Inhalt:
Die junge Schwesternschülerin Lucie hat einen wenig beneidenswerten Job: In einem abgelegenen Fischerdörfchen an der französischen Küste sorgt sie für die älteren Mitbürger in der Umgebung, die in den eigenen vier Wänden auf das abzusehende Ende ihres Lebens warten. Ihr Pflegedienst bringt sie auch bald auf das verfallene Anwesen der ehemaligen Tanzlehrerin Madame Jessel, die schon seit Jahren künstlich beatmet im Koma liegt. Irgendwo im Inneren des verwirrend großen Hauses, so besagt es die örtliche Legende, soll ein Vermögen verborgen sein. Zusammen mit ihrem Freund William und dessen Bruder erliegt Lucie der Verlockung des schnellen Geldes, und im Schutz der Nacht steigt das Trio in Madame Jessels Villa ein. Keiner von ihnen ahnt, was sie wirklich dort drinnen erwartet…
(Quelle: www.fantasyfilmfest.com)
Kritik:
Livid ist so ein Film der die Geister spalten wird. In der ersten halben Stunde passiert nicht viel, aber es baut sich eine bedrohliche Atmosphäre für den Zuschauer auf. Dann nimmt der Film Fahrt auf und bietet eine morbide Stimmung, die auch in Gewalt ausartet, aber stets am Rande des Skurrilen entlang wandert.
Fazit:
Geschmackssache - der Film wird Befürworter und Ablehner finden.
Trailer
