Masks von Andreas Marschall

Horror, Thriller, Fantasy, Sci-Fi, Mystery

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Azazel
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Masks von Andreas Marschall

Beitrag von Azazel »

Inhalt:
Stella, die lange vergeblich versucht hat, sich erfolgreich bei einer Schauspielschule zu bewerben, wird überraschend an der „Matteusz Gdula“-Privatschule angenommen. Stella ist ehrgeizig, aber nicht sehr talentiert, was sie schnell zur Zielscheibe des Gespötts der anderen Schauspielschüler macht. Nur in der schüchternen Cecile, die in der Schule zu leben scheint, fi ndet sie eine neue Freundin. Von ihr erfährt sie von Gdula, dem geheimnisvollen Gründer der Schule, der eine fragwürdige Schauspielmethode entwickelt hat. In den 70er Jahren kamen in seiner Theatergruppe mehrere Schüler ums Leben. Gdula brachte sich um, seine Methode wurde verboten. Als eine Schülerin spurlos verschwindet, vermehrt merkwürdige Geräusche aus dem geschlossenen, baufälligen Flügel der Schule dringen und die Lehrerschaft ihren Fragen zu Gdula und seiner Methode ausweicht, ahnt Stella, dass jemand Gdulas Lehre noch praktiziert. Sie hat daraufhin nur noch ein Ziel: An der Methode teilzunehmen. Selbst, wenn es sie das Leben kosten sollte…
(Quelle: cinefacts.de)

Kritik:
Selten genug ist es ja, dass man von einem Deutschen positives aus dem Horrorbereich berichten kann, aber Andreas Marschall hat es sich verdient.
Nach seinem Meisterwerk Tears of Kali (einer der besten deutschen Filme die ich je gesehen habe) hat er mit Masks zwar nicht wirklich neues produziert, eher eine Variante seiner Idee von Tears of Kali und trotzdem ist der Film gelungen und er schafft es wiederum eine gelungene Atmosphäre zu schaffen in der Musik, Set, Kameraführung, Akteure und Handlung eine Einheit bilden.


Fazit: absolut sehenswert vorallem für Freunde des Theaters

TRailer

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