Dämonen in der Biologie

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Moderator: cool_orb

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Orthoceras
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Dämonen in der Biologie

Beitrag von Orthoceras »

Erst einmal vorweg: Ich hege keinerlei Interesse, die Existenz von Dämonen durch Wissenschaft infrage zu stellen.

Jetzt meine Fragen:
Inwiefern kann man Dämonen/Naturgeister/usw. als Lebewesen definieren?
Wenn ja, ließen sie sich in das bestehende (wissenschaftliche) zoologische System einordnen (und wie/wo)?
Und gibt es bei Dämonen auch so eine Art ,,Evolution"? :???:

Hoffentlich könnt ihr mir weiterhelfen.
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Daimao_Koopa
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Daimao_Koopa »

Meiner Meinung nach kann man weder Dämonen, noch Geister als Lebewesen definieren. Rein biologisch gesehen, müssen Lebewesen
mindestens drei Kriterien erfüllen: Stoffwechsel, Fortpflanzung, und Evolution. Dämonen erfüllen keine dieser Kriterien. Statt zu
versuchen Dämonen als Lebewesen zu klassifizieren, würde es mehr Sinn machen sie mit Energie zu vergleichen - Energie, die
ähnlich wie physikalische Energie funktioniert, aber zusätzlich selbstständig aktiv werden kann.

Eine Evolution im biologischen Sinn gibt es bei Dämonen nicht. Nichtsdestotrotz können Dämonen sich innerhalb ihres Potentials
weiterentwickeln. z.B. wächst eine eventuelle physische Manifestation eines Dämons proportional zu seinem Energieniveau.
Einfacher gesagt definiert sich die Macht und der Einfluss eines Dämons durch die Größe seines Geistes. Das könnte man als Wachstum
bezeichnen. Eine biologische Evolution wäre auch deswegen sinnfrei, da ein Dämon zum Zeitpunkt seiner Entstehung bereits "perfekt" ist.
Perfekt heißt hier, dass ein Dämon für das, was seine Aufgabe ist (diese können sehr unterschiedlich sein) die Vollendung darstellt.
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gabor
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von gabor »

Evolution ist ein Merkmal von Lebewesen?Dann sind die ganzen braunen Idioten wohl tote Materie....`ne Entwicklung seh ich da jedenfalls nicht.
Linke Hand zum Gruss!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Eno
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Eno »

gabor hat geschrieben:Evolution ist ein Merkmal von Lebewesen?Dann sind die ganzen braunen Idioten wohl tote Materie....`ne Entwicklung seh ich da jedenfalls nicht.
Müssen ja keine intelligenten Lebewesen sein damit Evolution stattfindet. So irgendwo im Bereich Einzeller lassen sich die braunen Idioten sicher ansiedeln, d.h. es besteht noch Hoffnung, dass sie im Laufe der nächsten Milliarde Jahren ansatzweise Intelligenz entwickeln könnten...

Gruß
Eno
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Daimao_Koopa
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Daimao_Koopa »

Gabor hat geschrieben:Evolution ist ein Merkmal von Lebewesen?
Evolution ist eine Form von Veränderung, die sich über einen sehr langen Zeitraum erstreckt. Wirklich evolutionär weiterentwickelt
hat sich der Mensch in den letzten 10.000 Jahren nicht, zumal der Mensch auch dauernd versucht in eventuelle Entwicklungsansätze
einzugreifen. Stell dir mal vor es kommt ein Kind auf die Welt, zusätzlich zu Lungen noch ein paar Kiemen besitzt.
Was machen die Menschen, bzw. die Ärzte dann wohl - Mutation! Lebensbedrohlich! Anders! Missgeburt! Böse! Teufel! ...usw.
Das Beispiel ist zwar unrealistisch, aber einschlagend. Vielleicht wird das Kind ja doch human behandelt, aber dann gibt´s
immer noch religiöse Spinner aller Art. ;)

Was die Braunen angeht hat Eno es auf den Punkt gebracht. Wenn Trolle die menschliche Sprache lernen können, dann besteht
auch für die Nazibande noch Hoffnung. :lol:
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Mi+

Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Mi+ »

Alles hat Entwicklungspotential, alles kanna aufsteigen, (Selten) alles kann absteigen (oft).

Die Statik die Koopa hier in die Dämonenwelt bringt sehe ich nicht, alles was auch nur einen Funken Bewußtsein hat mag die Vorraussetzungen zur Buddhanatur mitbringen.

Eno, erst verlottert dies Land und dann wundern sich alle das Braun hochkocht. Ohne Kulturalteranive werden die Lösungsversuche immer Simpler, immer Plakativer.

mi
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Ich
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Ich »

Außerdem werden auch hier mal wieder schön Vorurteile gepflegt bzw. Klischeebilder bedient (siehe dazu auch meinen Beitrag in dem Thema "Realität - Die Fiktion einer wahren Welt").
Eine politische Einstellung (wie diese auch immer aussehen mag) ist kein Indikator für Intelligenz.
"Ich bin kein Bekenner, ich bin ein leidenschaftlich beteiligter Betrachter!" (E.v.S.)
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gabor
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von gabor »

Das ist in sofern richtig,solange es sich um politische Ausrichtungen handelt,und nicht um den Drang irgendwas kaputt zu machen,und dafür dann`ne Entschuldigung zu haben.
Aber um`s mal gerecht zu gestalten....die Idioten mit dem grossen A hinten auf der Jacke sind keinen Deut besser.
Linke Hand zum Gruss!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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khezef
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von khezef »

Wenn ich bitten darf, Politik hat hier nichts verloren und ist außerdem nicht thema dieses Threats.

Hmm, also was Dämonen in der Biologie betrifft, da erfüllen sie nur meinen Gesichtspukten nach doch einige kriterien des Lebens:

1) Stoffwechsel: Ja, sie können Energie aufnehmen und abgeben, wenn man das als stoffwechsel betrachtet
2) Fortpflanzung: Jein, sie vermehren sich ja scheinbar nicht von selbst, aber irgendwie müssen sie ja doch entstehen.
3) Aktion und Reakion: Ja, aber ich denke, das beantwortet sich von selbst
4) Evolution: Wie Koopa bereits sagte, ist durchaus eine Art von Evolution bei ihnen zu beobachten, wenn auch icht im gängigen Sinne.
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Ich
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Ich »

Daimao_Koopa hat geschrieben:Wirklich evolutionär weiterentwickelt hat sich der Mensch in den letzten 10.000 Jahren nicht
Dabei darfst Du aber nicht vergessen, daß 10.000 Jahre für die Natur (und vermutlich auch für Dämonen) quasi nur eine Millisekunde darstellen...
Wie Du oben ja auch schon selbst gesagt hast: Das ganze ist ein Prozeß, der sich innerhalb eines sehr langen Zeitraums vollzieht - aber eben nur nach menschlichem Maßstäben.
Die Menschen sind z.B. in den letzten Jahrhunderten allgemein etwas größer geworden, als früher. These dazu: Dies könnte auch schon ein (relativ kleiner) Ausdruck biologischer Evolution sein...
khezef hat geschrieben:Evolution: Wie Koopa bereits sagte, ist durchaus eine Art von Evolution bei ihnen zu beobachten, wenn auch icht im gängigen Sinne.
Klar, ein Wesen wächst, wenn sein Energiehaushalt steigt.

Ich habe aber dazu noch eine kleine Frage:

Evolution bedeutet ja auch Veränderung (im biologischen Sinne paßt sich eine Spezies damit u.a. auch immer besser an die jeweiligen Umweltbedingungen an etc.). Inwieweit kann man eine solche Veränderung (Wachstum durch Energiezufuhr, der ja auch bei biologischen Lebewesen gegeben ist, mal ausgenommen) auf Dämonen und andere feinstoffliche Wesen, außer einer möglichen besseren Manifestationsgabe, sinngemäß noch übertragen?
"Ich bin kein Bekenner, ich bin ein leidenschaftlich beteiligter Betrachter!" (E.v.S.)
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Daimao_Koopa
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Daimao_Koopa »

Mi+ hat geschrieben: Die Statik die Koopa hier in die Dämonenwelt bringt sehe ich nicht, alles was auch nur einen Funken Bewußtsein hat mag die Vorraussetzungen zur Buddhanatur mitbringen.
Daimao_Koopa hat geschrieben:Eine Evolution im biologischen Sinn gibt es bei Dämonen nicht.
khezef hat geschrieben:1) Stoffwechsel: Ja, sie können Energie aufnehmen und abgeben, wenn man das als stoffwechsel betrachtet
So habe ich das bis jetzt noch nicht betrachtet, aber ich glaube das kann man so stehen lassen. Ein Dämon ohne Energie
wird sich einfach in Nichts auflösen, wenn er keine Energie herbeiziehen kann. Gute Idee!
Ich hat geschrieben: Dabei darfst Du aber nicht vergessen, daß 10.000 Jahre für die Natur (und vermutlich auch für Dämonen) quasi nur eine Millisekunde darstellen...
Eigentlich wollte ich mit der Zeitspanne nur verdeutlichen, dass 10.000 Jahre eine kurze Zeit sind, eben weil Evolution viel sehr Zeit braucht. >:->

Zu deiner Frage:
Wenn man die Frage so formuliert wie du es hast, dann gibt es tatsächlich eine solche Anpassung. Nur mit dem Unterschied, dass sich nicht die
Dämonen selbst weiterentwickeln, sondern vielmehr ihre Schöpfer - die Götter. Meiner Meinung nach verändern sich die Menschen und die Götter (alle)
in einer unaufhörlichen Dialektik. Die Bedürfnisse der Götter passen sich denen der Menschen an, wie die Menschen sich dem Einfluss durch die
Götter fügen.

Dämonen, die sinnbildlich die "Kinder" der Götter (und zum Teil auch der Menschen) sind, passen sich im Verlauf dieser Dialektik ebenfalls mit an.
Dies geschieht mit dem Zeitpunkt der Erschaffung des Dämons. Bereits existierende Dämonen sind von dieser Dialektik unbetroffen, da sie
sozusagen eine Momentaufnahme ihres Gottes zum Zeitpunkt ihrer Erschaffung darstellen.

Könnte man eventuell mit der Entwicklung von Maschinen vergleichen: die moderneren Automodelle sind besser an die aktuellen Bedürfnisse
der Menschen angepasst als es die ältesten Automodelle sind. :lol:
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gabor
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von gabor »

Also im Tierreich gibt es ja auch Evolutionsmuffel...Haie....Krokodile...Vogelspinnen....Skorpione,die im Vergleich zu anderen Spezies nun wirklich kaum eine Entwicklung zeigen.
Vielleicht ist das ja bei Dämonen ähnlich...
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khezef
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von khezef »

Eventuell sind sie aber auch so entwickelt, dass sie sich mit ihrer Evolution Zeit lassen können, da sie so schon gut genug angepasst sind.
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Seth Atum
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Seth Atum »

Dämonen und Wissenschaft XD :lol: :lol:

Nun ein Dämon muss Materie besitzen, sonst könnten wir ihr weder hören oder sehen und vorallem, wenn er keine Materie besäße wüssten wir nicht das es sie gäbe.

Wie ein "Dämonisches Wesen" (viele Deffiniert es anders) seine Materie so entwickelt hat das er nicht sirbt wundert mich persöhnlich schon. Da keiner die Herkunft von Dämonen 100% bestätigen kann (außer ein Dämon hat es ihm verraten) würde ich sagen können wir ihn keiner Bekannten Spezies zuordnen.
Villeicht ist es auch nur eine Art "Antimaterie" von den Menschen früherner Generationen die gelernt haben ihre Willen an die Physische Welt auch nach ihrem Tod zu binden.
Naja so viel von meiner Seite^^^.

Aber villeicht wäre das ja mal ne Aufgabe das herauszufienden^^^.

ps: Rechtschreibfehler dienen der Belustigung des niederen Volkes!
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triyann
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von triyann »

@ Seth

Die Verbindung Glaube, Magie und Wisssenschaft mag für ein Kind der Neuzeit sicher belustigend wirken. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass diese Säkularisierung aus sicher ehrenwerten Motiven erst ca 200 Jahre alt ist.
Im Altertum war Magie ein durchaus ernstgenommener Wissenschaftszeig, heutzutage meint man ein ganz behutsames Zurückbesinnen zu erkennen. Was ich persönlich nicht ganz verkehrt fände.

Alleine die Überlegungen, die Du anstellst, könnten, wenn ernsthaft weitergeführt, durchaus auch als wissenschaftlich gelten. Allerdings gehört dazu, nicht belanglos herumzuraten, sondern sich wirklich damit zu beschäftigen. Also interessiert sich des Themas anzunehmen.
...so ist weniger entscheidend, was der Lernende vom Lehrenden lernt, sondern der Lehrende vom Lernenden...
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Daimao_Koopa
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Daimao_Koopa »

Seth Atum hat geschrieben:Dämonen und Wissenschaft XD :lol: :lol:

Nun ein Dämon muss Materie besitzen, sonst könnten wir ihr weder hören oder sehen und vorallem, wenn er keine Materie besäße wüssten wir nicht das es sie gäbe.

Wie ein "Dämonisches Wesen" (viele Deffiniert es anders) seine Materie so entwickelt hat das er nicht sirbt wundert mich persöhnlich schon. Da keiner die Herkunft von Dämonen 100% bestätigen kann (außer ein Dämon hat es ihm verraten) würde ich sagen können wir ihn keiner Bekannten Spezies zuordnen.
Villeicht ist es auch nur eine Art "Antimaterie" von den Menschen früherner Generationen die gelernt haben ihre Willen an die Physische Welt auch nach ihrem Tod zu binden.
Wenn man Religion zum Inhalt einer Wissenschaft machen kann, warum dann nicht Dämonen? Im schlimmsten Fall bewegen sich die
Forscher auf der Stelle und verstehen nur noch Bahnhof. :chaos:

Dämonen können sich materialisieren. Das verhält sich allerdings ähnlich wie mittels Magie den berühmten Feuerball erzeugen zu wollen.
Das braucht riesige Mengen an Energie.

Im bezug auf "nicht sterben": sagt dir der Satz der Energieerhaltungssatz etwas? Dieser gilt allerdings auch nur für Dämonen, solange sie sich in der materiellen Ebene aufhalten.

Und warum soll es nur die Energie der früheren Generationen sein? ;) Die Apotheose von Mensch zu Dämon ist möglich - jedoch nahezu unmöglich
aufwendig. Wenige haben es geschafft - viele sind an dem Prozess schon im Frühstadium zerbrochen...


@triyann:
Wie z.B. die Alchemie. ;)
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Seth Atum
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Seth Atum »

An den Diamo Kappe,

wenn sie die Grundkenntnisse der Phsyik verstehsten, dann wüssten sie das sie sich selbst wiedersprochen haben. (Bitte das nächste mal ihre eigene Kenntnisse überprühfen).
Energien können keine Materie ersetzen. Materie besteht aus Atomen, diese wiederum müssen sich erst zusammenbilden oder wachsen. Diesen Prozess kann Enerie nicht ersetzen. Jedes Wesen ist an seinen Körper gebunden. Man kann seinen eigenen Körper nicht verschwinden oder lösen lassen. Das hätte die Folge das man seinen Verstand zurücklassen würde, der in der Gehrinmasse (Also auch wieder Atome) festsitzt. Und der Elektronisch-Magnetische Zusammenhalt des Körpers sich sofort auflöst. Ist die Materie einmal gelöst kann sie nicht wieder zusammenfinden. Es würden sich eine Elektronische Struktur eines Kohlenwasserstoffmonekühl bilden.
Es gibt keine Energie die es vermag solche Teilchen von einem Körper oder einem eigenen "Willen " diesen Magnetischen zusammenhalt zu geben.
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von gabor »

Tja,und hätte vor 100 Jahren jemand gesagt,dass ich ,wenn ich gerade kacken war,dies der GANZEN Welt innerhalb von Sekunden mitteilen kann,UND das wahrscheinlich noch 23 Leute gut finden,von denen 18 gerade eben selber kacken waren,und diese(23)mir das auch innerhalb von Sekunden mitteilen können....
Immer bereit!
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Eno »

Seth Atum hat geschrieben:
Energien können keine Materie ersetzen.
Schonmal vom Welle Teilchen Dualismus gehört oder gelegentlich drüber nachgedacht, was E=m * c^2 bedeutet....

Gruß
Eno
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Seth Atum »

Dann würde trozdem die Magnetische Strikturen fehelen.
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Eno »

Seth Atum hat geschrieben:Dann würde trozdem die Magnetische Strikturen fehelen.
Warum sollte an der magnetischen Wechselwirkung irgendetwas spezielles sein, was sie mehr an die "Materie" bindet als die anderen Wechselwirkungen ?
Große vereinheitlichte Theorie ....
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Seth Atum »

Na liegt doch auf der Hand. Jedes Lebewesen hat seine eigene Magnetisch gebündelte Struktur. Wie will man den seine Materie lösen und sie an einem anderen Ort zusammen setzen ohne die genau Körpereigene Struktur zu kennen? Und wie will man den die Materie so beeinflussen das sie der vorherigen Biologischen Körpermasse und Alter übereinstimmt?
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Seth Atum »

Ich glaube kaum das die früheren Menschen davon gewusst haben, ohne die nötign Kenntnisse=?. Also sprich Dämonen waren keine Menschen.
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Daimao_Koopa
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Daimao_Koopa »

Die "früheren Menschen" haben sehr viel mehr "gewusst" als die heutigen Menschen. Viel altes Wissen wurde von neu aufkeimenden
Kulturen aus diversen Gründen einfach für ungültig erklärt.
Seth Atum hat geschrieben:wenn sie die Grundkenntnisse der Phsyik verstehsten, dann wüssten sie das sie sich selbst wiedersprochen haben. (Bitte das nächste mal ihre eigene Kenntnisse überprühfen).
Energien können keine Materie ersetzen. Materie besteht aus Atomen, diese wiederum müssen sich erst zusammenbilden oder wachsen. Diesen Prozess kann Enerie nicht ersetzen. Jedes Wesen ist an seinen Körper gebunden. Man kann seinen eigenen Körper nicht verschwinden oder lösen lassen. Das hätte die Folge das man seinen Verstand zurücklassen würde, der in der Gehrinmasse (Also auch wieder Atome) festsitzt. Und der Elektronisch-Magnetische Zusammenhalt des Körpers sich sofort auflöst. Ist die Materie einmal gelöst kann sie nicht wieder zusammenfinden. Es würden sich eine Elektronische Struktur eines Kohlenwasserstoffmonekühl bilden.
Es gibt keine Energie die es vermag solche Teilchen von einem Körper oder einem eigenen "Willen " diesen Magnetischen zusammenhalt zu geben.
Du versuchst mich zurecht zu weisen, obwohl du anscheinend selbst keine Ahnung zu haben scheinst... schon komisch. :har:
Materie besteht aus Energie, denn wodurch werden die Atome, die der aktuelle Grundstoff aller Materie sind, denn zusammengehalten?
Genau, Elektromagnetismus! Dieser ist wiederum eine Arbeitsweise von elektrischer Energie...

Weiterhin behauptest du, dass materielle Gebilde (Körper) sich nicht de-/materialisieren können, und das obwohl Materie streng genommen
gar nicht dauerhaft lokalisierbar ist?

Außerdem, wie kommst du darauf, dass der Verstand im Gehirn festsitzt? Sollte dies der Fall sein, wäre eine Wiedergeburt oder eine
Geistreise überhaupt nicht möglich. Was würde mit dem Verstand/Geist nach dem Tod geschehen, wenn er doch "festsitzt"?

Gelöste Materie kann sich nicht wieder zusammenfinden?! Denk mal an den Prozess innerhalb eines Sonnensystems nach einer Supernova.
Wenn man ein Beispiel aus dem Mikrokosmos haben möchte, empfehle ich dir den Uri Geller Trick oder die altbewährte Regeneration.
Seth Atum hat geschrieben:Jedes Lebewesen hat seine eigene Magnetisch gebündelte Struktur. Wie will man den seine Materie lösen und sie an einem anderen Ort zusammen setzen ohne die genau Körpereigene Struktur zu kennen? Und wie will man den die Materie so beeinflussen das sie der vorherigen Biologischen Körpermasse und Alter übereinstimmt?
Gern geschehen! Was glaubst du wozu es Strukturen gibt? Vielleicht als Orientierung...?
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Seth Atum
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Re: Dämonen in der Biologie

Beitrag von Seth Atum »

LOL. Nun da der Gedankenprozess sich im Hirn abspielt unter besonderen Umständen kann er nicht aus dem Körper entweichen wie sollte er auch wenn ein Gedanke im Gehirn gespeichert und erstellt wird? Aber eine Astral oder eine Gedankenreise ist Biologisch und Physisch nicht machbar. ( Wenn du da anderer Ansicht bist, dann erkläre doch mal in Details) so das man sie aber auch Wissenschaftlich belegen kann, wenn nicht dan spar dir deine Ausreden wie z.b ich sage es keinem weiter usw...... :leier:

Eine Wiedergeburt.... Dazu weiß ich nix also kann ich darüber nicht urteilen.