Dämonenforum

Beschwerden gab es über die "Unblutigkeit" der letzten Beiträge... Zwar geht es nicht darum, aber lasst uns nach dem kommenden Samstag nochmal darüber reden. Tiwa Moeithaisong gehört mit seinen französischen Regie-Kollegen zur Speerspitze des intelligenten Splatterkinos.



Inhalt

Buss hat als Straßenköchin nicht das große Glück und als dann auch noch ein ungebetener Gast bei ihr an der Türe klopft und sie mit lästigen Fragen bombardiert, schafft sie ihn kurzer Hand aus dem Weg. Es dauert nicht lange, bis sie sich an alte Familienrezepte erinnert und beschließt nach dieser Tradition, "spezielle" Mahlzeiten für ihre Kunden vorzubereiten. Das Geschäft floriert und als aber langsam immer mehr Menschen verschwinden, mehren sich die Verdachtsmomente.

Pressestimmen

"Dieser Film ist Exploitation-Splatter in selten gesehen hoher Qualität!"
(Gruselseite.com)

"In der endlich vorliegenden, ungekürzten und vom Schnittmassaker der thailändischen Behörden verschonten Fassung muss er unbedingt auf Augenhöhe mit Eli Roths Hostel 2 (2007), Darren Lynn Bousmans Saw 3 (2006) oder Xavier Gens' Frontière(s) (2007) zu den Schlüsselwerken des neuen politischen Splatterkinos gezählt werden."
(critic.de)

"Ein Film, der mit handgemachten Effekten im obersten Härtegrad agiert..."
(Project-Equinox.de)

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WANN? Samstag, 28.01.2012, 22 Uhr
WO? Kinos im Andreasstadel
WIEVIEL? 4 € ermäßigt / 5 € normal

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ACHTUNG!!!! WIR KONTROLLIEREN WIEDER SEHR SCHARF - KEIN ZUTRITT UNTER 18


Wir freuen uns auf euer Kommen!

Euer HARD:LINE-Team

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DEN will ich mir ansehen !!!

Keine schlechte Idee... Ein leises "Deutschlandpremiere dieser Version" liegt in der Luft. Nach Oktober 2010 haben wir es nochmal geschafft, dass wir schneller als die Zensoren waren.

13 internationale Preise und Nominierungen, über 50 mal in der offiziellen Auswahl bei Filmfestivals rund um den Globus und Pressestimmen, wie man sie beinahe nie zu lesen bekommt... Leute, da kommt was auf Euch zu!!!



Deutschlandweit kommen nur 5 Städte in den Genuß sich "Amer" auf Kinoleinwand ansehen zu können und Ihr seid dabei! Am besten aber wir erzählen Euch nichts darüber, ihr guckt keinen Trailer an, sondern lasst Euch einfach treiben!

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Hier eine Auswahl von Pressestimmen:

"...mit keinen anderen Film vergleichbar" (Positif)
"ein berauschender Totentanz" (Premiere)
"Großartig, Aufregend, Schillernd" (LA Times)
"... wird ganz beiläufig zum Kultfilm" (Brazil)
"Fehlerlos" (twitchfilm)
"visuelle und visionäre Anarchie" (horror.it)
"Eine gewaltige, sinnliche und verstörende Explosion" (extracine)
"Unicat auf dem aktuellen Horror-Markt" (Sight and Sound)
"außergewöhnlich, mutig und in jeder Hinsicht überwältigend" (Deadline)
"Man muss es unbedingt wagen" (Rock & Folk)
"Wahrhaft anderes Genrekino" (Mad Movies)

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Wann? Vom 17. bis 22. Februar 2012 immer 20:30 Uhr
Wo? Kinos im Andreasstadel, Regensburg
Wieviel? 5€ ermäßigt, 6€ regulär

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Wir freuen uns euch Euch!

Euer HARD:LINE-Team

danke dafür, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast - wäre mir ansonsten entgangen.

Hier noch eine Kritik dazu die wahrlich Appetit auf den Film macht

http://www.moviemaze.de/filme/3609/amer.html

Was ist, kommst mich in Rgbg besuchen, gehts mit in den Film ???

Moin.... ist eine gute Idee aber an dem weekend bin ich in Böblingen und Stuttgart - aber ich versprech Dir, dass ich dieses Jahr noch nach Regensburg kommen werde!

Azazel hat geschrieben: - aber ich versprech Dir, dass ich dieses Jahr noch nach Regensburg kommen werde!

Kann ich mich darauf verlassen ? Gehn wiur dann Met trinken ?? Ich lad dich ein!

klaro:-)) - ich komme auf jeden Fall und werd Dir auch vorher rechtzeitig Bescheid geben um den termin abzusteimmen....gestern hab ich im Radio auch auf Hardline hingewiesen!

Alveradis hat geschrieben:Wow, der Film klingt toll. Blöd, dass die Aufführungstermine mitten in der Prüfungszeit liegen. Aber vielleicht kriegt man den mal irgendwann auf DVD...

Bestimmt !
Aber, du bist auch herzlich eingeladen !!

Azazel hat geschrieben:klaro:-))gestern hab ich im Radio auch auf Hardline hingewiesen!

Uhu! Das ehrt uns aber! Danke schon mal von der Basis! Kann man das nachhören, oder magst und ein File schicken? Sowas sammeln ist ganz dufte, weil wir uns dann bei der Sponsorensuche für geplante Festival leichter tun...

Hi Flo - schick mir mal eine Mail an die Forumsadresse

ap hat geschrieben:

Alveradis hat geschrieben:Wow, der Film klingt toll. Blöd, dass die Aufführungstermine mitten in der Prüfungszeit liegen. Aber vielleicht kriegt man den mal irgendwann auf DVD...

Bestimmt !
Aber, du bist auch herzlich eingeladen !!

Schön, dass ich trotz ca. einem halben Dutzend verplanter Besuchungsversuche noch Willkommen bin Steht auf jeden Fall auf meiner Liste, vielleicht schaffen wir ja mal ein Mini-3-Leute-Treffen

"Die Hoelle, das sind die anderen" meinte Jean-Paul Sartre und liefert damit einen Standpunkt, den auch Nicolas Winding Refn seinen Zuschauern anbietet. Mit beinahe meditativer Ruhe und drastischen Bildern versetzt praesentiert uns der Daene einen Film, der alles ist und zugleich nichts. Ein nihilistisches Meisterwerk, das fuer einige von euch alles bedeuten kann. Andere wiederum werden den Film hassen und uns herbe Kritik um die Ohren hauen... Aber wo, wenn nicht bei HARD:LINE haben solche Werke einen Platz?

Steigt mit uns hinab in die Hoelle, die Aufloesung der Menschlichkeit und Geburt der Menschheit. Die Hoelle, das sind die anderen - Die Hoelle, das sind wir!



INHALT

Das Jahr 1000 in der nördlichen Hemisphäre. Die Christianisierung schreitet Stück für Stück voran und tritt an, gegen einen Pool aus heidnischen Stämmen und Völkern. Harte Zeiten erfordern harte Männer. "Einauge" ist ein solche Exemplar. Ein Sklave der zu brutalen Schaukämpfen gezwungen wird und durch seine Brutalität zur Legende wurde. Ein Mann, für den nur das eigene Leben Bedeutung hat. Als ihm die Flucht gelingt, schließt er sich kriegerischen Wikingern an, die auf der Suche nach dem geheiligten Land in Richtung Süden fahren. Statt das versprochene Paradies finden sie die Hölle, und diese sind sie selbst!

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PRESSESTIMMEN

"...wahrhaft großes Kino, visionär und sperrig, grausam und wunderschön, befreiend wie ein langes Gewitter nach Wochen der Dürre. Und auf irritierende Weise unmodern."
(Ikonen-Magazin)

"...eine selten gesehene Ästhetik"
(Filmstarts.de)

"Valhalla Rising ist ein Abgesang. Auf den Menschen, seine Götter und alle seine Werte."
(Schnitt-online)

"...ein beeindruckender, wagemutiger Trip ins Ungewisse, wie ihn das europäische Kino viel zu selten unternimmt."
(Critic.de)

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WANN? Am Samstag, den 25. Februar 2012, 22:00 Uhr
WO? Kinos im Andreasstadel
WIEVIEL? 4€ ermaessigt, 5€ regulaer

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Wir freuen uns auf euch!


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interessanter Film und wahrhaft nihilistisch:-)

Filme zu zeigen, die polarisieren, die kontrovers sind und dennoch sehenswert, das ist mitunter erklärtes Ziel von HARD:LINE. Selten jedoch löste ein Film selbst in uns eine so ambivalente Haltung aus. Kann man das noch gut heißen, was uns unser März-Beitrag zeigt? Die explosive Kombination aus brachialer Gewalt, einem enormen Unterhaltungsfaktor und ästhetischer Raffinessen führt dazu, dem Vorwurf der Gewaltverherrlichung zumindest teilweise zuzustimmen. Aber wenn er selbst uns mit fragenden Blick im Sessel zurücklässt, dann ist er doch genau richtig. Oder vielleicht doch nicht?

Ein Echtzeit-Thriller, wie man ihn sich in seinen kühnsten Albträumen nicht vorzustellen wagt. Miguel Ángelas Vivas zweiter Langfilm ist ein hinterhältiger Bastard, der seinen Zuschauer in die Enge treibt, um ihn dann kaltblütig anzufallen wie ein blutrünstiger Dobermann. Extremes Kino, wie es seinen Namen verdient und deshalb auch "Centerpiece" des laufenden Programms.



Inhalt:

Ein neues Heim, ein neues Leben – das war der Plan des seit Jahren glücklich verheirateten Ehepaares. Gemeinsam mit ihrer 16-jährigen Tochter sollte ein luxuriöses und besseres Leben fern vom Lärm und Gestank der Stadt beginnen. Doch kaum haben die Möbelpacker die Türe hinter sich geschlossen, dringen mehrere vermummte Männer in das Haus ein. Ihr Ziel: Geld. Um an das Kapital der Familie zu kommen, ist ihnen jedes Mittel recht. Für die junge Familie beginnt eine Nacht unfassbaren Terrors…

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Pressestimmen:

„…realer und deshalb vielleicht sogar furchteinflößender als jedes Kettensägen-Massaker“
(mannbeisstfilm.de)

„…verdammt gut gemachtes, trashfreies Exploitationkino mit einem ganz einfach definierten Ziel: maximale Schockwirkung.“
(Horrorblog.org)

"Gnadenlos, gut und glaubwürdig"
(die-besten-horrorfilme.de)

„Es ist schier atemberaubend, mit welch chirurgischer Präzision Regisseur Miguel Ángel Vivas die Atmosphäre in den zwölf Sequenzen seines Films zu einem nervenzerfetzenden Höllenszenario verdichtet.“
(Fantasy Filmfest Nights)

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WANN? 31. März 2012, 22:00 Uhr
WO? Kinos im Andreasstadel (Diesmal noch im Akademiesalon)
WIEVIEL? 5 € regulär, 4 € ermäßigt

Reservierungen empfohlen! Einfach eine Mail an [email protected] oder direkt in den Kinos

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thx für die Info und den Tipp - Euer Filmangebot ist stets ein Quell der Freude!

Ja, da sag ich doch mal: "Danke für die Blumen"!

Der Flashback dieses Programms hat am 28. April doppelt Premiere. Zum einen zeigen wir einen Film, der nach 30 Jahren endlich wieder auf Leinwand zu sehen ist. Zum anderen liegt die Tatsache, dass der Film seither nichtmehr in Deutschland spielbar war, daran, dass der Film die ganze Zeit über auf dem Index stand... Bis vor kurzem. Dann nämlich wurde dieses Sci-Fi-Splatter-Kult-Movie freigegeben... Freut euch auf Carpenters Schockbuster und eine Gasteinleitung von Stefan Jung (Schreiberling bei Deadline, Schnitt, Critic.de und Kult.de)



Inhalt:

Südpol, 1982: Ein zwölfköpfiges, amerikanisches Forscherteam arbeitet in einer entlegenen Station in der Arktis. Als eines Tages zwei Norweger panisch und einem Hund hinterher jagend in die Forschungsstation eindringen, gerät alles aus den Fugen. In einem Gefecht sterben die beiden Jäger und wie sich herausstellt, ist auch der Hund nicht das, was er zu sein scheint. Die Untersuchung der norwegischen Station ergibt, dass das Tier ein außerirdisches Wesen aus einem tausende Jahre alten Raumschiff ist. Das Monster ist ein Körperwandler und kann jede Gestalt annehmen, die es will. Plötzlich könnte jeder im Team die tödliche Bedrohung sein...

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Pressestimmen:

„...ein Panoptikum der Verstümmelung und Deformation.“
(critic.de)

„Der Terror führt Regie. In einer klaustophobischen Enge zeigt sich Carpenter auf der Höhe seiner Kunst - und der seiner Effektleute. Vielleicht seine reifste, aber auf jeden Fall seine vollständigste Vision des Grauens.“
(filmtipps.at)

„... eine[r] der besten und deutlich über der Massenware liegenden Alienfilme, der alles andere als ein B-Movie ist und in einem Atemzuge mit Meisterwerken wie Riddley Scotts „Alien“ genannt werden darf.“
(mannbeisstfilm.de)

„... ein exzellenter und sehenswerter Film.“
(Filmstarts.de)

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WANN? Am 28.4.2012, 22 Uhr
WO? Kinos im Andreasstadel (nochmal Akademiesalon)
WIEVIEL? 4 € ermäßigt, 5 € regulär

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wahrhaft ein Klassiker und um Längen besser als das neue Prequel

Was hat Danny Boyle mit seinem „Trainspotting“ für Aufsehen gesorgt: Widerwärtig, ekelig und verstörend, aber genial und aufrüttelnd waren und sind Attribute, mit denen man seinen zweiten Langfilm zu kategorisieren versucht und zunächst scheitern zu scheint. Fällt es schon schwer Boyles Film einzuordnen, scheitern alle Versuche „Ex-Drummer“ in eine Schublade zu stecken, schon im Ansatz. Ein Film, den man gut finden muss, aber eigentlich nicht gut finden darf. Ein Film, der gesehen, nicht erzählt werden will. Koen Mortiers „Ex‑Drummer“ ist „Trainspotting“ für das neue Jahrtausend... Wenn ein derartig filmischer Wahnsinn einen Platz hat, dann bei HARD:LINE - der ideale Abschlussfilm des laufenden Programms!



Inhalt

Eine Band, drei Mitglieder, aber kein Schlagzeuger – das sind die Feminists. Die Lücke des fehlenden Glieds zu schließen ist Aufgabe von Dries, der so gar nicht zum Rest der Truppe passen mag. Er ist Schriftsteller, lebt in einem Designerappartment und nutzt sein Engagement, um das asoziale Elend zu beobachten. Während Dries seine Genugtuung in den bildungbürgerlichen Status ergießt, krepieren seine Bandmitglieder in ihren Baracken... Ein Meer aus Gewalt, Sex, Drogen, Musik und Blut.

Pressestimmen:

„This is hardcore“
(Das Manifest)

„Ex Drummer ist eine ziemlich kranke Angelegenheit geworden, eine Herausforderung“
(outnow.ch)

"...mit Sicherheit einer der aufrüttelndsten und verstörendsten Filme des Jahres sein dürfte. Trotzdem – oder gerade deswegen – sollte man diesen Film auf keinen Fall verpassen. Sofern man ihn aushält.“
(Kino-Zeit.de)

"Dieses perfide, gemeine, dreckig, konsequente, blutige, kompromisslose, virtuose, zynische und höchst subversive Stück Filmkunst ist ein Werk der ganz besonderen Art “
(Moviereprorter.net)

Formalia:

WANN? Samstag, 26. Mai 2012, 23 Uhr
WO? Kinos im Andreasstadel
WIEVIEL? 5€ normal, 4€ ermäßigt


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Nach dem Programm ist vor dem Programm... Guckt mal, ob für euch was dabei ist!

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Vielleicht bis bald!

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Wie schön, dass sich das bierernste Horrorgenre, gar nicht so bierernst nimmt, sondern immer wieder Produktionen auf seine Fans los lässt, die mit ein zwei Bier alles andere als ernst zu nehmen sind... Blablabla... was wir eigentlich sagen wollen: JUAN OF THE DEAD ist abgefahrener Horrorklaumauk der besseren Art und muss defintiv in einem Atemzug mit "Shaun of the Dead" und "Tucker and Dale vs. Evil" genannt werden...



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Inhalt:

Juan ist ein Schlitzohr und Lebenskünstler. Er liebt Kuba, denn hier muss er nicht arbeiten. Doch ausgerechnet am 50. Jahrestag der Revolution tauchen in Havanna merkwürdige Dissidenten auf. Ein Virus scheint sie in blutrünstige Bestien verwandelt zu haben. Das Staatsfernsehen ist sich sicher: Das Unheil kommt mal wieder aus Amerika. Bewaffnet mit Paddeln und Macheten ziehen Juan und seine Freunde los, um gegen die neue "Revolution" zu kämpfen und dabei noch etwas Geld zu verdienen...

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"Verdammt witizg" (Total Film)
"Ein Volltreffer" (Deadline)
"Herrlich!" (Widescreen)
"Kultverdächtig" (Cinema)
"Absolut fantastisch!" (Ain´t it cool News)

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WANN? 21. bis 23. Juni 2012, immer 21 Uhr
WO? Kinos im Andreasstadel
WIEVIEL? 5€ ermäßigt, 6€ regulär

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