Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

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Ahriman
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Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Ahriman »

So ihr lieben,

ich habe gestern ein wenig in evois grandioser Sammlung der Grundkenntnisse für Magie gestöbert und mir prompt ein paar einfache Dinge herrausgesucht die ich gerne testen wollte. In den Bericht an sich wollte ich nicht antworten da er von 2007(8?) ist und das sicher Ärger vom Chef oder einem seiner Handlanger gegeben hätte *duck*

Gut, nun zu meiner Erfahrung mit Asana:
Nun meine Erfahrungen mit dem Asana an sich liefen eher milde aus. Ich persönlich denke man sollte diese Übung eher NACH dem schlafen tätigen da sie vor dem schlafen gehen bzw. nach dem (unter Umständen) anstrengenden Tag ungleich schwerer ist, so habe ich das Gefühl. ich habe es in etwa 3 Minuten durchgehalten, wobei es mich etwas verwirrt hat da ich ja beim Amten nun mal gezwungen bin meine Muskulatur und somit meinen gesamten Oberkörper zu bewegen. ich habe die Übung im Schneidersitz ausgeführt, vielleicht gibt es hierzu bessere Positionen, ich lasse mich gern unterrichten.

Ungleich besser liefen meine Erfahrungen mit der Gedankenkontrolle:
Diese Übung habe ich nicht in irgendeiner speziellen Haltung durchgeführt sondern mich einfach ins Bett gelegt und dann mein Bewusstsein "machen lassen". Es kam mir auch nicht so vor, das ich bewusst meine Gedanken gesteuert habe. Ich habe sie Quasi nicht kontrolliert, sondern das genau Gegenteil zugelassen. Meine Gedanken liefen bei mir wie ein Film ab. Jedoch ohne Zusammenhang. Die Bilder sprangen vor meinem inneren Auge in Bruchteilen von Sekunden umher, ich nahm sie nicht wirklich bewusst war (Aha, da ist also der Baum von gestern)
sondern ich habe die Dinge einfach gesehen und wusste in Bruchteilen der Sekunden was es ist und konnte es zuordnen. Das ganze ist für mich relativ schwer zu beschreiben aber ich versuche es dennoch. Die Gedanken wurde schneller obwohl sie ohnehin schon für mich persönlich rasend schnell wechselten. Und nach kurzer Zeit begannen meine Augenlieder zu flattern und ich fühlte mich wie in einer Trance. Ich war befangen von den Bildern und es war als würde mein Gehirn die ganzen Eindrücke des vergangene Jahres abarbeiten weil es dort keine zeit gefunden hat ( Ich habe ein sehr BESCHISSENES Jahr hinter mir) hinzu kam das durch mein Hirn immer wieder in rhythmischen Abständen ... ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Es fühlte sich an wie eine Welle die sich vom Zentrum meines Hirnes ausbreitete zu meiner Stirn und der dort scheinbar verebbte. Jedoch fühlte sich diese Welle an wie pure Energie. Ich hörte ein Geräusch in den Ohren wenn sie sich bemerkbar machte und los”schoss”. Schlussendlich Riss ich mich aus der Trance, öffnete die Augen, setzte mich auf und mein Kopf war leer. Für Sekunden war mein Kopf leer, jedoch begannen danach natürlich die Fragen in meinem Kopf, was war das etc. pp.

Nun hätte ich gern Eure Gedanken dazu gehört und eventuell gleiche Erfahrungen durch andere Methoden.

Ahriman
Clown
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Clown »

Hi. Also bewusst den Atem steuern tätige ich bei solchen Übungen selten, denn Bewegung der Muskeln verursacht meist von alleine eine Atmung und um in die Tiefe zu gelangen ist Atmung durch Bewegung und eine natürliche Atmung oft am Effektivsten.
Ich meditiere an keinem bestimmten Zeitpunkt, sondern wenn es mir rchtig erscheint. Oft werde ich in der Meditationshaltung müde, dann wähle ich eine passende Rune, lege mich hin und die Rune an eine passende Stelle.
Diese Rune erinnert mich dann immer wieder an den Zweck meiner Meditation und ich kann so richtig tief zu einem bestimmten Thema meditieren.
So verbinde ich Energiefluss mit Gedankenkontrolle.
Lord_Diabolus

Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Lord_Diabolus »

Guten Abend, Ahriman.
ich habe gestern ein wenig in evois grandioser Sammlung der Grundkenntnisse für Magie gestöbert und mir prompt ein paar einfache Dinge herrausgesucht die ich gerne testen wollte. In den Bericht an sich wollte ich nicht antworten da er von 2007(8?) ist und das sicher Ärger vom Chef oder einem seiner Handlanger gegeben hätte *duck*
Ich denke nicht, dass das irgendjemanden stören würde - im Gegenteil sogar!
Ich für meinen Teil bin froh, dass sich mal jemand wieder aktiver am Magie-Bereich beteiligt und einen Erfahrungsbericht abgibt.

Nun meine Erfahrungen mit dem Asana an sich liefen eher milde aus. Ich persönlich denke man sollte diese Übung eher NACH dem schlafen tätigen da sie vor dem schlafen gehen bzw. nach dem (unter Umständen) anstrengenden Tag ungleich schwerer ist, so habe ich das Gefühl. ich habe es in etwa 3 Minuten durchgehalten, wobei es mich etwas verwirrt hat da ich ja beim Amten nun mal gezwungen bin meine Muskulatur und somit meinen gesamten Oberkörper zu bewegen. ich habe die Übung im Schneidersitz ausgeführt, vielleicht gibt es hierzu bessere Positionen, ich lasse mich gern unterrichten.
Meiner Erfahrung nach kommt das ganz auf die Atemtechnik an, die Du verwendest und mit welchen Bereichen Deines Körpers Du atmest (eher in die Bauchgegend oder direkt in die Lunge).
Vielleicht ist es wirklich so, dass das Asana NACH dem Aufwachen leichter ist, als vor dem Einschlafen, wenn man immerhin schon einen ganzen Tag hinter sich hat und diese Gedanken verarbeitet.
Selbstverständlich geht es hier nicht um "Leichtigkeit", aber wenn Du Dich an erste Asana-Übungen ranwagst, so stellt dieser Weg wohl den effektivsten dar.
Später gibt es natürlich die Möglichkeiten, Asana unabhängig vom Zeitpunkt zu praktizieren - das liegt ganz in Deiner Hand.

Diese Übung habe ich nicht in irgendeiner speziellen Haltung durchgeführt sondern mich einfach ins Bett gelegt und dann mein Bewusstsein "machen lassen". Es kam mir auch nicht so vor, das ich bewusst meine Gedanken gesteuert habe. Ich habe sie Quasi nicht kontrolliert, sondern das genau Gegenteil zugelassen. Meine Gedanken liefen bei mir wie ein Film ab. Jedoch ohne Zusammenhang. Die Bilder sprangen vor meinem inneren Auge in Bruchteilen von Sekunden umher, ich nahm sie nicht wirklich bewusst war (Aha, da ist also der Baum von gestern)
sondern ich habe die Dinge einfach gesehen und wusste in Bruchteilen der Sekunden was es ist und konnte es zuordnen.
Das typische "Beobachten" ist, wenn ich das richtig verstanden habe, genau das, was Du während Deiner Übung tun sollst.
Weiterdenken und Zuordnen ist da garnicht notwendig!
Betrachte die Dinge neutral und versuch nicht, Dinge zu verstehen oder weiterzudenken - einfach ziehen lassen.

Die Gedanken wurde schneller obwohl sie ohnehin schon für mich persönlich rasend schnell wechselten. Und nach kurzer Zeit begannen meine Augenlieder zu flattern und ich fühlte mich wie in einer Trance. Ich war befangen von den Bildern und es war als würde mein Gehirn die ganzen Eindrücke des vergangene Jahres abarbeiten weil es dort keine zeit gefunden hat ( Ich habe ein sehr BESCHISSENES Jahr hinter mir) hinzu kam das durch mein Hirn immer wieder in rhythmischen Abständen ... ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Es fühlte sich an wie eine Welle die sich vom Zentrum meines Hirnes ausbreitete zu meiner Stirn und der dort scheinbar verebbte. Jedoch fühlte sich diese Welle an wie pure Energie. Ich hörte ein Geräusch in den Ohren wenn sie sich bemerkbar machte und los”schoss”. Schlussendlich Riss ich mich aus der Trance, öffnete die Augen, setzte mich auf und mein Kopf war leer. Für Sekunden war mein Kopf leer, jedoch begannen danach natürlich die Fragen in meinem Kopf, was war das etc. pp.
Meiner Meinung nach ist das ein recht logischer Prozess, der da in Dir vorging: Dadurch, dass Du Dich von Deinem Bewusstsein und Deinen bewussten Gedankengängen in gewissem Maße losgelöst hast, hast Du Deinem Unterbewusstsein die Möglichkeit gegeben, sich in Deiner Wahrnehmung zu entfalten. Wenn Du Dinge in Deinem Leben nicht ganz verarbeitet hast, ist dies der Zeitpunkt, in dem sie Dich wieder einholen.
In Momenten der Erschöpfung ist das immer so, beispielsweise kann Dir sowas auch nach dem Sex oder nach fordernden Aktivitäten geschehen, wenn Du nicht ganz mit Dir selbst im Reinen bist.
Dafür, dass solche Vorgänge extrem schwer zu beschreiben sind, hast Du Deine Darlegung wirklich mit Bravur gemeistert und ich danke Dir für diese Einblicke in Deine Erfahrungen im Bereich "Asana" und "Gedankenkontrolle".


Evoi kann Dir dazu sicher mehr sagen, als ich - dies ist nur meine persönliche Sicht der Dinge.


Gruß
Diabolus
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Ahriman
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Ahriman »

Hallo,
zunächst einmal vielen Dank für euer Feedback.
beispielsweise kann Dir sowas auch nach dem Sex oder nach fordernden Aktivitäten geschehen
Nun da Du es erwähnst, ist mir aufgefallen das tatsächlich ein ähnliches empfinden nach dem Sex bzw generell manchmal nach dem Orgasmus auftrat. Meist aber nur nachdem dieser besonders extrem ausfiel und auch der Sex fordernder war (nach längerer "entsagung" oder wenn es auch einmal etwas länger war bzw öfter hintereinander)
Allerdings hatte ich dann immer ein sletsames Taubheitsgefühl. Ich war tatsächlich beinahe Taub, hörte nur das rauschen meines Blutes in den Ohren. Auch eine sehr Interessante Erfahrung.

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Ich für meinen Teil bin froh, dass sich mal jemand wieder aktiver am Magie-Bereich beteiligt und einen Erfahrungsbericht abgibt.
Natürlich, sehr, sehr gern sogar. Ich fühle mich hier in diesem Forum sehr wohl und die leute isnd mir über die Jahre (auch wen ich nicht oft hier war habe ich dennoch an euch gedacht :)) ans Herz gewachsen. Nichtsdestotrotz versuche ich mein Wissen um die Magie stetig zuerweitern und da probiere ich auch sehr gern "Einsteigerübungen aus". Ich denke man sollte, bevor man das Pferd von hinten aufzäumt, lieber den Sattel noch einmal herrunter nehmen und von vorne beginnen. (Was für eine Metapher :shock: )

herzliche Grüße

Ahriman
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Umbra
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Umbra »

Versuche dich am Anfang zu entspannen! bevor du überhaupt los legst. Das tut ganz gut.

Nach dem du deine Gedanken "beobachtet" hast und deine Atmung langsamer geworden ist, fang' mit eine 4x4 Pranayama Atmung an.
Tief einatmen, Luft anhalten, langsam ausatmen, inne halten und wieder von vorne.

Ein paar Wochen Übung sind es Wert. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du es anders versuchen. Liegt alles bei dir!

Wegen deine Gedanken und Co. würde ich mir am Anfang nicht den Kopf zerbrechen, lass sie fließen. Nach der Meditation ist eine Reflexion viel produktiver als währenddessen.
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gabor
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von gabor »

4x4 Atmung....ist sicher gut in der jetzigen Jahreszeit!
Freundschaft!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Umbra
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Umbra »

A ja ...hab vergessen zu schreiben, dass die einzelnen "-Atmungsschritte" auch in 4er Takt sind. Deswegen 4x4 ^^..
"Quo Vadis?"
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Clown »

Umbra hat geschrieben:A ja ...hab vergessen zu schreiben, dass die einzelnen "-Atmungsschritte" auch in 4er Takt sind. Deswegen 4x4 ^^..
Ey das schlägt bei mir gerade ein wie ne Bombe...habe das gerade so ähnlich mit den Runen ausprobiert und es funktioniert einwandtfrei!

Wieder das Beispiel LAGUZ... (sind halt 5 Schritte, dafür hat ISA zum Beispiel nur 3)

Beim Einatmen ging ich schrittweise vor...also L-A-G-U und dann beim vollem Lungenvolumen müsste ich bei -Z sein...dasselbe Spielchen dann auch beim Ausatmen...
Das hat wirklich ziemlich viel gebracht. War richtig erstaunt. Das mit der Schrittatmung ist fantastisch! :chaos: ...das mach jetzt öfters hehe :) :vamp:

Danke Umbra für die Inspiration.
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Umbra
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Umbra »

Freut mich sehr, dass ich dich inspirieren konnte! Die Idee, eine Meditation mit Hilfe von Runen zu unterstützen ist eine sehr gute Initiative von dir.
Die Laguz Rune eignet sich sehr schön dafür *Daumenhoch*
"Quo Vadis?"
Clown
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Clown »

gabor hat geschrieben:Hey!Ihr werdet alle noch begnadete Apneu-Taucher! :lol:
Freundschaft!
P.S.Bevor jemand meckert.....da gibt es bemerkenswerte Parallelen!
Das ist übrigens eine verdammt gute Idee...ich werde diese Atemübung mal beim Schwimmen anwenden. :cool: .Da passt L-A-G-U-Z wie angegossen. :vamp:
Ich wette ich sehe dann wie einer von den Senioren aus, die eher durch´s Wasser gleiten. :lol:
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gabor
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von gabor »

Nun,es verlangnt mir echt Erfurcht ab,wie die es schaffen,durch bewusstes,und kontrolliertes Atmen,einen Zustand zu erreichen,der jenseits der Schulmedizin exestiert!Jeder Assistenzarzt würde die für tot erklären,aber die sind voll handlungsfähigDas nenn ich Kontrolle über Körper UND Geist!Oder vielleicht auch Magie....
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Clown »

gabor hat geschrieben:Nun,es verlangnt mir echt Erfurcht ab,wie die es schaffen,durch bewusstes,und kontrolliertes Atmen,einen Zustand zu erreichen,der jenseits der Schulmedizin exestiert!Jeder Assistenzarzt würde die für tot erklären,aber die sind voll handlungsfähigDas nenn ich Kontrolle über Körper UND Geist!Oder vielleicht auch Magie....
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Also nach meinen Informationen wird dieser Zustand durch vorherige Hyperventilation erreicht...ich könnte mir vorstellen dass der Körper die Systheme zur Abkühlung dann sozusagen herunterfährt. Der Sauerstoffverbrauch eingeschränkt wird.
Aber dazu muss man dem Körper auch erst klar machen können dass er die Systheme herabfahren muss und nicht einfach nur das Hirn mit Sauerstoff fluten. Übung ist da also sicher auch grossgeschrieben und gute Körperkontrolle.
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von gabor »

Ja,klar,dass meine ich ja!Aber einen Zustand zu erreichen,wo Du Deinem Körper befehle geben kannst,auf die er eigentlich gar nicht reagieren dürfte(schon aus Selbstschutz),um dann Dinge zu tun,für die er gar nicht geschaffen wurde...und das zu überleben...das hat schon was magisches ,find ich!
Und das so etwas Übung verlangt....is ja wohl klar!Die speichern sauerstoffreiches Blut mal eben in Leber,und Milz ab.....Wahnsinn!Oder eben angewannte Magie?
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Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Clown »

@Gabor. Genau das ist es ja. Für Leute wie uns ist das wie Magie. Für geübte Könner ist das ganz normal. :|
Deswegen ist es sinnlos Menschen die Arbeit mit Magie zu verbieten. Es gehört zum Wachstum um Barrikaden zu durchbrechen. Einem Menschen die Magie zu verwehren ist wie einem Kind zu verbieten erwachsen zu werden. Unterstützung und Hilfeleistung ist da angesagt, und keine Unterdrückung.
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gabor
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von gabor »

Normalos,sind das sicher nicht,und das wissen die auch.
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Clown »

Mir ist was aufgefallen...

EIN- und AUSATMEN: 4 Takte...aber hehehe...ATEMWENDE: 2 Takte :| :chaos:

Bin ein kleiner Motorsägenfetisch :lol:
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von Katzenlady »

Yoga hab ich noch nich gemacht, aber den Lotussitz mit Atemübungen, man muß nichmal sitzen man kann sich auch gerade hinlegen (Nur nich einschlafen dabei :lol: ). Wichtig dabei ist das die Energien frei fließen können.

Ich hab damals auch das zählen gemacht also ein und ausatmen erstmal auf den gleichen Nenner bringen und wenn das klappt immer länger atmen.
Beim einatmen zählen wie lange man einatmet z.B. 1, 2, 3 dann genauso lang ausatmen 1, 2, 3.
Irgendwann schafft man dann 6 und noch mehr. ^^

Ansonsten hab ich das Gedanken angucken und ziehen lassen gemacht und besonders versucht nichts zu denken.

Immer wenn ich geschafft hatte nichts zu denken war ich kurz aus meinem Körper draussen. :lol:

Was sagen denn die Fortgeschrittenen dazu?
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gabor
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Re: Erfahrungsbericht Asana und gedankenkontrolle

Beitrag von gabor »

So steh ich auf.Wecker klingelt,5 Minuten bewusst atmen,und schon ist das alles nicht mehr so dramatisch.Also eher das Gegenteil....ich will eher in den Körper rein,aber ich möchte nicht anzweifeln,das das in beiden Richtungen funktioniert!
Mit seinem Körper bewusst umzugehen,ist sicher nie falsch!
Freundschaft!
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