Equilibrium
Moderator: Cpt Bucky Saia
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Equilibrium
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Auflösung 960x720: [url]undefined://daleth.org/galerie/displayimage.php?album=11&pos=1[/url]
Nichts ist so schwierig, wie den Einklang mit einer Vision zu finden, ihr zu vertrauen, ihr zu folgen, wenn alles gegen sie zu sprechen scheint. Mein Dank an den Schamanen, dessen Seele ein Jaguar ist, an den Alten aus der Stadt der Geister und an den Sensemann. Nun beginne ich zu hören...
Dancing Feather
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Nichts ist so schwierig, wie den Einklang mit einer Vision zu finden, ihr zu vertrauen, ihr zu folgen, wenn alles gegen sie zu sprechen scheint. Mein Dank an den Schamanen, dessen Seele ein Jaguar ist, an den Alten aus der Stadt der Geister und an den Sensemann. Nun beginne ich zu hören...
Dancing Feather
"Wie der Wind, so wirbeln die Töne, so wirbelts auch in meiner Seele." Beethoven
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Egal! Sieht trotzdem total schön aus, auch wenns nich Jesus und Maria, Nuit und Horus oder sonstwer sein sollen, nen Realitätstunnel oder die Erde auf Milimeterpapier *g*, die wahrhaft Liebenden leider nur versteinert scheinende Torsen sind. Bissel wie "Der Kuss" von Auguste Rodin. Wobei da die Frau bei ihm aufm Schoß darniederliegt *ggg*
Liebe Grüße
SW
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Das ist das erste woran ich dachte, als ich dieses Bild sah ... Jesus und Maria ...*rolleyes*Jawar hat geschrieben:Öhm, also an Maria und Jesus dachte ich da nicht gerade... *ggg*
*winks*
Jawar
Total geniales Bild, Jawar ... Tanz der Energien. Vieler Energien ...
Noriel
Zuletzt geändert von Noriel de Morville am 14. Nov 2006 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Hmmmmm, der Vergleich mit Jesus und Maria scheint ja tatsächlich naheliegender, als ich dachte. Obwohl... wenn man vom Wallewalle und Tamtam mal absieht, ist es gar nicht mal so weit hergeholt - Zayin, der Pfad zwischen Binah und Tiphareth... "Ich bin getrennt um der Liebe willen, für die Möglichkeit der Vereinigung."
Mich hat eine Folge Star Trek inspiriert. Die Trill sind ein symbiotische Spezies, ein menschlicher Wirt und ein wurmartiger Symbiont, der eine sehr viel längere Lebenserwartung als sein Wirt hat. Über die Jahrhunderte wandert der Symbiont von Wirt zu Wirt sammelt unglaublich viel Wissen und Erfahrung.
Der eigentliche Hintergrund des Bildes: Als ich die Arbeit zum Gradus Solis begann, schnappte ich eines Tages eine Stimme auf, die sich laut und deutlich über das restliche Stimmengewirr in meinen Gedanken erhob. Diese Stimme hat mich eine ganze Weile begleitet, bis sie eines Tages plötzlich völlig verstummte. Es hat einiges an Anstrengung und Willenskraft gekostet, eine neue Ebene der Gemeinsamkeit mit ihr zu finden. Die Idee zu diesem Bild hatte ich schon vor einer ganzen Weile, aber es gelang mir nie sie technisch zu verwirklichen - bis jetzt zumindest. Die meisten Saturnis schreiben zu ihrer Gradarbeit ellenlange Texte über Themen, über die sowieso schon viel zuviel geschrieben wurde. Es geht soviel an Erlebtem, Erfahrenem, Gesehenem und Gehörtem dabei verloren... Worte sind toll, aber manchmal amputieren sie das Erlebte um das Veränderbare, indem sie es festnageln. Ich versuche die Essenz in einem Bild einzufangen, ohne sie darin gefangen zu halten.
Liebe Grüße,
Jawar
Mich hat eine Folge Star Trek inspiriert. Die Trill sind ein symbiotische Spezies, ein menschlicher Wirt und ein wurmartiger Symbiont, der eine sehr viel längere Lebenserwartung als sein Wirt hat. Über die Jahrhunderte wandert der Symbiont von Wirt zu Wirt sammelt unglaublich viel Wissen und Erfahrung.
Der eigentliche Hintergrund des Bildes: Als ich die Arbeit zum Gradus Solis begann, schnappte ich eines Tages eine Stimme auf, die sich laut und deutlich über das restliche Stimmengewirr in meinen Gedanken erhob. Diese Stimme hat mich eine ganze Weile begleitet, bis sie eines Tages plötzlich völlig verstummte. Es hat einiges an Anstrengung und Willenskraft gekostet, eine neue Ebene der Gemeinsamkeit mit ihr zu finden. Die Idee zu diesem Bild hatte ich schon vor einer ganzen Weile, aber es gelang mir nie sie technisch zu verwirklichen - bis jetzt zumindest. Die meisten Saturnis schreiben zu ihrer Gradarbeit ellenlange Texte über Themen, über die sowieso schon viel zuviel geschrieben wurde. Es geht soviel an Erlebtem, Erfahrenem, Gesehenem und Gehörtem dabei verloren... Worte sind toll, aber manchmal amputieren sie das Erlebte um das Veränderbare, indem sie es festnageln. Ich versuche die Essenz in einem Bild einzufangen, ohne sie darin gefangen zu halten.
Liebe Grüße,
Jawar
"Wie der Wind, so wirbeln die Töne, so wirbelts auch in meiner Seele." Beethoven
Wallewalle *gg* Das Wort erinnert mich an die Wallhalla in der Nähe von Regensburg so nen Steintempel, der nur über kilometerlanges Treppensteigen zu erreichen ist. Lohnt sich aber auf jeden Fall, zumal auch die Aussicht beeindruckend ist. Die Gegend ist ziemlich schön da, auch wenn an jeder Straßenecke in Bayern da unten so kleine Marienaltäre mit Blumen am Straßenrand stehen, was mich bei meinem ersten Besuch bei Bekannten, die da ne kleine Pension betreiben, ziemlich gestört hat. Dort haben wir mal nen Huhn überfahren. Grusel hat das gequatschert unter den Reifen. Ich hätt am liebsten losgeheult, aber ich konnts ja auch nich mehr rückgängig machen. Jedenfalls wär ich bei dem Pic nie auf die Idee gekommen, könnte was mit Matrix z.B. wie der Bär zur Sprache gebracht hat oder mit Mr. Spitzohr Spock zu tun haben. Vielleicht, weil die Grafik so steinmäßig wirkt, aber dennoch (obwohl Stein Härte symbolisiert) unheimlich viel Zärtlichkeit ausstrahlt.
Entweder wie ein Abschied oder ein Wiedersehn, von der Hinsicht würde "Ich bin getrennt um der Liebe Willen für die Möglichkeit der Vereinigung" schon sinnig sein. Wobei der Vers meiner Meinung nach auch nicht unbedingt nur räumliche Trennung bedeuten muss, wobei vieles das, was man als getrennt begreift, meistens nur voneinander entfernt ist, ohne losgelöst sprich unabhängig voneinander zu sein. Oder aber man denkts im Vergleich zu Mann und Frau in Körperlichkeit, was allerdings voraussetzen würde, dass Frauen Männerhälften sind und/oder umgekehrt und niemand ganz Selbst und vollständig ohne den anderen Part sein könnte, Sexualität praktisch die Vereinigung wäre. Wobei hier wiederum von der Möglichkeit die Rede ist. Möglich heißt mach- sprich realisierbar. Es ist kein Muss oder nicht ausgeschlossen, einfach nur möglich mit allen Wenns und Abers, Eventualitäten, Wahrscheinlichkeiten und Unwahrscheinlichkeiten. Was bei dem Pic allerdings so gut wie unmöglich ist, weil die Beine entweder unter Wasser von Haifischen abgebissen wurden, oder die beiden nie welche hatten. *kichert*
Liebe Grüße
SW
Entweder wie ein Abschied oder ein Wiedersehn, von der Hinsicht würde "Ich bin getrennt um der Liebe Willen für die Möglichkeit der Vereinigung" schon sinnig sein. Wobei der Vers meiner Meinung nach auch nicht unbedingt nur räumliche Trennung bedeuten muss, wobei vieles das, was man als getrennt begreift, meistens nur voneinander entfernt ist, ohne losgelöst sprich unabhängig voneinander zu sein. Oder aber man denkts im Vergleich zu Mann und Frau in Körperlichkeit, was allerdings voraussetzen würde, dass Frauen Männerhälften sind und/oder umgekehrt und niemand ganz Selbst und vollständig ohne den anderen Part sein könnte, Sexualität praktisch die Vereinigung wäre. Wobei hier wiederum von der Möglichkeit die Rede ist. Möglich heißt mach- sprich realisierbar. Es ist kein Muss oder nicht ausgeschlossen, einfach nur möglich mit allen Wenns und Abers, Eventualitäten, Wahrscheinlichkeiten und Unwahrscheinlichkeiten. Was bei dem Pic allerdings so gut wie unmöglich ist, weil die Beine entweder unter Wasser von Haifischen abgebissen wurden, oder die beiden nie welche hatten. *kichert*
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SW
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