- Kein Licht - kein Licht um mich - kein Licht in mir.
Es ist dunkel und mich friert,
Meine Tränen, die Tropfen des Regens fallen
zu nähren die Trostlosigkeit, die mich umgibt.
Ich bin allein; nein- mein Schmerz begleitet mich,
er ist bei mir, lässt mich nicht allein.
Die Liebe war´s - viele sehnen sich nach ihr,
zu genießen das Bad in "All der so schönen" Gefühle.
Wo sind sind sie hin, "all die Schönen"?
Liebe, sie ist´s doch, die mich erfüllt,
Rosarot und warm - das ist vorbei,
Schwarz, Trostlos und Kalt - so beschreib´ ich sie.
Dunkel bleibt der Spiegel, der einst meine Gefühle stärkte,
kein Licht kommt mehr zurück, wie genoß ich es doch.
Liebe - betrogen hat sie mich - eine kurze Zeit des Glücks
nun bezahlt mit Schmerz.
Will die schöne Zeit zurück, sehne mich nach dem Vergangenen,
gleich meinen beständigen Gefühlen, verlange ich beständiges Licht.
Kein Licht - kein Licht um mich - kein Licht in mir.
.. und doch ist da wer... für den bin ich das Licht..
Kein Licht?
Moderator: Cpt Bucky Saia
- evoi
- Moderator
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Kein Licht?
Aja.. noch eines.. hab ich Ende 2004 geschrieben:
Es gibt Tage da bin ich nicht in der Stimmung angehimmelt zu werden.
- Lycan
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- Registriert: 14. Apr 2005 21:29
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Evoi das ist wirklich schön!
Die Trauer die du vermittelst und dann doch noch Optimismuss, einfach toll! Und auch finde ich die Idee die Worte vom Anfang am Ende zu wiederholen besonders gut. Ok ich weiss sie ist nicht besonders neu diese Idee aber heir passt sie einfach super rein. Hoffe ich kann mehr von dir lesen!
Dunkel Grüße
Lycan
Ps. das war wirklich mitreisend dieses Gedicht!
Die Trauer die du vermittelst und dann doch noch Optimismuss, einfach toll! Und auch finde ich die Idee die Worte vom Anfang am Ende zu wiederholen besonders gut. Ok ich weiss sie ist nicht besonders neu diese Idee aber heir passt sie einfach super rein. Hoffe ich kann mehr von dir lesen!
Dunkel Grüße


Ps. das war wirklich mitreisend dieses Gedicht!
Perfekt sein oder Perfektion bedeutet Stillstand und Stillstand ist Lagnweilig!!!