"MEIN Mädchen"

Psychologische, philosophische und wissenschaftliche Betrachtungen

Moderator: gabor

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Ich bin Faith
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"MEIN Mädchen"

Beitrag von Ich bin Faith »

Guten Abend,

Mir ist in dem Forum Magie im Thema Satanische Magie mal aufgefallen, dass einem Freund meiner wenigkeit Lord Diabolus vorgeworfen wurde die bezeichnung "Mein Mädchen" oder ähnliches zu benutzen. Ich glaube die Kritik daran galt vor allem dem, hm- possesiv pronomen- "mein", was ja irgendwo eindeutig ein besitzrecht ausdrücken KANN.
Der Mensch gibt mitmenschen und dingen Namen um zu signalisieren: das/du gehört/st mir. Das Possesivpronomen verstärkt diesen Anspruch natürlich enorm. Also ich weiß selbst, dass ich einmal eine flüchtige Liaison hatte ,in der der Mann das mein wirklich unangenehm betont hat und ich mich von ihm schließlich trennte, weil ich angst vor ihm hatte. Jahr später kam ich mit meinem liebsten zusammen, und es stört mich keineswegs, dass ich Sein bin, im gegenteil es vermittelt mir ein Gefühl von Sicherheit.

Einfach mal die Frage in den Raum gestellt, wann und zu welchem Zweck die hier anwesenden solche Phrasen benutzen! Und wen es stört und viell. auch warum? Es ist wirklich reine neugier!
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cycocinema
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von cycocinema »

moinsen!

also, ich finde es absolut nicht schlimm, wenn jemand sagt "das ist mein(e) freund/freundin/frau/mann/mädchen/etc.
mit der aussage sind ja im allgemeinen keine besitzansprüche gestellt (auch wenn das 'mein' so etwas suggerieren könnte), sondern es ist die aussage "der/die gehört zu mir" gemacht worden. im prinzip ist es umgangssprachlich einfach so, dass man sagt "mein(e) freund(in)". meines erachtens nach ist es so, dass jemand, der dies falsch versteht, es ganz einfach falsch verstehen will.

mfg
Auch ich mache fehler!
Lord_Diabolus

Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Lord_Diabolus »

In speziellen Fällen, in denen die Floskel "meine Liebe" oder etwas ähnliches fällt, muss es bei mir nicht unbedingt mit Liebe zusammenhängen.
Dadurch wird Verbundenheit ausgedrückt und bis jetzt...bekam ich dazu keinerlei...wie soll man sagen..."schlechte Feedbacks".
Dieser Wechsel vom Fremden zum Persönlichen hat bei mir immer funktioniert.
Auch wenn ich in manchen Fällen hinterfragt wurde, in denen ich diese Floskel benutzte.
Genauer gesagt...ein einziges Mal.
Doch ich denke... dass diese kleine Floskel selbst da ihre Wirkung entfaltet hat.
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Lirael van Clayr
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Lirael van Clayr »

Mich persönlich stört es eben falls nicht. Mrin Man hat schon seit Anfang unserer Bezihung mich "mein Mausi" genannt oder "mein Frechestierchen". Jetzt tut er es immer noch und somit unterstützt er noch mal das wir verheiratet sind und er die Entscheidung nicht bereut.
Auch ich sage oft Floskeln mit "mein" und bin ebenfalls ncith auf negative Reagtionen gestosen.
Lachen, hast du mir gesagt,
du musst lachen.
Komm mach die Augen zu und vergis die Welt....
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Azazel
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Azazel »

mich stört es nicht, aber ich weiß was Du meinst und es gibt durchaus Menschen die dieses 'mein' auch tatsächlich in aller Konsequenz so meinen und da wäre es mir dann nicht mehr recht, wenn jmd. das benutzen würde!
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Alveradis
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Alveradis »

Ich werde oft mit 'mein' bezeichnet (Meine Kleine, Mein Mädchen, meine Liebe, mein Herz, ...), auch von verschiedenen Personen (ok, mein Mädchen, etc ist natürlich *meinem* [;)] Gefährten vorbehalten.) und mich stört es kein bisschen.

Bei den Wesen, die mich so nennen bedeutet es einfach: Für mich bist du die Kleine, aber für die meisten Anderen nicht, also 'meine' Kleine.
Oder: Du bist die einzige 'Kleine', die ich habe, also 'meine Kleine'.
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Ich bin Faith
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ich bin Faith »

Gut, also die meisten Antworten bezogen sich ja darauf, dass geliebte Menschen diese "Floskel" benutzten und das den betreffenden nicht stört.

Welche Umstände müssten denn eintreffen, dass es unangenehm wird oder gar beängstigend?
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Alveradis
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Alveradis »

Egal in welcher Beziehung: Wenn es darum geht, einen Besitzanspruch auszudrücken, den der Andere nicht nachvollziehen kann oder will.
Und wenn man weiß, dass die besagte Person diesen Besitzanspruch auch geltend macht, auch wenn man das selbst nicht will.

Oder wenn dieses 'mein' mit sexuellen Anspielungen belegt wird, und man diese Ambitionen nicht teilt,
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Ambra

Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ambra »

Die Floskel an sich ist wohl nicht negativ. Es kommt mehr auf den Tonfall an (und auf den damit verbunden kontext), aber das ist ja nichts neues.

In Besitzansprüchen hat diese Floskel sicher nichts verloren, ansich hat Besitzanspruch in umgang mit Lebewesen nichts verloren.

Aber ich beobachte leider oft das es vielen in Beziehungen nur darum geht sich selbst zu profilieren oder einfach nur sich der Illusion von solchen Ansprüchen auszusetzen (Kleingeistig, aber so sind viele nunmal). Dadurch entstehen solche Floskeln.
Kurz gesagt, unangenehm wird es dann wenn man mit "Mein Mädchen" o. ä. wirklich "MEIN Mädchen" meint, und nicht nur eine Beschreibung des/der anderen durch den eigenen Standpunkt.
Wer will schon der Besitz von jemanden sein.
"Wenn du glaubst ein Mann gehört dir lass ihn gehen, kommt er zurück gehört er dir, wenn nicht hat er das nie getan", wie eine Bekannte vor langem sagte. Vielleicht sollte man darüber auch nachdenken.
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Ich
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ich »

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Ambra

Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ambra »

Genau das habe ich ja gesagt (ich sollte vielleicht lernen mich deutlicher auszudrücken) :|
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ich »

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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von MASTER_Darkline »

Auszug des Grammatiknachschlagwerkes

Possesivpronomen auch besitzanzeigendes Fürwort zeigt einen Besitzer und Besitztum an, wobei es auch zugehörigkeit anzeigen kann.

Beispiel: Mein Mann geht einkaufen.

Mein Mann ist demnach ein Besitzanzeiger. In dem Fall der Mann gehört zu mir, es ist also mein Mann. Dies gilt in Akk. Gen. Dat wie auch in Nom.


rein Grammatikalisch gesehen ist es also absolut Korrekt. Das Mein vermittelt Zugehörigkeit, gewisse Menschen sehen das leider anders.........


Master D.
Im Name von Sinus Cosinus und Tangenzius. "

Nur weil du Paranoid bist heisst das noch lange nicht das sie dich nicht verfolgen"
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ich »

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Ambra

Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ambra »

Im Grunde muss ich "Ich" recht geben.

WIe so oft liegt der Fehler nicht im Kern einer Sache sondern darin was die Menschen daraus gemacht haben.
Zugehörigkeit von mir aus (wobei ich selbst damit probleme hätte), aber Besitz......................
Menschen sind oftmals sehr seltsam in ihrem denken.
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Azazel
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Azazel »

ich denke, dass gerade das Besitzdenken mehr bei Männern, als bei Frauen zutage tritt.
Da vermischen sich illuminierte Machtansprüche mit eigener Unsicherheit
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Alveradis
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Alveradis »

Aza, wenn du dich mit der Aussage mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnst...

*erinnert sich an einen Mädelsabend in Rom und einen Kommentar eines Mitreisenden: "So wir ihr über uns redet, so reden wir nur über Autos." und die Erwiederung darauf: "Ich würde dir jetzt gerne wiedersprechen, aber du hast Recht." Da hatte ich dann auch keine Fragen mehr.*
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ich bin Faith »

Ich denke der Wunsch nach dem Besitz bzw der Zugehörigkeit ist bei Männern und Frauen derselbe, nur ich denke, dass Frauen den subtiler äußern, wohingegen Männer da weniger einen hehl drauß machen und auch ihrem Kumpel sagen: "Die gehört mir!" während eine Frau ihrer Freundin auf verdacht hin wohl eher das Leben schwer machen würde.
Nur so ein Gedanke am Vormittag
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Azazel
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Azazel »

guter Gedanke Faith - so in etwa mag das auch zutreffen - bei Männern arten solche 'Besitzansprüche' halt immer mehr aus und ufern desöfteren dann in Gewalt aus!
Ambra

Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ambra »

Männer sind selten gut in selbstbeherrschung. Bei denen eskalieren dinge immer etwas schneller, bei Frauen braucht das eine Zeit.
Aber ich denke, wenn es richtig zur sache geht, stehen sie den Männern in nichts nach.
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flame
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von flame »

Ambra hat geschrieben:Männer sind selten gut in selbstbeherrschung. Bei denen eskalieren dinge immer etwas schneller, bei Frauen braucht das eine Zeit.
Ich kenn das eher genau umgekehrt :lol:
Lord_Diabolus

Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Lord_Diabolus »

Muss ich Flame zustimmen.
Kommt aber wahrscheinlich daher, dass ich mich selten mit unbeherrschten männlichen Zeitgenossen abgebe.
Wenn ich ehrlich sein soll, ruht mein Freundeskreis zu mindestens 95% in den Händen der Damenwelt, auch wenn dort eher die Gefahr besteht, dass Blicke töten wollen.
Man kann sagen was man will, aber meiner Erfahrung nach neigen Frauen eher zu Intelligenz und Verständnis als Männer.
Allein wenn ich mir so mein Umfeld ansehe...
Das mit der fehlenden Selbstbeherrschung und eventuell auftretenden Gefühlen von Wut, Zorn oder einfach Unbehaglichkeit...
Hängt allerdings alles mit dem Wissen um den Umgang mit ihnen zusammen.
Der Unterschied zwischen Rüpel und Gentleman ist tausendmal größer, als man ihn bereits vermutet - und das will was heißen.
Zwischen diesen zwei Gattungen...Rüpel und Gentleman....möchte ich auch gerne unterscheiden, was dieses "MEIN Mädchen" angeht.
Bei einem Gentleman wird dadurch entweder das Interesse oder die Zuneigung (sei sie platonischer Art oder nicht) ausgedrückt, beim Rüpel hat das Ganze eher eine gezielte Absicht.
Während beim Oldschool-Romantiker der Beschützerinstinkt durch dieses "mein" verstärkt wird, der nicht unbedingt Besitzansprüche stellt, bleibt das bei dem "typischen Mann" (typischer Mann als Stereotyp mit fehlendem Geschmack für die richtige Kleiderwahl, keinerlei Stil, Arroganz und primitiven Denkvorgängen [im Gegensatz zum Stereotyp der Frau mit Schuh- und Handtaschenfimmel und tausend Freundinnen am Telefon]) eher auf der Strecke.
Daher sollte man, sofern dieses kleine Wörtchen gebraucht wird, denjenigen genauer betrachten, DER es gebraucht.
Denn daraus erschließt sich letztendlich, ob man sich dabei "wohlfühlt" oder eher ein "unbehagliches Gefühl" hat.

Ach..und bitte jetzt keine Diskussionen über meine Defintion der Mann-Frau-Stereotypen. ;)
Dass längst nicht jeder diesem Stereotyp entspricht, ist logisch.

Und dass Männer eher dazu neigen, dieser Vorstellung eben DOCH im Gegensatz zur Frau gerecht zu werden, ist wahrscheinlich auch bekannt.

Cheers
Diabolus
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Azazel
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Azazel »

schön formuliert :D
Ambra

Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Ambra »

Da geben ich euch in vielen Punkten recht.
Außer, das Frauen meist schon etwas beherrschter sind (nicht nur euer Freundeskreis besteht fast ausschließlich aus Frauen). Es sei den man trifft die richtigen Punkte, dann kann man(n) nur noch beten.
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Alveradis
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Re: "MEIN Mädchen"

Beitrag von Alveradis »

*süßlich lächel*
Da scheinen Männer aber auch echt ein Händchen für zu haben ;)
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