Dämonenforum

Guten Abend,

bin jetzt seit einigen Wochen hier angemeldet und habe immer wieder viele Beiträge von euch gelesen.
Sehr interessante Beiträge sind dabei die mich durchaus interessieren.
Nun zu meine Frage, es kann sein das meine Frage gar nicht hier her gehört aber ich dachte einfach ich frage mal.

Kann man mit magie auch krankheiten heilen???? Ich rede von Multiple Sklerose (MS), die ich seit fast 6 jahren habe.
Mir geht es soweit gut und ich bin ein kämpfer und habe und werde immer kämpfen und auch gegen diese Krankheit deshalb auch wenn es nett gemeint ist

"BITTE ICH MÖCHTE AN DIESER STELLE KEINEN MITLEID.... nur wenn so eine möglichkeit besteht einfach nur vielleicht erfahrungsberichte oder ähnliches"

Danke

Eure Mize

Hmm, ein schwieriges Thema meines Erachtens nach, ich will mich einmal behutsam dazu äußern, ohne wem auf die Füße treten oder Senf verzapfen zu wollen. Ich bin über Ergänzungen und Korrekturen froh:

Magie hat einige nicht zu unterschätzende Teilbereiche, die sich auch mit Heilung und Krankheitsbekämpfung befassen, von Kräutern über Energiearbeit bis hin zu gewissen alchemistischen Elementen.
Ich würde es als Ergänzung zur gängigen Schulmedizin sehen, das ist jedoch nur meine Ansicht, man muss sie nicht teilen.

Du kannst "versuchen", mit ihr Krankeiten zu bekämpfen und zu heilen, aber es gibt meines Wissens nach für nichts eine Erfolgsgarantie, genausowenig wie in der Medizin. Hier möchte ich jedoch das Feld den versierteren Usern unseres Forums überlassen.

Gruß,
Khez

Thorwald Dethlefsen, Schicksal als Chance.

Dethlefsen/Dahlke Krankheit als Weg.

Gurde.

Ich bin kein Heiler, in den Licht&Liebeforen laufen sie im Hunderter-Pack herum, die Heiler, alles was auch nur schlechte Laune hat wird mit Licht&Liebe überflutet, meist zwangsweise, d.h. ungefragt.

Das was mir auffällt, das kämpfen für und gegen was, das zementiert die Dualität, das Gut-Böse-Spiel, das Heil-Krank-Spiel. Solange wir die der jeweiligen Dualität zugrundeliegende Einheit nicht begriffen haben, solange sind wir aufgespannt in der Dualität, Du als Kranke, wir als halbwegst Gesunden. (Clown, von mir liebevoll Klo genannt, mal ausgenommen)

Bücher lesen, nachdenken, andere Bücher lesen, sich schnellen Antworten verweigern.

Gruß

mi

Hallo mize,

Selbstverständlich kann man mit Magie Krankheiten heilen. Das Problem ist nur, dass nahezu alle Magier, die sich als "Heiler" ausgeben
entweder Scharlatane sind oder mit den falschen Energiesystemen arbeiten. Ich sage dir jedoch an dieser Stelle aus Erfahrung, dass der
einzige Energiekreislauf, der dazu in der Lage ist Krankheiten zu bekämpfen und sich zugleich manipulieren ist, die Lebensenergie ist.

Lebensenergie ist das Element des sterblichen Wesens, das - wie der Name vermuten lässt - uns am Leben erhält. Ist die Lebenskraft
aufgebraucht, sterben wir und ist sie blockiert (z.B. durch Impfungen oder sonstige Pfuschereien der Mediziner), werden wir anfällig
für Krankheiten. Die Facette der Magie, die sich mit dem Wesen der Krankheit, dem verursachen und sogar dem heilen von Krankheiten
befasst ist die Lehre vom Verfall (bzw. die Magie des Zerfalls). Eventuell gibt es auch andere, bekannte Namen dafür, doch viel wichtiger
ist, worum es in der Lehre des Zerfalls geht: Um die Einheit und das Zusammenspiel von Leben und Tod.

Bücher zu diesem Thema gibt es im direkten Sinne leider nicht. Auch deswegen nicht, weil Menschen als sterbliche Wesen dazu neigen
die Thematik des Todes vollkommen von sich ab zu schotten. Eine Einheit zwischen dem "heiligen" Leben und dem "grauenhaften" Tod
will man daher schon gar nicht als möglich anerkennen. Gut, aber jetzt wieder zurück zum Thema...

Indirekt gibt es eine Sparte in der Kunst des Heilens, die sich mit der Einheit von Leben und Tod befasst und dadurch Zugriff auf
die Heilung für jede noch so heftige Krankheit hat. Leider ist diese Sparte sehr verrufen, was sie der Missgunst und dem Neid
ihres "bösen" Zwillings zu verdanken hat; der Medizin. Wovon ich rede, ist die sogenannte klassische Homöopathie.

Sie kann, im Gegensatz zu Medizin das Wesen der Krankheit erkennen, es an der Wurzel packen und mit einem gezielten Ruck
aus dem Körper austreiben. Durch gewisse rechtliche Gründe, ist die klassische Homöopathie allerdings mit einer gewissen
Zusammenarbeit mit der Schulmedizin verpflichtet, z.B. im Falle schwerer Erkrankungen, wie Krebs oder Pilzbefall.
Das ist im Grunde aber gar nicht so schlimm, da die Mediziner meist nur zur "Kontrolle" gebraucht werden oder eine Operation
extrem dringend notwendig wäre. Im Fall von MS wird es zu so einer Zusammenarbeit wahrscheinlich kommen, aber du als
Patient hast immer noch die freie Entscheidung darüber, wer was mit dir und deinem Körper anstellt - auch wenn die Medizin
dir etwas anderes zu erzählen versucht.

Nebenbei: Die Tatsache, dass du MS hast, bedeutet, dass irgendjemand in deinem Familienstammbaum irgendwann mal
die gute, alte Syphillis gehabt hat. Menschen, die solche Krankheiten im Stammbaum haben, neigen nämlich sehr zu
Krankheiten, die ähnlich wie die Syphilis das Hirn angreifen und Geschwüre verursachen. Lass dir davon, aber keine
Angst einjagen... es handelt sich dabei nur eine Neigung dazu - ausbrechen muss nichts, aber es kann.

Also wäre mein Rat an dich, dass du dir am besten so bald wie möglich einen klassischen Homöopathen suchst und dir bei der
Auswahl bitte viel Zeit lässt (ja, auch dort gibt es Scharlatane ) und dich von diesem dann beraten lässt. Ich verspreche dir,
dass man sich dort intensiv mit dir (nicht mit deinen Akten) beschäftigen wird und man dir sehr wahrscheinlich nicht nur bei
deiner MS dauerhaft helfen kann. Klassische Homöopathie wird allerdings nicht von den Krankenkassen unterstützt...
Jene werden nämlich von den Medizinern kontrolliert... und gute Konkurrenz ist bekanntlich schlecht für´s Geschäft.

Sag mir mal, was du von meinem Vorschlag hälst, in Ordnung?

PS: Ein guter Anfang wäre schon einmal auf sämtliche Impfungen zu verzichten.
Die Injektion ist nämlich gar nicht sooo harmlos, wie man uns weiss machen will.
Im Gegenteil sogar...

Khezef verweist hierbei alleine auf die Anteile an Schwermetallen und sonstigen nicht wirklich gesunden Dingen. Beispiel wäre eine giftige Aluminiumverbindung, die unter anderem als Trägersubstanz für abgetötete Krankheitserreger fungiert, welche mit der Impfung in den Körper injeziert werden. Dennoch erfüllt sie (meist) ihren Zweck, wenn es um Kinderlähmung, Hepathitis und sonstige ungesunde Gesellen geht.

Gruß

Daimao_Koopa hat geschrieben: Leider ist diese Sparte sehr verrufen, was sie der Missgunst und dem Neid
ihres "bösen" Zwillings zu verdanken hat; der Medizin. Wovon ich rede, ist die sogenannte klassische Homöopathie.
...

PS: Ein guter Anfang wäre schon einmal auf sämtliche Impfungen zu verzichten.
Die Injektion ist nämlich gar nicht sooo harmlos, wie man uns weiss machen will.
Im Gegenteil sogar...

Ich denke, dass an dieser Stelle mehr differenziert werden sollte.

"Medizin" ist nicht "der böse Zwilling" der Homöopathie.

Bestenfalls sind Mediziner oder Homöopathen "gut" oder "böse" (wobei ich selten einen Menschen egal ob nun Mediziner, Kraftfahrer oder Magier getroffen habe der nur "gut" oder nur "böse" gewesen wäre). Die Fachdisziplinen sind es nicht.

Der Ansatz, zwischen "Schulmedizin" und "Homöopathie" eine unüberwindbare Mauer zu ziehen, ist in meinen Augen grundfalsch.
Klassische Medizin ist kein Übel, dass man nur in Kauf nimmt, weil der Gesetzgeber hierzulande einen dazu zwingt.
Allein an der gestiegenen Lebenserwartung in Ländern in denen ein allgemeiner Zugang zur Schulmedizin gegeben ist, kann man schon sehen, dass diese nicht so ganz unsinnig sein kannn...

Aus der chinesischen Medizin könnte man lernen, dass sowohl Homöopathie als auch in der westlichen Medizin anerkannte Disziplinen wie Chirurgie, als auch die Psychologie alles Werkzeuge sind, die ein guter Heiler nutzt. Ein guter Heiler zeichnet sich in meinen Augen dadurch aus, dass er für jene Bereiche, die er selbst nicht beherrscht einen fachkundigen Kollegen dazuholt.

Von einem Homöopathen, der den klassischen Mediziner nur als "den Feind" sehen kann würde ich mich ebenso fernhalten, wie von einem Schulmediziner, der den Homöopathen nur verächtlich macht.

Ich erwarte von meinen Ärzten, dass sie zur fachübergreifenden Zusammenarbeit fähig sind. Mit dem Anspruch lande ich dann meistens beim Asiaten...

Auch bei Impfungen ist zwischen sinnvollen und unsinnigen Impfungen zu unterscheiden. Ich würde nicht nach Afrika reisen ohne mich impfen zu lassen...

Gruß
Eno

P.S. Bevor man versucht eine Krankheit mit "magischen" Mitteln zu bekämpfen, sollte man sehr genau überlegen, was Symptome und was Ursachen sind. Außerdem ist ein klares Ziel zu definieren, das kann im Einzelfall auch durchaus nicht die "Gesundung" sein, sondern z.B. die Fähigkeit mit der Krankheit ein erfülltes Leben zu führen. Mi s Buchtipps sind da - wie meistens- gar nicht schlecht...

Eno hat geschrieben:"Medizin" ist nicht "der böse Zwilling" der Homöopathie.

Mittlerweile müsstest du eigentlich wissen, dass ich von diesem Dualismus ebenso wenig halte, wie du. Das "böse" war bewusst in Anführungszeichen
gesetzt und sollte eigentlich nur das aktuelle Verhältnis zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde im allgemeinen darstellen. Wenn man sich nämlich
die Geschichte der Heilkunde an sich genauer ansieht, fällt einem sehr wahrscheinlich auf, dass die Naturheilkunde (Traditionelle chinesische Medizin
und klassische Homöopathie eingeschlossen) sehr viel älter sind als die Schulmedizin.

Die Schulmedizin (gemeint ist damit die wissenschaftliche, empirische Medizin so, wie sie an Schulen und Universitäten gelehrt wurd) erlebte ihren Aufstieg ungefähr erst im Zeitraum der Renaissancé. Zugunsten einer wissenschaftlichen Vorgehensweise verwarf man sämtliche bisherige Kenntnisse
(was an sich ja nicht falsch ist) und nährte sich exakteren Heilmethoden auf empirischer Basis. Und jetzt folgt der Grund, warum ich behaupte, die Schulmedizin sei der "böse" Zwilling der Naturheilkunde: Der Witz an der neuen, empirischen Methodik war, dass die Wissenschaftler nichts Neues entdeckten.

Im Gegenteil, das Wissen existierte bereits schon und zwar in vereinfachter Form. Dieses "neue" Wissen beanspruchte die Schulmedizin alleine für sich und sprach der Naturheilkunde mit zunehmendem, empirischen Fortschritt sämtliche Erkenntnisse ab, da diese angeblich nicht exakt genug sei.

Dabei hüllt die Schulmedizin lediglich altbekanntes Wissen in einen akademischen, weißen Kittel, der kaum etwas neues zu bieten hatte. Lediglich die Chirurgie erlebte mit dieser Renaissancé (im wahrsten Sinne des Wortes) einen beachtlichen Aufschwung. Mehr hat die Schulmedizin jedoch an Eigenleistung nicht vor zu weisen...

Was die echte Zusammenarbeit zwischen den beiden Kategorien angeht, stimme ich dir zu, doch sträubt sich die Schulmedizin noch heute gegen
eine Zusammenarbeit mit Menschen, die weder Doktortitel besitzen, noch ihre "sekulären" Ansichten zu teilen. In diesem Punkt verhalten sich die
Mediziner leider wie die umgekehrte katholische Kirche: "Fortschritt statt Rückschritt".

Eno hat geschrieben:Von einem Homöopathen, der den klassischen Mediziner nur als "den Feind" sehen kann würde ich mich ebenso fernhalten, wie von einem Schulmediziner, der den Homöopathen nur verächtlich macht.

Ich stimme dir bei diesem Gedanken absolut zu, nur habe ich bis jetzt noch von keinem Homöopathen gehört, der die Schulmedizin
grundlos anfeindet. Umgekehrt schon mehr als zwei Hände voll...

Eno hat geschrieben:Auch bei Impfungen ist zwischen sinnvollen und unsinnigen Impfungen zu unterscheiden.

So störrisch das auf den ersten Blick auch klingen mag, aber es gibt keine sinnvollen Impfungen... Man bekommt eine Krankheit nur, wenn man
eine sogenannte Disposition (~Neigung, hervorgerufen durch gewisse Miasmen) dazu hat. Beispielsweise bekomme ich Malaria nur dann, wenn ich
1) entweder Angst davor habe, oder 2) ich und/oder einer meiner Vorfahren die Gonhorroe hatte, und 3) diese (vererbte) Gonhorroe aktiv ist.

Impfungen können durch ihre Wirkung, die sie auf den Organismus haben, solche ruhenden Dispositionen hervor rufen. Ganz zu schweigen von
sonstigen, durch die Impfung an sich verursachten Schäden. Da es ja irgendwie zum Thema passt, kann ich gerne mal die allgemeinen Schäden,
die durch Impfungen hervor gerufen werden, auflisten. Natürlich nur, wenn Interesse besteht.

Alveradis hat geschrieben:Daimao: Deine Thesen sind mir neu (Syphillis und Co), hast du da eine Quelle zu?

Was genau meinst du? Dass syphilitische Menschen unter anderm eine Neigung zu MS haben?
Das speziell steht im wichtigsten Handbuch für miasmatische Homöopathie:

"Markus Gantenbein: Symptome der primären und sekundären Miasmatik. mit iatrogenen und vakzinotischen Symptomen, 5. Auflage 2010."

Hier wäre das Inhaltsverzeichnis.
Hier könnte man es kaufen.

Macht aber nur Sinn, wenn echtes Interesse besteht. Mein Exemplar habe ich mir von einer Bekannten geliehen, die die Ausbildung zur klassischen Homöopathie macht. Zudem empfehle ich das Buch erst dann in die Hand zu nehmen, wenn man sich mit der (leider recht komplexen) Miasmen-
lehre von Samuel Hahnemann vertraut gemacht hat. Ansonsten kann der Inhalt auf Basis von schulmedizinischem Wissen sehr verwirrend sein.

Aber da wir uns alle mehr oder weniger mit Magie beschäftigen, dürfte dieses Thema für uns leichter zugänglich sein, als für so manch anderen.

Guten Abend an alle die mir so nett und hilfreich geantwortet haben....

@ khezef danke für die Antwort

@ Mi+ vielen Dank

@ Ich danke

@ Daimao_Koopa vielen dank

@ Eno danke dir

@ Alveradis vielen lieben dank

Ich danke nochmal für die netten Antworten.

Ich wollte einfach nur mal wissen ob sowas geht, eine heilung mit Magie ob sowas möglich sei.
Ich habe großen respekt vor der Magie und sowohl vor den negativen als auch positive wirkung bzw nebenwirkung die manchmal mit sich bringt und da ich viel bereits gehört und erlebt habe dachte ich vielleicht wäre das auch in meiner situation möglich.

@Alveradis

danke für dein Angebot ... das ist sehr nett von dir....

zu meinen Zustand.... mir geht es toi toi toi gut ich mache viel sport und versuche positiv zu sein und zu denken.... ich habe einen job und ich versuche
normal zu leben, das einzige was mich oftmals traurig macht und worüber ich versuche gar nicht nach zu denken ist was ist in paar jahren was wenn die krankheit ausbricht (allerdings denk ich nicht all zu oft darüber nach) aber das ist der einzige gedanke den ich als negativ empfinde .... ich habe versucht mich mit der krankheit anzufreunden und sie zu akzeptieren statt vor ihr weg zu laufen.
Viele reagieren total empört wenn sie überhaupt d. begriff ms hören manch einer vergleicht es sogar mit Krebs.
Aber ich seh es als teil von mir und "WIR" sind freunde Und das was ich auf keinen fall möchte ist "mitleid" vielleicht rede ich auch deshlab nie darüber.

Daimao_Koopa hat geschrieben:
Sag mir mal, was du von meinem Vorschlag hälst, in Ordnung?

PS: Ein guter Anfang wäre schon einmal auf sämtliche Impfungen zu verzichten.
Die Injektion ist nämlich gar nicht sooo harmlos, wie man uns weiss machen will.
Im Gegenteil sogar...

Dein Vorschlag finde ich sehr gut .... allerdings habe ich bereits mit einigen Homöopathen gesprochen den richtigen habe ich noch nicht gefunden sagen wir das einfach mal so... ich will nicht sagen die waren schlecht aber aussagekräftig waren die Ansätze leider auch nicht ....

Was tut man wenn man verzweifelt ist ? da greift man nach jedem strohhalm und vor allem meine mutter da hat die mich zu einem magier geschleppt
der bloss für seine aussage geld haben wollte und ich hab mich da schon so unwohl gefühlt und dann musste ich mir anhören das ich "fett" bin ich bin 162 und wiege 58kg na ja deshalb ist die krankheit ausgebrochen, so viel zu scharlatane deshalb denk ich das diese seite und die user in ordnung sind weil ihr ratschläge tipps ect gibt weil ihr helfen wollt ...


und ich denke das die Lebensenergie viel dazu beiträgt in welcher richtung dein leben verläuft da hast du recht. Leider bin ich auf der arbeit und ich werde non stop gestärt deshalb kann ich nicht auf alles eingehen was du geschrieben hast. Aber definitiv wahr und interessant

Na, wenn alles auf die gute alte Homöopathie hinausläuft, dann mal die hier kurz angezeigt.:

http://www.amazon.de/Die-Erh%C3%B6hung- ... 149&sr=8-2

Herbert Fritsche - Die Erhöhung der Schlange


Nur so ein Gedanke.

Mi

PS, ich hatte in meiner Jugend wohl zu viel Zeit und deshalb ein wenig gelesen.

Du könntest die einfache Übung der 'Middle Pillar' machen, meiner Erfahrung nach hat sie eine gute, allgemeine (selbst) heilende Wirkung, und nach einiger Zeit ihrer Ausübung konnte ich sogar diese Energien über meine Hände in Verbindung mit Massage dazu verwenden, andere zu heilen oder sie zumindest paliativ- schmerzmildernd- einzusetzen.

Versuch das mal mit Krebs!
Immer bereit!
P.S.: Leukämie wäre ein kleiner Anfang, dann wäre ich meinen Job los und würde ihn mit Freuden in deine Hände legen (pps. ich bin die Freundin vom Troll...nur, damit keine unnötigen Fragen aufkommen!)
p.p.p.s.Persönlichkeitsspaltung ist mein neuestes Hobby...
p.p.p.p.s.Stimmt nicht!
p.p.p.p.p.s.Ich liebe die Frau!

Ah, da kennt jemand die Übung der Mittleren Säule.

Sehr gut.

mi

PS, Jerome, wäre eine Vorstellung nicht langsam angesagt?

Die Übung der "mittleren Säule" vermag im Allgemeinen mehr Leute zu "heilen", als es ein Psychologe jemals vermag....darin liegt vermutlich der einzige Sinn der "Selbstheilung"!
Man suche sein Pendant und werde glücklich!!!!! DAS heilt vieles!
Immer bereit!

Und bitte nicht von den Trollen abschrecken lassen, keiner liebt sie, keiner wird sie los, Aza hat da seine selbstzerstörerichen inneren Dogmen.

mi

gabor hat geschrieben:Man suche sein Pendant und werde glücklich!!!!! DAS heilt vieles!

Stimmt! Wer glücklich ist, wird nur sehr selten (oder gar nicht) krank.
Wenn es dann aber zur Trennung kommt... ist Nachsitzen in Sachen Krankheit angesagt.

Das ist wahr, aber das ist wohl einer der Preise, die man im Leben zu zahlen hat. Liebeskummer kann "krank" machen, selbst organisch. Aber wer sich davor schützen möchte, darf sich niemals verlieben, und das ist auch doof, oder?

Coole Antworten... vor allem das mit Liebeskummer da ist wohl was dran. Nicht in meinem Fall aber definitiv eine Art Ereger