan-Kaktus' (Mescalito) verfügt die Alraune über ein hohes spirituelles Potential. Ob man, wie einige Schamanen, mit denen ich redete, an Pflanzengeister glaubt oder nicht, bleibt persönliches Empfinden. Fakt ist (persönliche Erfahrung), daß Alraunen auf persönliche Ansprache und die entsprechende Einstellung ihnen gegenüber positiv reagieren. Alraunen sind keine Spielzeuge, man sollte sie ernstnehmen und nicht wie das übliche 99Cent-Wegwerf-Grünzeug behandeln. Die Pflanze dankts...

Zu Applikation und Konsum:

Sehr heikles Thema, Noriel hat vollkommen recht: die gesamte Nachtschattenpflanzerei ist gefährlich. Zum Glück macht die Alraune es dem User eher leicht. Ähnlich wie bei den meisten Nachtschattengewächsen mag sie den einen eher, den anderen überhaupt nicht (individueller Körpermetabolismus). Dies lässt sich relativ gefahrlos mit dem legalen, spanischen Alraunenschnaps testen, der auch hierzulande erhältlich ist. Wer vom Schnaps schon wackelige Knie und Farbverschiebungen kriegt: Finger weg!
Hexensalben, Kräutertees etc. haben einen riesigen Nachteil, denn die Dosierung lässt sich NIE akkurat einschätzen. Es mag zwar für manche Psychodeliker (darunter auch den Psycho-Guru Christian Rätsch) spannend sein, welcher Flash als nächstes kommt. ich persönlich halte dieses Art von russischem Roulette für unverwantwortlich. Wenn man Alraune in Alkohol einlegt (Doppelkorn, Grappa oder ähnliches, Absinth führte aufgrund des Thujons zu, äh, interessanten Nebeneffekten) kann man über die Filtrierungsdauer hinweg Proben nehmen, um so am Ende den persönlichen Wirkgehalt gut genug zu kennen. Wobei derartige Alraunenabsude bei jemand anderem wiederrum ganz anders wirken! In schwachen Dosen genommen, hat Alraune den Effekt, daß der Konsument fit und bewegungstriebig wird, ideal zum Tanzen oder zum Sex, ebenso gut nach harten Tagen für die letzte Besprechung vor dem Feierabend. Nicht gut, wenn aufgrund einer Überdosierung die Farbverschiebungen anfangen, dann ist der psychodelische Bereich erreicht. Man sollte auf alle Fälle kein Auto fahren und Alraune keinesfalls mit Alkohol kombinieren... ...Mischkonsum mit THC (habe ich gehört) soll ideal sein, die beiden Wirkungen ergänzen sich, bei Alkohol kommt es (angeblich) zu bösesten Abstürzen.
Etwas anderes ist das Rauchen von Alraunenblättern, die eine extrem schlaffördernde Wirkung haben, egal bei wem. Ich kenne eine Person, die, nachdem sie lange Jahre versucht hat, ihren Schlafstörungen mit allen Mitteln der Pharmacie Herr zu werden, seit zwei Jahren nur noch Alraunen der Blätter wegen zieht. Na denn, gute Nacht!

Alles in allem ist die Alraune eine Pflanze mit Charakter und mancherlei Anwendungsgebieten... Sie sollte aber (da wiederhole ich mich gerne) niemals achtlos oder ohne Respekt gezogen, behandelt oder gar konsumiert werden. Wenn man dies beachtet, wird man viel Freude an ihr haben...
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Re: Alraune

Beitrag von whitestorm »

Originalpost von RoSa:


Der Alraun enthält Skopolamin, Atropin, Hyoscyamin, Hyoscin, Cuskhydrin, Solandrin, Mandragorin und weitere Tropan-Alkaloide.

Atropin sorgt zwar, wie bereits durch die Tollkirsche bekannt ( Atropa ) für diese wundervoll glänzenden Augen ( warum wohl der Zusatz " BELLADONNA" - hätten die Damen nicht gewusst, sich herzurichten), allerdings verhalf Atropin nicht nur zu starker Pupillenerweiterung und damit Glanzaugen, sondern der ungetreue Liebhaber, oder der ehegatte, der nicht mehr viel in der Jackfellhose zu bieten hatte, ließ sich entsorgen.

Skopolamin erweitert die Pupillen ebenso, neben diesem netten Effekt ( s. o. ) wirkt dasselbe als Parasympatikusblockade. Skopolamin sorgt zwar für tranceähnliche Zustände, führt aber gerne zu Somnolenz und es kommt rasch zu tiefer Bewusstlosigkeit und Tod durch Atemlähmung. Skopolamin unterdrückt ebenso den Brechreiz. Skopolamin fährt so herrlich runter, beruhigt alles ( in gewisser Dosis ), bis zur extremen Beruhigung des zentralen Nervensystems und der Herztätigkeit, der Atmung ... also genau überlegen, was man da für eine Chemikalie vor sich hat und welche Wirkungsbreite dieselbe hat.

Mandragorin kann psychedelische oder hypnotische Zustände auslösen, auch erotische Erregung, Raserei, Tanzwut, Phobien, Halluzinationen. Diesen zuständen kann eine von totenähnlicher Trance folgen, unterstütz von luziden Träumen. Man wird leicht eigener und fremder Suggestion zugänglich.

GENRELL ( soll ja kein Grundkurs Chemie werden ...): Bei starker Vergiftung erfolgt Bewußtlosigkeit und narkoseähnlicher Schlaf. Durch Atemlähmung kann es rasch zum Tod kommen.

Inhaltsstoffe variieren von Planze zu Pflanze, durch die Seltenheit des Alraun kommt es seltener zu Vergiftungen mit demselben.

Mir sind einige Rezepturen für Mandragora-Wein bekannt; jedoch kam keiner auf die Idee, diese innerlich anzuwenden, sondern als Zusatz in Badezubern einzusetzten, was ich für gefährlich genug halte ( Resorption über Haut )
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Re: Alraune

Beitrag von whitestorm »

Originalpost von RoSa:


"Weh, wenn ich da zu früh erwachen sollte,
Wenn mich ein ekelhafter Dunst umqualmt,
Wenn's kreischt, als grübe man Alräunchen aus,
Bei deren Ton der Mensch von Sinnen kommt."
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Re: Alraune

Beitrag von Azazel »

:har:

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