Definition der Welt
Moderator: Tyger
- Andromalius
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Definition der Welt
Definition der Welt (von Andromalius)
1. Der Äther spaltete Sich infolge irgendeiner Reaktion
2. Es entwickelten sich Lebewesen bis zum Menschen, der durch seine Intelligenz zu höheren geistigen Leistungen als die Tiere und Pflanzen fähig war.
3. Später erschuf er durch seinen Geist spirituelle Wesen die zwar mächtig waren, aber durch den Menschen entstanden weswegen sie keine 5te Essenz in sich bargen.
4. Durch das aufkommende Christentum wurden diese Wesen in „gute“ und „schlechte“ wesen eingeteilt. (oder auch gute und schlechte Verteiler)
5. Dadurch erschuf der Mensch einen zweiten Weg des Werdens, man konnte nun entweder zu den sog. Dämonen gehen oder zurück zur Urquelle wo man herkam.
6. Doch letzten Endes führt alles zur Urquelle zurück. Woran viele den Spruch „Man muss in der Hölle gewesen sein um den Himmel zu sehen.“, anknüpfen.
7. Meine Definition davon ist aber eher das man auf Erden lange gelebt haben muss um wirklich wieder in seine Urmaterie zurück zu kehren. Woraus sich schlussfolgern lässt das der Äther sich in folge von einer Art „Langeweile?“ oder „Unerfahrenheit“ im „All“ verteilte. Wie es schließlich auch zum Reifeprozess eines jeden Lebewesens gehört. Möglicherweise ist es auch ein allerhöchstes Urgesetz des „Wandels“ gewesen das diese Reaktion ausgelöst hat.
8. Jetzt kommen wir wiederum zur Frage wie man Jenseits und Tod definieren soll. Nun, Tod ist zumindest der Übergang in eine andere Bewusstseinsebene. Was somit eine Unsterblichkeit zur Folge hat. Jedoch ist man bei der Wiedergeburt vor einem Gedächtnisverlust wohl kaum verschont. Warum?
9. Eine Folge daraus das jenes Wissen im Gehirn gespeichert wurde kann man ausschließen, da Gedanken an sich stofflich sind und in die Seele mit eingefügt werden. Wodurch schließlich auch eine Wiedergeburt notwendig ist weil der Körper sich unvollkommen fühlt. Liegt es an dem unentwickelten Gehirn des Neugeborenen das die alten Informationen durch neue ersetzt weswegen sich die Seele anpasst? Logisch wäre es, da es immerhin bei Kleinkindern manchmal vorkommt, das sie Dinge wissen die sie nicht verstehen.
10. Das einzig beständige sind Weisheit und Triebe, wobei ich davon ausgehe das Triebe von der materiellen Ebene stammen und Weisheit aus der Urmaterie.
11. Wobei ich aber auch nicht sagen will, das Dämonen keine Weisheit besitzen, sie sind von völlig anderem Aufbau und besitzen Weisheit wenn dann als Grundveranlagung, können sie aber ohne weiteres nicht steigern.
12. Nun zum Jenseits, es ist so unendlich wie das Universum selbst und nur göttliche oder gottähnliche Wesen wären in der Lage es vollständig zu ergründen. Doch ist es möglich, einige Umrisse zu skizzieren.
13. Meiner Meinung nach sind wir die am meisten verdichtete Ebene überhaupt, sozusagen das Ende jenes Gewaltigen Ringes…Da das Jenseits (zum Teil) weder Zeit noch Raum kennt und dies nur bei uns infolge von bestimmten Zusammenhängen entstehen konnte, ist es völlig falsch zu sagen das Hölle unten und Himmel oben sind.
14. Im Grunde genommen sind diese Begriffe bei der Geburt jener Dämonen entstanden als man zwischen vielen Elementargeistern unterschied. Die Feuerelementargeister (bzw. Erdelementargeister weil sie ja angeblich„niederer“ Natur sind…) beispielsweise (Teufel) oder Luftelementargeister (Engel). Und ihnen dann einen Wohnort zuschrieb, Teufel leben im Erdkern und Engel im Himmel. Und wer will schon in den Erdkern…daher wurde das der Ort für die Bösen. (Danke Christentum für die ganzen Fehllehren)
15. Das Jenseits ist eigentlich überhaupt kein Totenreich sondern nur der Ort wo alles Geistige verweilt. Hier gibt es auch viele Abstufungen, die Astralebene (welche auch durch Astralreisen erreichbar ist, wofür man gar nicht sterben muss) besitzt zumindest noch den Raum und es gibt eine gewisse Zeitschwelle wenn man diese Ebene betritt und wieder verlässt. Die Mentalebene hingegen ist Raum und Zeit unabhängig…Es wäre zu mühsam nun ein ganzes Konzept des Aufbaues zu beginnen, da es von Religion zu Religion von der Grundidee her abweicht. Was wieder ein Beweis für eine Urreligion ist…Außerdem besteht es mehr oder weniger aus Gedanken, wie alles in der Welt, was es sehr biegsam werden lässt.
16. Bedeutet diese Tatsache aber wieder das Gott ein Urgedanke ist? Was passiert wenn man wieder zum Urquell zurückgefunden hat, gehen die gesammelten Informationen verloren oder stammt daher die Allwissenheit?
17. Die Frage wäre vielleicht besser? Gibt es Gott in dem Sinne wirklich oder ist damit nur eine Verbildlichung (ohne Bild) für den Pöbel erschaffen worden? Gott ist alles und somit weniger als nichts. Aber besitzt Gott überhaupt einen eigenen Willen? Was bei Verneinung den Begriff „göttlicher!“ Wille in Frage stellt. Oder existieren nur höhere und niedere Wesen? Oder Ying und Yang?
Diese Fragen sollt ihr bitte beantworten und mir natürlich ein schönes Kommentar zu abgeben.
Euer Andro
1. Der Äther spaltete Sich infolge irgendeiner Reaktion
2. Es entwickelten sich Lebewesen bis zum Menschen, der durch seine Intelligenz zu höheren geistigen Leistungen als die Tiere und Pflanzen fähig war.
3. Später erschuf er durch seinen Geist spirituelle Wesen die zwar mächtig waren, aber durch den Menschen entstanden weswegen sie keine 5te Essenz in sich bargen.
4. Durch das aufkommende Christentum wurden diese Wesen in „gute“ und „schlechte“ wesen eingeteilt. (oder auch gute und schlechte Verteiler)
5. Dadurch erschuf der Mensch einen zweiten Weg des Werdens, man konnte nun entweder zu den sog. Dämonen gehen oder zurück zur Urquelle wo man herkam.
6. Doch letzten Endes führt alles zur Urquelle zurück. Woran viele den Spruch „Man muss in der Hölle gewesen sein um den Himmel zu sehen.“, anknüpfen.
7. Meine Definition davon ist aber eher das man auf Erden lange gelebt haben muss um wirklich wieder in seine Urmaterie zurück zu kehren. Woraus sich schlussfolgern lässt das der Äther sich in folge von einer Art „Langeweile?“ oder „Unerfahrenheit“ im „All“ verteilte. Wie es schließlich auch zum Reifeprozess eines jeden Lebewesens gehört. Möglicherweise ist es auch ein allerhöchstes Urgesetz des „Wandels“ gewesen das diese Reaktion ausgelöst hat.
8. Jetzt kommen wir wiederum zur Frage wie man Jenseits und Tod definieren soll. Nun, Tod ist zumindest der Übergang in eine andere Bewusstseinsebene. Was somit eine Unsterblichkeit zur Folge hat. Jedoch ist man bei der Wiedergeburt vor einem Gedächtnisverlust wohl kaum verschont. Warum?
9. Eine Folge daraus das jenes Wissen im Gehirn gespeichert wurde kann man ausschließen, da Gedanken an sich stofflich sind und in die Seele mit eingefügt werden. Wodurch schließlich auch eine Wiedergeburt notwendig ist weil der Körper sich unvollkommen fühlt. Liegt es an dem unentwickelten Gehirn des Neugeborenen das die alten Informationen durch neue ersetzt weswegen sich die Seele anpasst? Logisch wäre es, da es immerhin bei Kleinkindern manchmal vorkommt, das sie Dinge wissen die sie nicht verstehen.
10. Das einzig beständige sind Weisheit und Triebe, wobei ich davon ausgehe das Triebe von der materiellen Ebene stammen und Weisheit aus der Urmaterie.
11. Wobei ich aber auch nicht sagen will, das Dämonen keine Weisheit besitzen, sie sind von völlig anderem Aufbau und besitzen Weisheit wenn dann als Grundveranlagung, können sie aber ohne weiteres nicht steigern.
12. Nun zum Jenseits, es ist so unendlich wie das Universum selbst und nur göttliche oder gottähnliche Wesen wären in der Lage es vollständig zu ergründen. Doch ist es möglich, einige Umrisse zu skizzieren.
13. Meiner Meinung nach sind wir die am meisten verdichtete Ebene überhaupt, sozusagen das Ende jenes Gewaltigen Ringes…Da das Jenseits (zum Teil) weder Zeit noch Raum kennt und dies nur bei uns infolge von bestimmten Zusammenhängen entstehen konnte, ist es völlig falsch zu sagen das Hölle unten und Himmel oben sind.
14. Im Grunde genommen sind diese Begriffe bei der Geburt jener Dämonen entstanden als man zwischen vielen Elementargeistern unterschied. Die Feuerelementargeister (bzw. Erdelementargeister weil sie ja angeblich„niederer“ Natur sind…) beispielsweise (Teufel) oder Luftelementargeister (Engel). Und ihnen dann einen Wohnort zuschrieb, Teufel leben im Erdkern und Engel im Himmel. Und wer will schon in den Erdkern…daher wurde das der Ort für die Bösen. (Danke Christentum für die ganzen Fehllehren)
15. Das Jenseits ist eigentlich überhaupt kein Totenreich sondern nur der Ort wo alles Geistige verweilt. Hier gibt es auch viele Abstufungen, die Astralebene (welche auch durch Astralreisen erreichbar ist, wofür man gar nicht sterben muss) besitzt zumindest noch den Raum und es gibt eine gewisse Zeitschwelle wenn man diese Ebene betritt und wieder verlässt. Die Mentalebene hingegen ist Raum und Zeit unabhängig…Es wäre zu mühsam nun ein ganzes Konzept des Aufbaues zu beginnen, da es von Religion zu Religion von der Grundidee her abweicht. Was wieder ein Beweis für eine Urreligion ist…Außerdem besteht es mehr oder weniger aus Gedanken, wie alles in der Welt, was es sehr biegsam werden lässt.
16. Bedeutet diese Tatsache aber wieder das Gott ein Urgedanke ist? Was passiert wenn man wieder zum Urquell zurückgefunden hat, gehen die gesammelten Informationen verloren oder stammt daher die Allwissenheit?
17. Die Frage wäre vielleicht besser? Gibt es Gott in dem Sinne wirklich oder ist damit nur eine Verbildlichung (ohne Bild) für den Pöbel erschaffen worden? Gott ist alles und somit weniger als nichts. Aber besitzt Gott überhaupt einen eigenen Willen? Was bei Verneinung den Begriff „göttlicher!“ Wille in Frage stellt. Oder existieren nur höhere und niedere Wesen? Oder Ying und Yang?
Diese Fragen sollt ihr bitte beantworten und mir natürlich ein schönes Kommentar zu abgeben.
Euer Andro
Immer wenn man meint das man Recht hat, sollte man sich fragen ob es ein "Recht" überhaupt gibt.
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- Wohnort: Die Lösung ist Vanillefish...
@lestat verschieb es halt nach... nach... joa, wo schieben wir es den mal hin?
Ich denke man könnte es durchaus bei Dämonen in Religion und Mythologie aufnehmen. Es passt zwar nicht perfekt, aber sonst wüsste ich jetzt auch nicht wohin damit.
Ich denke man könnte es durchaus bei Dämonen in Religion und Mythologie aufnehmen. Es passt zwar nicht perfekt, aber sonst wüsste ich jetzt auch nicht wohin damit.
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
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*lächelt* hallo unaussprechlicher, ich muss sagen, deine kritischen bermerkungen gefallen mir mehr und mehr.....warum meldest du dich nicht endlich an und verlierst den blöden "gaststatus"?tlahuizcalpantecutli hat geschrieben:Die Trennung von gut und Böse ist nicht unbedingt Christlich, es gibt gnostische Formen ohne sie und viel ältere Religionen wie den Mazdaismus wo das viel bedeutendere trennung ist
Gruß
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Hier stimme ich meinem Bruder zu..
Die Frage nach dem "warum" .. gehört sicher nicht in die Magie..
-> daemonisch/myten und religion.. ist ok..
Die Frage nach dem "warum" .. gehört sicher nicht in die Magie..
Also definitiv nichtmagie..Wenn der Wille anhält und Warum ruft, beschwört er Weil. dann kommt der Wille zum stillstand und ist untätig.. AC
-> daemonisch/myten und religion.. ist ok..
Es gibt Tage da bin ich nicht in der Stimmung angehimmelt zu werden.