'Meeresdämonen'

Unentdeckte Tierarten oder Fabelwesen?

Moderator: gabor

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Azazel
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'Meeresdämonen'

Beitrag von Azazel »

Clown
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Clown »

Man schreib doch mal was dazu *bülps*...so lockst du ja nicht einmal Trolle an!
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Azazel
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Azazel »

Die Bilder sprechen für sich
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nachtmahr
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von nachtmahr »

Würde mich nicht wundern, wenn Megalodon noch heute existieren würde. Nur müsste er ja nicht von Menschen gesehen werden, denn als Fisch kann er auch in tiefen Regionen der Ozeane überleben, da er nicht an die Meeresoberfläche zum Atmen muss, anders als z.B. Pottwale, die bis zu 3km tief tauchen und dort jagen, z.B. nach Riesenkalmaren, die bis vor einiger Zeit auch nur als Seemannsgarnmärchengestalten galten.
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Azazel
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Azazel »

@Nachtmahr - das könnte wohl sein es gibt wissenschaftliche Meinungen dazu, die soetwas in Erwägung ziehen.
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Zerberus
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Zerberus »

Würde mich nicht wundern, wenn Megalodon noch heute existieren würde. Nur müsste er ja nicht von Menschen gesehen werden, denn als Fisch kann er auch in tiefen Regionen der Ozeane überleben, da er nicht an die Meeresoberfläche zum Atmen muss, anders als z.B. Pottwale, die bis zu 3km tief tauchen und dort jagen, z.B. nach Riesenkalmaren, die bis vor einiger Zeit auch nur als Seemannsgarnmärchengestalten galten.

ich glaube nicht das ein tier solcher dimensionen unentdeck bleiben kann . der ozean ist zurzeit stark überfischt und es wird schon für die normalen jäger der meere immer schwieriger etwas zu beissen zu bekommen . der megalodon hat einen frischfleischbedarf den man meines erachtens heutzutage nichtmehr decken kann , indem man in tiefen rumschwimmt in denen man nicht gesehen wird .....
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Ishtar66

Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Ishtar66 »

Meeresdämon--das ist ein übergrosser Hai.Ein Weisser Hai!!Was soll daran dömonisch sein? :| :lol:
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gabor
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von gabor »

Dömonisch???? :lol:
Naja,vielleicht der Umstand,dass ein Grosser Weisser,wie wir ihn kennen,als Appetithappen durchgehen würde....
Freundschaft!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Zerberus »

es geht ja hier um kryptozoologie , sprich um dinge die heutzutage für nicht existent gehalten werden , aus sagen und geschichten stammen , aber wirklich existieren könnten . hat aza also die vermutung losgelassen solche riesen der meere könnte es immernoch geben , hat er damit eine diskussion gestartet die genau hier hingehört , ins kryptoforum




gezeichnet : ihr kryptoabteilungsteam - hier werden sie geholfen
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Azazel
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Azazel »

genau:-) und gerade zum Thema Megalodon gibt es eine Gruppe von Wissenschaftlern, die ein Überleben dieser Spezies für denkbar hält, allerdings in den Tiefen der Meere....
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gabor
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von gabor »

Na hoffentlich bleibt er auch da.....und führt ein friedliches Leben...
Sollte er mal den Fehler machen,aufzutauchen...erklären ihn die Amis eh gleich zum "Sicherheitsproblem",und schmeissen Ihm 30kt auf`n Kopp...
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Zerberus »

die fritzen dachten ja auch es gäbe die riesenkraken nicht ...... und die riesenwellen ..... trotzdem halte ich es für ein meereslebewesen mit den ausmaßen eher für unwarscheinlich sich unauffällig essen besorgen zu können .
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Herne der Jäger
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Herne der Jäger »

Ich muss Zerberus da zustimmen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass so ein großes Lebewesen unendeckt bleibt, wenn man die vielen Fischer und Forscher rund um den Planeten bedenkt. Außerdem macht die Tatsache, dass er um unentdeckt zu bleiben nur in einer geringen Zahl existieren kann, das Überleben und die Ausbreitung eines solchen Lebewesens unwahrscheinlich, doch nicht unmöglich. Soviel dazu, aber die Natur zeigt auch, dass die Anpassung über einen langen Zeitraum hinweg möglich ist. Als gutes Beispiel hierfür sind die Fische im Eismeer der Arktis und die Riesenkalmare ein gutes Beispiel. Die wurden ja auch lange für Hirngespinste gehalten.
Also unwahrscheinlich aber möglich.


Ave ignitus Herne
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asfaloh
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von asfaloh »

Nehmt doch nur mal den Quastenflosser. .. galt bis zu seiner Wiederentdeckung 1938 als vor mehr als 65 Mio Jahren ausgestorben. Nun gut, kein riesiger Jäger, und die Tiefsee bewohnend. Daher bin ich auch eher skeptisch, ob ein "Sichtjäger", wie es nun mal der "Große Weiße" ist (und Megalodon würde ja in diese Familie zählen), in völliger Dunkelheit existieren könnte. Ich glaube eher nicht, aber ich fürchte, dieser Planet hat noch so einiges auf Lager, was uns mit Recht, einen gruseligen Schauder über den Rücken laufen lässt (wir werden es heraus finden, wenn die Regenwälder in dem Tempo weiter abgeholzt werden - ich fürchte nur, diese Gestalten, die uns dann ans Leder wollen, bewegen sich im Nanobereich - ergo Viren!) :shock:

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gabor
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von gabor »

Na meinst Du,"Quasti" frisst Müsli?Das ist schon ein Brocken,und wohnt komischerweise genau da,wo ihm seine Beinchen nun gar nix bringen.Warum soll ein Sichtjäger auf seine alten Tage nicht einfach sagen:" Genug hinterher gerannt,Mundgeruch hab ich auch.....ich leg mich einfach hin,und warte,wer mir da in die Fresse krabbelt.."
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von asfaloh »

Weil ein Hai erstickt, wenn er nicht schwimmt :P ... :knuddel:

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khezef
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von khezef »

Naja, die Kopffüßer sind eigentlich auch Sichtjäger, und trotzdem haben die sich auch in tausenden Metern Tiefe angesiedelt. Gewohnheiten können sich ja auch ändern, sonst würden wir wohl immer noch auf allen vier Beinen herumturnen :rauchen:

Khezef
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von gabor »

Eben! Es gab auch Zeiten,da hätte nie jemand`n fetten Wurm als einen zukünftigen Käfer angesehen!
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von asfaloh »

Im Prinzip habt ihr ja Recht, nur vergesst ihr dabei, dass ein Wurm eben die entwicklungstechnische Vorstufe des Käfers ist. Die Evolution entwickelt sich nicht zurück. Und wenn es einen Hai gegeben hätte, der ohne aktive Schwimmbewegung nicht erstickt, dann hätte die Natur diesen evolutionstechnischen Vorteil (nämlich als Lauerjäger irgendwo in einem Versteck zu hocken und sich die Beute in das Maul schwimmen zu lassen) für die Familie der Makrelenhaie nicht wieder aufgegeben.

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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von khezef »

Also, wenn ich aufgepasst habe, dann gilt als Faustregel:
Dauer für die Durchsetzung einer Merkmalsänderung = 100000 Jahre. Das kann jetzt wohlgemerkt alles mögliche sein. Was jedoch auch auffallend ist, wäre, dass sich der innere Organbau meist als zweiteres ändert, öfters hingegen zuerst eher äußere gelegene Merkmale.

Als Beispiel, um zu zeigen, was ich meine:
Anhand von Fossilien kann man recht schön sehen, dass sich bei der Entwicklungsstufe von Reptilien zu Vögeln die Gliedmaßen wesentlich schneller verändert haben als der Aufbau der Lunge. :rauchen:

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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von asfaloh »

jaaaaaa???? Und weiter???? Die Entwicklung von zu den Vögeln brachte einen Vorteil, nämlich die Eroberung des Luftraums. Also wieder kein Rückschritt in der Evolution. Sei es, wie es sei, der Megalodon gehört definitiv zur Familie der Makrelenhaie und da wäre es ein Rückschritt. Weil, eine Entwicklung als "Lauerjäger" hätte den Vorteil, dass der Hai nicht aktiv auf Jagd gehen muss (was bei wehrhaften Beutetieren schnell mal zu, auch tödlichen, Verletzungen führen kann. Dann hätte die Evolution ihm vielleicht noch irgendwas giftiges wachsen lassen, oder so.

Sorry, ich bin nervig, gell??? Aber wenn mir etwas nicht einleuchtet, nerve ich eben! :P Nicht übel nehmen, mein´s nicht böse :lala:

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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von khezef »

Okay, sei es, wie es sei.
Aber vielleicht hier noch etwas Interessantes, worüber ich gerade eben gestolpert bin.

Klick mich

Rückläufige Evo gibt es also sehr wohl, nur in welchem Ausmaß und wie erfolgreich, dass ist halt dann die Frage, wohl auch immer eine Sache der Umstände, wie sie sich durchsetzt. Wenn die Umstände für den Lauerjäger einmal passender werden als für den aktiven Jäger, wird der eine aussterben oder sich an die Methodik des Ersten anpassen müssen.

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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von asfaloh »

OK, wir haben es mir 5 Leuten mit Gendefekt zu tun. Da von "Rückschritt der Evolution" zu sprechen, halte ich schon etwas für vermessen. Es werden auch "Wolfskinder" mit Ganz-Körper-Behaarung geboren, oder Menschen, mit dem Gen-Defekt Phenylketonurie, was zwar vorkommt, aber keinerlei Vorteile bringt. Im Gegenteil. Hätten wir nicht unsere hochentwickelte Zivilisation (also wäre mein Bekannter mit dieser Krankheit z.B. in Pakistan geboren) wäre er jetzt tot oder zumindest geistig schwerstbehindert. Nichts davon wird sich über Mio von Jahren durchsetzen....AUßER, es ändern sich die äußeren Bedingungen, und dieser Gen-Defekt beweist sich als Vorteil!

Aber, es war nett, mit Dir zu philosophieren. :peace: :)

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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von gabor »

Was ist mit spontanen Mutationen?...die dann eine Nische besetzen,die frei ist?"Schotterfressende Hanghühner" z.B.,oder "Flatten"...laut"Coupe" eine Kreuzung aus Ratten,und Fledermäusen,die sich in ostdeutschen Neubausiedlungen findet...
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Re: 'Meeresdämonen'

Beitrag von Zerberus »

.laut"Coupe" eine Kreuzung aus Ratten,und Fledermäusen,die sich in ostdeutschen Neubausiedlungen findet...
die kenne ich , haben die keine glatzen ? ;)



coupe tststs *fingerwedel* >:->
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