Amazonenkraft und Frauenpower mal etwas anders in Szene gesetzt
Nacht von Richard Laymon erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die auf das Haus ihrer reichen Bekannten aufpassen soll, während deren Urlaub. Allein in der Villa, wird sie schon bald von einem Anrufer belästigt. Wer jetzt denkt *gähn* das kennt man doch alles....der TÄUSCHT sich ganz gewaltig denn die Dame weiß sich zu wehren. Ja nicht nur zu wehren, sondern während des Lesens beschleicht einem immer mehr das Gefühl, dass man dieser Dame vielleicht nicht unbedingt begegnen will. Was wie eine altbekannte Geschichte anfängt - junge Frau alleine - böser Bube, der sie überfallen will - bringt Laymon in eine völlig andere Richtung. Er eröffnet einen Reigen an Gewalttätigkeiten und sexueller Gier in deren Zentrum eine Frau mal eine gänzlich andere Rolle innehat, als dies in Horror/Thrillerliteratur üblich ist.
Wer starken Tobak verträgt, dem sei Nacht wärmstens empfohlen!
Nacht von Richard Laymon
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Amazonenkraft und Frauenpower mal etwas anders in Szene gesetzt
jajaja. Amazonenkraft - Alice Schwartzer Kraft. Die Männerhasserinnen, die nach ihren Erfahrungen mit pöbelnden Assis denken, sie wären zu was höherem geboren und hätten ihr unsagbares Leid irgendwie aus- und überstanden oder die furchtbare und erregende, die furchterregende Rache bzw. zahlkräftige Kaufkunden (des Buches) würde sie dafür irgendwie entschädigen.
Kennt man doch alles...
jajaja. Amazonenkraft - Alice Schwartzer Kraft. Die Männerhasserinnen, die nach ihren Erfahrungen mit pöbelnden Assis denken, sie wären zu was höherem geboren und hätten ihr unsagbares Leid irgendwie aus- und überstanden oder die furchtbare und erregende, die furchterregende Rache bzw. zahlkräftige Kaufkunden (des Buches) würde sie dafür irgendwie entschädigen.
Kennt man doch alles...