Wie dem auch sei: Der Lockdown ist für das Kapital eine Geschäftsgelegenheit, wie die kapitalistische Normalität auch. Natürlich unter veränderten Bedingungen. Der Autor sollte sich mal lieber die Frage stellen, was an einer Normalität so toll sein soll, in der die "normalen Leute" "immer einen Gehaltscheck von dem Ruin entfernt sind", was unser Autor einfach "das wirkliche Leben" nennt

Diese Sehnsucht nach der Normalität des Kapitalismus ist doch einfach erbärmlich. Andersherum sind natürlich Linke die für Lockdown bei beibehaltung der kapitalistischen Verhältnisse sind ebenfalls zu kritisieren.