Gedichte

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asfaloh
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

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asfaloh
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"An der Mitfreude erkennt man den Freund, nicht am Mitleid. " Friedrich Nietzsche
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Re: Gedichte

Beitrag von Clown »

Hm...Ausbauungsbedürftig wie Sie JEDE Liebe ist. Man muss immer an der Liebe "arbeiten".
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asfaloh
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

Dein Wort in Gottes Gehörgang! Amen!

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Re: Gedichte

Beitrag von Clown »

asfaloh hat geschrieben:Dein Wort in Gottes Gehörgang! Amen!

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Eben ohne "Amen" :evil: da ich weiss was du meinst.
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asfaloh
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

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gabor
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Re: Gedichte

Beitrag von gabor »

Ooooch Maus...sieh es mal positiv!
Die kommen nicht in die Pupertät,kriegen keine Pickel,werden nicht fett...und müssen nur alle zwei Wochen die Klamotten wechseln!...und sterben in der Blüte ihres Daseins....
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

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Re: Gedichte

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Re: Gedichte

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Re: Gedichte

Beitrag von Ich »

asfaloh hat geschrieben:Es wird geschehen ...
"Es wird geschehen,
der Tag ist nicht mehr fern,
da werden all die hohen Herrn
gehang' an die
*ab hier muß aus rechtlichen Gründen leider geschwiegen werden*"

(Hoffmann von Fallersleben)

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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

"Ich"..ich hoffe Dir geht einer ab bei all Deinem Hass! :chaos:

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Re: Gedichte

Beitrag von Ich »

asfaloh hat geschrieben:"Ich"..ich hoffe Dir geht einer ab bei all Deinem Hass! :chaos:
Oh, vorzüglich! :)
Danke für Deine Fürsorge: Mir geht zwar desöfteren mal "einer ab" - aber nicht aus Hass. :lol:
Letzteres würde Ich in dem o.g. Kontext übrigens eher als... eine Art von Ausgleich bezeichnen (was mit Deinem Gedicht aber nix zu tun hat - Ich erwähne dies nur vorsorglich ;) ).
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

Na dann ist es ja gut....ich dachte, du brauchst sowas zur Stimulanz :har:

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Re: Gedichte

Beitrag von Ich »

asfaloh hat geschrieben:Na dann ist es ja gut....ich dachte, du brauchst sowas zur Stimulanz :har:
Wie kommst Du darauf? :???: Komische Sitten habt Ihr... *duck*
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Re: Gedichte

Beitrag von gabor »

Selbstmitleid kann dann eben doch zum Lebenszewck werden....
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

Oooch...es gibt Schlimmeres. Gefühls-Legasthenie zum Beispiel...
....oder die slovakische Rechtschreibreform, je nachdem, wie man´s will, wenn man´s will :-D :har:

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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

tbc...

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Re: Gedichte

Beitrag von Ich »

gabor hat geschrieben:Selbstmitleid kann dann eben doch zum Lebenszewck werden....
Vorurteile bzw. substanzlose Schlußfolgerungen - trotz umfangreich vorhandener Informationen (oben: historischer Art - siehe Verfasser *) - anscheinend auch... :rauchen:

*der schrieb diese Zeilen damals unter einem Pseudonym (wofür er gute Gründe hatte) im Zuge der Revolution von 1848/49, welche sich gegen das Wiedererstarken der vielen deutschen Kleinstaaten und Herzogtümer - mitsamt der damit abermals (!) verbundenen Entziehung vieler Bürgerrechte (obwohl letztere noch kurz zuvor garantiert wurden) und zugleich auch gegen eine erneute Verschärfung (u.a.) der Zensur durch deren Herzöge und sonstigem Adel - richtete.
(Einerseits) Lustigerweise wurde das oben angeschnittene und ca. 165-Jahre alte (!) Gesamtlied/Gedicht hierzulande vor ein paar Jahren nicht nur (ebenfalls erneut!) verboten, sondern zugleich auch noch - via g00gle-Zensurantrag der Bundesregierung - weitgehend im Netz aus der (deutschsprachigen) Suchmaschine verbannt bzw. zensiert (daher: ohne Proxy = Pustekuchen). Ich finde das schon höchst bezeichnend!
Dies sei hier nur mal als Kurzinfo am Rande erwähnt, bevor sich hinterher noch irgendwelche "Wikiblödia-ein-Viertel-Professoren" und sonstige Beulenpestler befleißigt fühlen, diesbezüglich mit halbseidenem Senf umherschwadronieren zu müssen. Soweit alles klar und R'oger in Kambodscha? Super! Amen.


Passend dazu:

"Der geplagte Teufel"

"Was hat doch der Teufel zu tun:
nie darf er ja rasten und ruh ’n,
soll holen bald dies und bald das;
er weiß ja oft selber nicht was.

Wie wird ihm bei Tag und bei Nacht
das Leben so sauer gemacht!
In Deutschland möchte' ich, oh nein!
Beim Teufel ein Teufel nicht sein!

Doch muß man ihm manches verzeih’n,
überall kann er ja auch nicht sein;
so ist ihm auch manches nicht recht,
zum Beispiel ein Zensor zu schlecht."


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Re: Gedichte

Beitrag von gabor »

asfaloh hat geschrieben:Oooch...es gibt Schlimmeres. Gefühls-Legasthenie zum Beispiel...
....oder die slovakische Rechtschreibreform, je nachdem, wie man´s will, wenn man´s will :-D :har:

asfaloh
mmhh...ja sicher!Die Löschfunktion z.B......
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

Ja!

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Re: Gedichte

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Re: Gedichte

Beitrag von kona »

asfaloh hat geschrieben:Mein Kopf explodiert,
Wolken aus Sternenstaub verlorener Träume und Wünsche
rieseln auf meine Schultern.
Arme greifen ins Leere, nichts zum Halten, nichts zum Liebkosen.
Herz ist zersplittert, nichts mehr zum Glauben, zum Lieben.
Hüften schwingen nicht mehr, der Tanz des Lebens, vorbei.
Füße haben keinen Boden mehr, möchten stehen, können es nicht.
Geist hat aufgehört verstehen zu wollen, warum.
Hat aakzeptiert, nichts wert zu sein.
Leere Hülle, bis zum Schluß.

asfaloh
genau da

genau da
im nichts
liegt der anfang

lass splittern
lass rieseln
lass fallen

genau da
liegt die kraft
jenseits von wert

jenseits von wissen
wollen
wagen

im brüllenden schweigen
im endlosen nichts
in der fülle der leere





go for it!

kona
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

Weniger ein Gedicht, mal eine kleine Geschichte:

Die Quelle

Einst gab es eine Zeit, da war ich eine Quelle voll des reinsten Wassers. Ich sprudelte Tag für Tag und vor mir breitete sich ein kleiner See aus, gespeist aus meinem Innersten. Oft kamen Menschen zu mir, saßen an meinem Ufer und freuten sich am fröhlichen Murmeln meines glasklaren Wassers. Durch ihre Freude ward mein Sprudeln kräftiger und heller.

Doch nach und nach brachten die Menschen auch ihre Sorgen und Nöte, ihre Ängste und Schwächen zu mir. Ich ermutigte sie, mir diese anzuvertrauen, hatte ich doch die Kraft und die Stärke, diese, Dank meines klaren Wassers, aufzunehmen und fort zu schwemmen, so dass die Menschen wieder fröhlich wurden, was auch mich fröhlich machte. Schließlich mochte ich diese Menschen gern und konnte sie nicht traurig sehen.

Über die Jahre wurden es immer mehr, die ihren "Ballast" in mich warfen und auch ich selbst sprudelte nicht mehr so froh, dachte ich doch, dass ich den Menschen nicht mehr genug helfen konnte. So bildete sich auf dem Grund meines Sees der erste graue Schlamm. Ich strengte mich mehr an, um alles weg zu waschen, jedoch gelang mir das nicht mehr so gut, wie noch vor einiger Zeit. So blieb ein Schleier in meinem, einst so kristallklaren Wasser.

Mit der Zeit wurde dieser immer undurchdringbarer und auch am Fuße meiner Quelle hatte dieser Schlamm sich bereits als zähe Masse abgesetzt. Ich bekam Angst, weil ich einerseits die Menschen nicht im Stich lassen wollte, andererseits um meine Gesundheit und Unbeschwertheit fürchtete. Also begann ich, ein dichtes Gestrüpp um meine Ufer wachsen zu lassen, auf dass nicht noch mehr Menschen den Weg zu mir finden sollten.

Ab und an traten fremde Menschen hindurch, von denen ich mir Hilfe erdachte. Sie fingen an, den Unrat an meinen Ufern ein wenig zu beseitigen und ich wurde wieder etwas freier. Doch mit der Zeit fingen auch sie an, Dinge, die ihnen auf der Seele lasteten, in mich hinein zu werfen, so dass der Schlamm mächtiger und stärker wurde.

Mittlerweile wuchs das Gestrüpp um mich schon so hoch, dass selbst die Menschen, die ich doch liebte, kaum noch zu mir durch fanden. Ich versteckte mich, fürchtete ich doch, sie würden nur kommen, um noch mehr ihres "Seelenschlamms" in mir abzuladen. Wie konnten sie auch wissen, dass ich, die ich doch jahrelang fröhlich geplatschert hatte, nicht mehr in der Lage war, diesen noch aufzunehmen.

Dann, eines Tages, passierte es. Die Quelle versiegte. Nun bin ich hier eingeschlossen, in Fels und Gestein und warte auf den Moment, da mich jemand befreit. Da es jemandem gelingt den Mut und die Geduld aufzubringen, durch Gestrüpp, Schlamm und Schlacke zum Tor meiner Quelle vorzudringen und mich zu befreien.

Um das Murmeln, das Plaetschern, das Brausen und das Toben wieder hervor zu lassen, zu dem ich fähig bin.

asfaloh
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Re: Gedichte

Beitrag von asfaloh »

Jasminduft einer Sommernacht,
der salzige Wind der Meere,
Sonnenlicht, das die Haut berührt,
ein Lavendelzweig aus dem Garten,
das flauschige Fell einer Katze.
Dies alles ist der Atem der Freude
der leichter macht,
was sonst in Gedankenschwere
uns hierhin und dorthin führt,
um auf etwas Anderes zu warten.

asfaloh
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