als du die Maske liest fallen, im weiten, dunklen Raume,
verliebt ich in dein Antlitz nickte,
und dieses schöne, asiatische Frau erblickte,
mit schwarzen, mittellangen Schopfe,
mandelförmigem Blicke umrahmte diesen Kopfe,
wir trugen ein Gewand, dem Tierreich wohl entnommen,
aus Katze und dem Wolf entsponnen,
und Freunde waren dort,
gar zahlreich und am selben Ort,
und alle in Tierkostümen mannigfaltig,
standen auf einem Zug, der so gewaltig,
in Dunkelheit getauchter Landschaft stand,
uns die selbe Botschaft klar verband,
Wir protestierten gegen die graue Wand,
in linker Gesinnung, am verbotenen Rand,
Zwei Träume, a 2 Stunden band,
gar rätzelhaft, da an zwei Tagen sich zu einem fand,
2 mal verfolgt wir, am Ende dieses Traumes,
von Gegnern dieses Raumes,
doch aufhalten ließen wir uns nicht,
zu kämpfen gegen diese Gicht,
Ich fühle dies in der Zukunft wird passieren,
im neuen Leben werd ich so agieren,
doch dich zu sehn, o Gazra mein,
nimmt der Todesängste diesseits mir die Pein,
ich bin der, der diesselbe Maske trug wie du,
im bodenlangen Frack und dunklem Schuh,
der dich mit feurig Blicke im Herzen trug,
und dich nach deinem Namen frug.
c.

Issac