die wirklichkeit. total unwirklich??

Psychologische, philosophische und wissenschaftliche Betrachtungen

Moderator: gabor

Antworten
Benutzeravatar
Mephisto-Michi
Beiträge: 374
Registriert: 18. Jul 2006 16:32
Wohnort: leben heißt vergessen
Kontaktdaten:

die wirklichkeit. total unwirklich??

Beitrag von Mephisto-Michi »

heut in fotografie hatten wir es von der wirklichkeit
wenn ein bild von etwas gemacht wird, ist es nicht real, es bildet nur die wirklichkeit ab
das heißt
theoretisch KÖNNEN wir die wirklichkeit gar nicht sehen
weil unser auge ja auch ein ''bild'' von der wirklichkeit macht

jeder sieht also die wirklichkeit anders
weil die augen aller menschen unterschiedlich sind
die einen sehen eher bläulich
die anderen sehen viel mehr farben
andere nur in grautönen

in wirklichkeit ( die wir also gar nicht sehen können weil wir immer nur bilder von der wirklichkeit sehen!!) sieht jeder mensch die welt anders und es gibt kein richtig oder falsch
wenn jetzt einer behauptet
dieses smiley
:peace: sei lila
dann ist das für ihn so richtig
es gibt kein richtiges oder falsches sehen
es gibt nur das, was der größte teil der masse sieht und was einzelne menschen sehen
immerhin haben wir alle größtenteils die gemeinsamkeit dass wir den teuflischen peace smiley als rot identifizieren können
würde aber jemand ankommen und sagen er sei blau, grün oder rosa
müssten wir das gelten lassen
für IHN ist das ja auch so

fand ich mal ganz interessant den gedanken
jeder lebt in seiner eigenen ''wirklichkeit''
weil wir die wirkliche wirklichkeit nicht erkennen können

_________________
mephi
...der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke// die Ufer sind Vernunft und Trieb...
Benutzeravatar
Lirael van Clayr
Co-Autorin
Beiträge: 1425
Registriert: 17. Aug 2006 16:22
Wohnort: carpe noctem
Kontaktdaten:

Beitrag von Lirael van Clayr »

Jop, das lernt man schon in infacherer Weise als Kind, also zumindest kann cih mich da an n schlaues Kindgerechtes Buch errinern, wo das so ähnlich erklärt wird.

Ählich ist es auch in der Psichologie. Allerdings hab ich da nciht so aufgepast undd as Fach ist mir so verhast weil ich nie wuste, was ich nu da falsch gemacht hab.

Jedenfalls das was ich mein, wenn ich mcih richtig entsinne, ist auf dei Situation bezogen. Jeder sieht eien bestimmte Situation anders als andere beteiligte. Wen du dich also mit einer Freundin streitest über ne Kleinigkeit, erbaust du dich mächtig und regst dich auf und der Tag ist für dich gelaufen. Deine mit dir streitende Freundin kann nicht verstehen warum du n Elefanten draus machst und enkt vieleicht du willst dich nur aufspielen. Während n Beobachter das einfach nur lächerlich findet.

So oder so ähnlich ist das.Und jede der Meinungen
die sich jeder bildet, ist richtig.
Lachen, hast du mir gesagt,
du musst lachen.
Komm mach die Augen zu und vergis die Welt....
Benutzeravatar
Rall Schorrdas
Beiträge: 919
Registriert: 16. Aug 2006 15:11
Wohnort: Bunt ist das Dasein, und granatenstark.

Beitrag von Rall Schorrdas »

Nö. Ist nicht egal.
Man sollte wissen, worüber man redet.
Dafür gibt es Konventionen, also bekannte und möglichst klar definierte Definitionen zur Wirklichkeit... jaja, manchmal machen die durchaus Sinn.

:peace:

Rall
Benutzeravatar
Azazel
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 11545
Registriert: 20. Mär 2005 15:54
Religionszugehörigkeit: keine
Wohnort: Der Dummheit der Menschheit sind keine Grenzen gesetzt
Kontaktdaten:

Beitrag von Azazel »

Definitionen gibt es natürlich, aber grundsätzlich ist der Gedanke schon interessant. Es gab/gibt sogar ein philosophische Richtung, die da behauptet, dass sich der einzelne seine Realität selbst schafft, also alles eine Spielerei der eigenen Gedanken ist:-)
Benutzeravatar
tlahuizcalpantecutli
Stammposter
Beiträge: 1533
Registriert: 13. Apr 2006 21:15
Wohnort: Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen!
Kontaktdaten:

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

Konventionen und Normen sind von Kultur zu Kultur verschieden, schon von Sprache zu Sprache. wenn es andere Begriffe für Eindrücke gibt, gibt es auch ein anderes Verständnis davon. Die Welt gibt es für uns nicht, nur Eindrücke, mit denen wir verschieden umgehen. Wir leben in einer Welt aus Objekten, doch es gibt auch Sprachen, wo es 10 mal so viele Verben wie Substantive gibt und auch diese meistens irgendwie von Verben abgeleitet sind - zum beispiel die Navajo (*Mephi zuzwinker*) Also eine ganz andere Weise, den Kindern die Welt zu erklären, würde ich mal sagen: nicht "das da ist ein hase" und "das ist ein Stein", sondern "da passiert das" und "dort siehst du etwas ein hase seiendes".

Tiere leben natürlich in einer ganz anderen Welt, da sie ihre Sinne anders benutzen, und manche haben vielleicht auch kein individuelles Bewusstsein, sondern ein kollektives Bewusstsein, wie zum Beispiel Ameisen?
Und Pflanzen erst ... in was für einer Welt leben Pflanzen?
Wer gegen ein Minimum an Aluminium immun ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunität
Benutzeravatar
Rall Schorrdas
Beiträge: 919
Registriert: 16. Aug 2006 15:11
Wohnort: Bunt ist das Dasein, und granatenstark.

Beitrag von Rall Schorrdas »

Um genau zu sein, sind natürlich auch Sprachen Systeme von Konventionen. Aber das macht sie ja gerade so wichtig. Ohne Kommunikation keine gemeinsame Wirklichkeit - also in diesem Sinne jedenfalls. Aber Sprachen folgen auch Mustern, die teilweise ziemlich ähnlich sind. Auch, wenn zwei Sprachen gerade mal nicht miteinander verwandt sind.
Und dann ergeben sich die Konventionen wieder aus Gegebenheiten, die zumindest so tun, als seien sie natürlich. Was wieder zurückführt zu einer objektiveren Realität.

:mad:

Rall
Benutzeravatar
Mephisto-Michi
Beiträge: 374
Registriert: 18. Jul 2006 16:32
Wohnort: leben heißt vergessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Mephisto-Michi »

wobei jedes bild das man sieht subjektiv betrachtet wird, also auch die wirklichkeit
:mad:

ergo gibt es keine objektiv wahrgenommene wirklichkeit oder?
...der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke// die Ufer sind Vernunft und Trieb...
Benutzeravatar
Mephisto-Michi
Beiträge: 374
Registriert: 18. Jul 2006 16:32
Wohnort: leben heißt vergessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Mephisto-Michi »

doppelpost
tla der artikel war übrigens doch auf englisch ;)
...der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke// die Ufer sind Vernunft und Trieb...
Benutzeravatar
evoi
Moderator
Moderator
Beiträge: 2976
Registriert: 2. Jan 2006 15:55
Wohnort: geht nicht - gibt´s nicht!
Kontaktdaten:

Beitrag von evoi »

"Objektive Realität"?

stellt euch mal vor ihr seit 2-dimensionale Wesen, die in einer Ebene leben. Was würden denn die für Konventionen und Definitionen haben..

Und nun stellt euch weiterhin vor.. diese Ebene sei die Oberfläche einer Kugel .. oder eines Sattels..

Was würde deren "objektives Bild" mit der "Realität" (in 3 Dimensionen) gemein haben? ..
Wir als 3 dimensionale Wesen, würden sie über ihre "objektive Realität" belächeln.. wer weiss, was sie für "objektive" Erklärungen in ihrer "Wissenschaft" finden, wenn einer in eine Richting losmarschiert und denn am Ausgangspunkt wieder ankommt, weil sie auf einer Kugel leben, ohne es jemals verstehen zu können..

Und unsere "objektive Realität"?

.. wie mag die aussehen, für einen der in 4 Dimensionen lebt? .. Wie mag der Magier auf den Wissenschafter wirken? .. Wie der Wissenschafter auf den Magier.. ?
Es gibt Tage da bin ich nicht in der Stimmung angehimmelt zu werden.
Noriel de Morville
Beiträge: 1653
Registriert: 30. Sep 2005 19:19

Beitrag von Noriel de Morville »

Wirklichkeit leitet sich ab von Wirken ( ein Geschehen, also eine Prozesshaftigkeit ). Die Bezeichnung Wirklichkeit im Sinne von Realität oder Faktum ist in des Wortes eigentlicher Bedeutung unlogisch. Das Wort Wirklichkeit beschreibt einen Vorgang, ein Werden, etwas, das wirkt und sich entwickelt, kein Sein, sondern die Gesetzmäßigkeiten von Ursache (Bedingung) und Wirkung. Die Gleichsetzung von Wirklichkeit (Wirken) mit Tatsache (Faktum) und/oder Realität (Sein) ist ein Lapsus der Deutschen Sprache.

Wirklichkeit unterliegt dem kontinuierlichen Werde-Prozess und ist kein „Sein“, denn Sein ist frei von beitragenden Faktoren. Die Dinge sind wirklich nur im Wirken; unwirklich im Sinne einer statisch gedachten „Wirklichkeit“ (Ohne substanzielle Beschaffenheit und ohne Eigennatur)

Wirklichkeit sind alle Prozesshaftigkeiten, alle Geschehnisse, die sich präsentieren, in all ihrer sich entwickelnden Form. Wirklichkeit ist Bewegung und Entwicklung, egal in welcher Form; die Matrix und die Muster der Veränderung, anhand derer man erlernt hat Realitäten zu erschaffen und zu verändern.

Objektive Realität ... Die Betrachtung der Beziehung zwischen dem Wahrgenommenen und dem Wahrnehmenden kann hier sinnvoll sein, denn Erleber und Erlebnis sind immer abhängig voneinander.

Realitäten existieren in der Menge, in welcher auch die Muster der Veränderung existieren, denn durch diese werden Realitäten erschaffen und verändert ( Ursache und Wirkung ). Die Anzahl von Realitäten ist nicht fassbar und wohl eher subjektiv denn objektiv. Denn objektive Realität hiesse ja, daß die Absolute Wahrheit existierte, Wahrheit kann aber nur das sein, was vordem zur Wahrheit erdacht wurde und ist somit nicht mehr objektiv.

Noriel
Benutzeravatar
tlahuizcalpantecutli
Stammposter
Beiträge: 1533
Registriert: 13. Apr 2006 21:15
Wohnort: Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen!
Kontaktdaten:

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

interessant!

Danke Noriel, ich hätte Wirken und Wirklichkeit nie in Verbindung gebracht!

wirken - das Werk (indioeuropäisch *uergh)

wahr kommt von *ueros = freundlich, vertrauenswert
(bei undefined://homepage.uibk.ac.at/~c30310/idgwbhin.html ist ein indoeuropäisches Wörterbuch)

also kommen die beiden Namen einmal von Wirken, einmal von vertrauen - sehr flexible Begriffe eines scheinbar sehr flexiblen Weltbildes! Alles ist der Wirkungskreislauf aus werden, sein und vergehen... und anders kann man keinen Bezug zu seiner Welt herstellen, als indem man GLAUBT. Denn jedes WISSEN kann in solch einer dehnbaren WIRKlichkeit nur auf GLAUBEN beruhen - man muss nun mal dem Glaube, was einem die eigenen Sinne erzählen, weil man sonst nichts hätte.

Erinneert mich an die alte indische (auch indoeuropäische) Philosophie Samkhya, deren Weltbild sich auf der Spaltung von Subjekt und Objekt aufbaut: PRAKRTI ist die Welt, ein Stoff, der sich formt und willkürlich klumpt und zusammenballt, von Kausalitäten und Bedingungen zusammengehalten, die sich auf 23 verschiedene Weisen vollziehen, die Tattwa genannt werden.
Das ich, die PURUSHA (verwandt mit Person), ist nur als Punkit vorhanden, aber grundsätzlich von der Prakrti getrennt. Als Ziel dieser Philosophie gilt es, sich und seine PURUSHA gänzlich vom Weltstoff abzulösen... Würde ich jetzt nicht unbedingt erstreben, aber dennoch halte ich das Weltbild für sinnvoll: Man kann nur glauben, und jedes Wissen beruht auf glauben. Darin begründe ich auch meine Meinung, dass jede Logik und Gedanken auf Weltbildern beruhen, an die man nur glauben kann. Glauben aber beruht auf Hoffnung und Vertrauen, und das sind Gefühle -> Also könnte die Welt der Logik und Gedanken ohne Gefühle und Emotionen nicht existieren!
Wer gegen ein Minimum an Aluminium immun ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunität
Gast

Beitrag von Gast »

Sehr gut ausgeführt, Unaussprechlicher und Wiedersicheinloggenkönnender,...

Die Loslösung vom Weltstoff gründet oft in der Ansicht, sich von der Verhaftung in Materie zu befreien. Wie die oft missverstandene Egoloslösung, die nicht die Aufgabe des Ichs darstellt, eher die Auflösung der Verhaftung des Egos/des Ichs in materielle Bedürfnisse, wie sie beispielsweise meisterhaft im Chöd praktiziert wird,...seht mir eine etwas Buddhistische Prägung nach *lächel* ...

Du liegst definitiv richtig, Tla, wenn Du ausführst, daß die Sphäre der Emotionen und des Geistes einander bedingen und eines ohne das andere schwerlich bestünde. Eine verstandesmäßige Entscheidung basiert ja auch auf der Emotion, sich eben nicht von derselben leiten zu lassen, da man findet ( empfindet ), dies sei keine sinnvolle Sache...wieder dieses Prinzip der Ursache und Wirkung.

Grüße in den Tag hinein

Noriel
Benutzeravatar
tlahuizcalpantecutli
Stammposter
Beiträge: 1533
Registriert: 13. Apr 2006 21:15
Wohnort: Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen!
Kontaktdaten:

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

*freut sich über das Lob*

Du liegst definitiv richtig, Tla, wenn Du ausführst, daß die Sphäre der Emotionen und des Geistes einander bedingen und eines ohne das andere schwerlich bestünde. Eine verstandesmäßige Entscheidung basiert ja auch auf der Emotion, sich eben nicht von derselben leiten zu lassen, da man findet ( empfindet ), dies sei keine sinnvolle Sache...wieder dieses Prinzip der Ursache und Wirkung.
Zeit, den Begriff des Willens in den Raum zu werfen... um mal ein paar der Thelemiten dieses Forums in dieses hochinteressante Thema zu locken...
Wer gegen ein Minimum an Aluminium immun ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunität
Benutzeravatar
Mephisto-Michi
Beiträge: 374
Registriert: 18. Jul 2006 16:32
Wohnort: leben heißt vergessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Mephisto-Michi »

dazu fällt mir gerade nur ein
tu was du willst aber schade niemandem...
aber ich bin gerade auch zu faul um mich richtig anzustrengen*gg
...der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke// die Ufer sind Vernunft und Trieb...
Benutzeravatar
tlahuizcalpantecutli
Stammposter
Beiträge: 1533
Registriert: 13. Apr 2006 21:15
Wohnort: Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen!
Kontaktdaten:

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

geht mir genauso...wär mal jemand so nett und verschiebt dieses Thema zu Religionen udn Mythologien; oder zu Magie?
Wer gegen ein Minimum an Aluminium immun ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunität
Noriel de Morville
Beiträge: 1653
Registriert: 30. Sep 2005 19:19

Beitrag von Noriel de Morville »

Mephisto-Michi hat geschrieben:dazu fällt mir gerade nur ein
tu was du willst aber schade niemandem...
aber ich bin gerade auch zu faul um mich richtig anzustrengen*gg
Ich kann mit diesem Sprüchlein weniger anfangen, irgendwie klingt es mir nicht ganz stimmig, denn lässt sich das Gesamtausmaß einer Handlung immer genau vorraussagen oder gar bestimmen, abschätzen? Daher lege ich ein kräftiges Veto ein und zitiere ich mal: „Der Flügelschlag eines Schmetterlings im Amazonas-Urwald kann einen Orkan in Europa auslösen.“

Ebenso halte ich es nicht für korrekt ( klingt mir irgendwie zu pauschal ), daß jede Handlung in dreifacher Form auf den Verursacher zurückfällt, wenn er seine Handlung bereut, dann fällt sie wohlweislich auf ihn zurück, ansonsten greift wieder das altbewährte Prinzip von Ursache und Wirkung und dieses ist von vielen Faktoren abhängig...ja von so enorm vielen Faktoren, daß es nicht gerade ein Kinderspiel ist, diese in ihrer Auswirkung genau abschätzen zu können. Denn sonst müsste, um die bestehenden Energiesäulen auf dem gleichen Niveau zu halten, auch jede positive Handlung dreifach auf den Verursacher zurückfallen. Aber nicht jede positive Handlung oder Intension führt zu positiven Auswirkungen, wie sich durchaus feststellen lässt ( Der Flügelschlag eines Schmetterlings....) Die Absicht einer Handlung beeinflusst nicht unbedingt das Endergebnis...dies kann in seiner kompletten Tragweite ganz andere Ausmaße annehmen. Und welche Kräfte wirken in einer üblichen Handlung und welche in einer magischen Handlung...*schaut zu unserem Bruder Evoi *

Noriel
Benutzeravatar
whitestorm
Co-Admin
Co-Admin
Beiträge: 3668
Registriert: 13. Jun 2005 14:43
Religionszugehörigkeit: kann man das essen
Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!

Beitrag von whitestorm »

tlahuizcalpantecutli hat geschrieben:geht mir genauso...wär mal jemand so nett und verschiebt dieses Thema zu Religionen udn Mythologien; oder zu Magie?
aber gern. ich denke, es passt vom thema her in beide bereiche, aber ich war so frei, es in den Bereich der Magie zu verschieben.
Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski

Zurück zu „Psychologie und Philosophie“